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- 日20
- 2009年6月26日金曜日
- ⛅ 21 °C
- 海抜: 527 m
スイスFehraltorf47°23’21” N 8°44’35” E
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Morgens um 09:00h krochen wir aus dem Bett. Ein letztes Mal wurde das allmorgendliche Bagel - Tall Cafe Latte Ritual im Starbucks durchgeführt. Danach liessen wir unsere Koffer wiegen. Wir schipperten Haarscharf am Gewichtlimit vorbei.
12:30h wurde unser Gepäck von einem Bellboy ins Airportshuttle gehieft. Dann gings in der Rumpelkiste zum Flughafen. Dort wurden wir vor dem Flughafeneingang abgeladen.
Da wir so früh unterwegs waren, konnten wir in Ruhe einchecken. Sie wollten uns sogar 800 Dollar bieten, wenn wir einen späteren Flug nehmen, da der Flieger überbucht war. Da hatten wir aber kein Musikgehör, da das dann auch nur ein Standbyplatz gewesen wäre. Wir jetzt doch langsam Stalldrang hatten, liessen wir das bleiben.
Schnell gings zum Seuritycheck. Zu meinem Entsetzen stand da eines dieser Röntgendinger wo die Securitys einen in Unterwäsche sehen. Zum Glück stieg das Ding just aus als wir durchwollten und wir konnten durch den normalen piepser-durchgang.
Die 2.5 Stunden bis zum Abflug vertrieben wir uns mit Lesen und der Investition der letzten Dollars in Souveniers.
Wir hätten wohl besser den späteren Flug abgewartet Der Jumbo nach Heathrow entwickelte sich zum Kindergartenbomber. Der halbe Flieger war mit kleinen Kindern gefüllt. Und brüllte eines, brüllten bald drei weitere Kids.. Zum Glück hatten wir Oropax dabei. Kombiniert mit den Kopfhörern entstand so einigermassen Funkstille. Jedoch entwickelte sich eine extreme Hitze im Flieger. Alles sassen mit roten Köpfen auf Ihren Stühlen. Bald sassen die meisten in kurzen Hosen und Unterleibchen/Spaghettiträgershirt da....
11 Stunden später waren wir in Heathrow. Dort musste das ganze Spielchen mit Security usw wiederholt werden. 1.5 Stunden später landeten wir auf schweizerischem Boden. Verschwitzt und k.o. nahmen wir erfreut unser komplettes Gepäck vom Rollband.
Mutti kam uns am Flughafen abholen. Bald waren wir zuhause. Nach einem Kaffee und etwas Geplauder nahmen wir das Auspacken in Angriff. Schnell waren die Geschenke aussortiert, Kleider versorgt und Koffer in den Keller gebracht. Was noch übrig blieb war ein grosser Korb Wäsche.. Der kommt dann aber morgen dran.
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