USA 2009

June 2009
A 21-day adventure by Fox Travel Read more
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  • Reisefieber

    June 5, 2009 in Switzerland ⋅ ⛅ 16 °C

    Nachdem es noch einige Schwierigkeiten mit den Vouchers gab (danke deutsche Post, dass ihr die Absenderadresse nicht von der Lieferadresse unterscheiden könnt..) haben wir jetzt alles Zusammen.

    Koffer sind gepackt, heute Abend gehen noch die Karnuckels ins Exil (www.tierliparadies.ch), der Vorabend Check-in wird gemacht und mit den Nachbarn ein Bier gehoben

    Und morgen gehts eeendlich los die ungefähre Reiseroute findet ihr hier: http://www.myrica.ch/tkar/00Dokumente/USA2009.pdf

    * ready to fly *
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  • Endlich da

    June 6, 2009 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

    10:30h begaben wir uns (bei strömendem Regen) zum Bahnhof. Kaum sassen wir im Zug war der Regen dann weg. Check-In in Zürich, Securitykontrolle etc. vergingen Ereignislos und wir waren pünktlich im Flugzeug. Doch kaum sassen alle auf Ihren Sitzen fing es an in Strömen zu Regnen. Die Folge: 30 Minuten warten bis die Sintflut vorbei war. Man merke, Umsteigezeit in Heathrow mind. 60 Minuten, gemäss Flugverbindung hätten wir 70 Minuten Zeit gehabt...

    Als sich die Regenwolken wieder so weit es ging verzogen hatten, durften wir endlich starten. Stau auf der Startbahn war unvermeidlich. Mit 35 Minuten Verspätung landeten wir in Heathrow. Erst mussten wir noch den 20 Köpfigen Seniorenausflug aus dem Flieger jagen, der fand es wäre doch eine tolle Idee im Gang stehenzubleiben und zu lafern. Vorbei an den verschreckten Senioren rasten wir richtung Gate A10. Dort wurden wir dann aber mitten in einem Gang von einem Band ausgebremst. Oben hätte es Stau an der Security. Wie die Teebeutel so sind hatten sie natürlich keine Ahnung was Kundenservice ist und wollten weder das Gate informieren, adss wir unterwegs sind, noch uns durch den Fastrack machen. Japsend und Keuchend standen wir also mit den Nerven am Ende an. 15 Minuten später waren wir durch den Security Check (Gate sollte in 5 Minuten schliessen). Also im gestreckten Gallopp Richtung Gate. Und wieder mussten wir Senioren vertreiben. Endlich am Gate wartete zum Glück der Bus auf uns. Sie sagten uns, es sei ein Riesenstau am Himmel, daher sei alles delayed (nett, dass man uns das mitgeteilt hat, damit wir nicht hetzen mussten..)

    Völlig kaputt sanken wir in unsere Sitze der BA219 nach Denver. 9 Stunden Flug lagen vor uns. Die Zeit vertrieben wir uns mit Filmen, Bücher lesen, in Nussgipfelform schlafen und natürlich den Mahlzeiten.

    Als wir Hudsonbay überflogen konnten wir riesige Eisfelder sehen. Später dann die Felder der kreativen US Bauern in Kreiform, Quergestreift, Viereckig, usw.

    Mit den obligaten 30 Minuten Verspätung landeten wir in Denver. Dort wurden wir völlig stressfrei und sehr freundlich von der US Bordercontrol begrüsst. Nsch Erledigung der Einreiseformalitäten schleppten wir unser Gepäck zum Alamo-Shuttlebus. Dieser brachte uns zur Autovermietung. Der Herr Ramseier musste sich natürlich wieder das grösste Gefährt der Kategorie grabschen. Einen Dodge Durango. :D

    Was besonder nett war, als wir aus dem Gebäude von Alamo raustraten, wurden wir von einem ganzen Rudel zahmer Wildkaninchen begrüsst, die völlig zutraulich angehoppelt kamen, wenn man sich runterkauerte.

    Mit Auto und Gepäck versorgt gings zum Hampton Inn Airport Hotel. Noch kurz duschen und ab ins Bett. Morgen liegen 9 Stunden Fahrt vor usn.

    * definitif ferienreif *
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  • Day 1

    Von Denver nach Buffalo

    June 7, 2009 in the United States ⋅ 🌧 5 °C

    Jetlag lässt grüssen. Die Weltebummler waren heute morgen um 04:00h hellwach. Also machten wir uns noch etwas über Buffalo schlau und reservierten gleich das Hotel.

    Um 06:00h verpflegten wir uns mit Bagels, etwas Wurst und Kaffee. Danach ging es los Richtung Buffalo. Am Morgen warnten sie noch vor Tornados usw. gesehen haben wir jedoch keinen Wäre doch mal interessant gewesen. Dafür wurden wir ordentlich verregnet. In Caspar machten wir gegen Mittag Halt um uns zu verpflegen. Ebenso wurde der Wallmart gestürmt, da wir noch Wasser, Snacks usw. brauchten. Schwer beladen kamen wir zum Auto zurück und nahmen den Rest der Strecke in Angriff. Bis Buffalo regnete es in Strömen inkl. Schneeflocken. Andy hatte schon angst, dass es uns verschneit. Mal schauen was uns dann im Yellowstone erwartet. Morgen gehts dann erst Mal weiter nach Cody.

    Sobald der Regen nachlässt soll dann noch Buffalo erkundet werden.

    Am Abend assen wir dann im Occidental Hotel Znacht. Mmmmmh leckeres Filet Mignon.. http://www.occidentalwyoming.com/

    * waiting for sunshine *
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  • Day 2

    WildWildWest - Von Buffalo nach Cody

    June 8, 2009 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

    Am Morgen standen wir auf und froren erst mal eine Runde. Die Temperatur war in der Nacht auf unter 0 Grad gesunken. Dafür begrüsste uns ein strahlend blauer Himmel und Sonnenschein.

    Nach einem reichhaltigen Frühstück (Pancakes, Speck, Eier, French Toast etc.) machten wir uns wieder auf die Socken. Erst wurden noch ein paar Fotos von Buffalo (bei schönem Wetter) gemacht.

    Der i90 entlang, parallel zu den Rocky Mountains fuhren wir Richtung Sheridan. Dort wurde erstmal unser Dodge Durango vollgetankt. Danach ging es, durch viele kleine Dörfchen, weiter zu den Longhorn Mountains. Rapide wurde die Temperatur tiefer und tiefer. Durch den Long Horn National Forest ging es Kurve um Kurve immer höher. Immer mehr Schnee lag auf Bäumen und Boden. Die Kulisse erinnerte an alte Wild West Filme. Man hatte das Gefühl, dass jeden Moment ein Trapper mit seinen Fellen aus dem Wald marschiert käme.

    Plötzlich hatte es riesige Baumaschinen am Strassenrand, die Erde rumschaufelten. Sehr imposant.

    Oben auf dem Pass besuchten wir das Visitor Center. Andy, der seit es immer mehr nordwärts geht permanent am frieren ist, fand einen schönes Fleece Gilet. :D

    An einem Abzweiger stand dann "Medicine Wheel - Historic Landmark" Das wollten wir natürlich anschauen gehen. Jedoch war die Strasse (Schotterpiste) dahin derart mit Schnee bedeckt, dass wir wieder umkehrten. Das Resultat: Ein extremst schmutziges Auto

    Langsam ging es wieder bergab. Die Landschaft veränderte sich und der Schnee verschwand. Wir fanden uns zwischen Steppe, Sand und kargem Land wieder. Immer wieder sah man kleine Siedlungen und Häuser. Da fragt man sich, was die Menschen in dieser Einöde draussen machen.

    Wieder passierten wir kleine Dörfer, bis wir dann endlich in Cody ankamen. Als wir vor dem Hotel ausstiegen und unser Auto begutachteten, befanden wir es als definitiv zu schmutzig. Also wurde erstmal eine Waschanlage gesucht. Anders als in der Schweiz bleibt man hier im Auto sitzen und bekommt alles mit. Z.B. dass auch der Reinigungsschaum bei den Amis bunt sein muss

    Nach einem Einkauf im nahegelegenen Walmart gings zurück zum Hotel. Wir wollten uns umziehen und noch etwas von Cody sehen. Nach ein paar Schritten jedoch, flüchteten wir zurück zum Auto da es zu regnen begann. Also gingen wir ins Buffalo Bill Museum. Da wars wenigstens trocken

    Gegen 19h, einige Souvenirs reicher, gabs dann Abendessen. Und was isst man im Land der Cowboys? Natürlich ein richtiges Steak *mampf*

    Todmüde sanken wir ins Bett

    * howdy *
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  • Day 3

    Cody nach Yellowstone

    June 9, 2009 in the United States ⋅ ⛅ 9 °C

    Morgens um 06:00h waren wir mal wieder hellwach. Wir packten schon mal unsere Siebensachen zusammen und begaben uns Richtung Frühstücksecke des Best Western Hotels. Nachdem wir uns gestärkt hatten checkten wir aus und gingen nochmals ins Buffalo Bill Museum, da wir gestern noch nicht alles anschauen konnten. Zwei Stunden später waren wir dann wieder unterwegs Richtung Yellowstone.

    Die Fahrt bis zum Eingang des Nationalparks dauerte nur ca 2 Stunden. Kaum hatten wir die Tickethäuschen passiert ging es schon wieder stark aufwärts. Der Schnee hatte uns wieder.. Nach einiger Zeit Fahrt konnten wir das kalte Nass wieder hinter uns lassen. Da begegneten uns auch schon die ersten Bisons.

    Gegen 14h kamen wir im Hotel an. Dort machten wir einen Eincheck-Versuch. Wurden jedoch auf später vertröstet. Also gingen wir erst mal schauen was denn so hinter dem Old Faithful steckt. Der Geysir zierte sich ziemlich, bis er dann endlich, mit Fauchen und Schwefelgestank, ausbrauch. Da die Luft aber so kalt war, sah man leider nicht so viel.

    Nachdem wir erfolgreich im Hotel nach Futter gesucht hatten, ging es erstmal auf eine 2stündige Geysir Runde. In allen Farben und Formen leuteten und sprudelten die Geysire neben dem Gehweg. Weisse Skelette von toten Bäumen flankierten die blubbernden Kesselchen. Der Geschmack von faulen Eiern war natürlich allgegenwärtig. Der Fluss der durch das Gebiet fliesst erinnerte uns an ein Solebad, so bronzefarben wie er ist.

    zig Geysirausbrüche später konnten wir dann endlich einchecken. Als wir uns im Zimmer eingerichtet hatten, war es schon 17.30h. Andy ging vors Hotel eins paffen. Ich wollte eigentlich das Blog Online stellen, stellte aber zu meinem Entsetzen fest, dass die hier kein WLAN haben.

    Also gingen wir nach Andy's Pafferei Abendessen.

    * waiting for connection *
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  • Day 4

    Yellowstone Safari

    June 10, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

    Diesesmal schliefen wir doch mal bis 06:00h durch. Schnell zogen wir uns an, nahmen zum Zmorgen einen Kaffee und einen Müsliriegel und begaben uns zum Auto. Draussen erwartet uns kaltes Nieselwetter. In der Hoffnung auf Besseres Wetter fuhren wir Nordwärts Richtung Hayden und Lamar Valley. Da sollte es am meisten Wildtiere geben. Als erstes begrüssten uns eine Herde von Bisons. Ohne auf die vorbeifahrenden Autos zu achten latschten sie auf die Strasse oder liefen der Strasse entlang. Auch jede Menge Antilopen waren zu sehen.

    Je mehr wir Richtung Norden kamen, desto tiefer die Temparaturen. Eine Zeitlang konnte man vor lauter Nebel kaum die Hand vor Augen sehen. Später wurde die Sicht dann wieder besser und man konnte auf schöneres Wetter hoffen. Wir kamen an Tälern und Flüssen vorbei wo jede Menge Bisons weideten. Entlang der Flussufer lagerten Wildgänse und machten mit ihrem Geschnatter einen Riesenkrach. Pelikane flogen übers Wasser in der Hoffnung auf eine Fischmahlzeit. Wieder ging es in die Höhe wo Schnee liegt. Wieder unten sah man teilweise am Flussufer im Sand grosse Bärentatzen. Jedoch wollte sich Meister Petz nicht zeigen.

    Plötzlich sahen wir eine Menge Autos am Strassenrand stehen. Auch ein Ranger stand dabei.. Man sah zwischen den Felsen ein schlafendes Hornsheep. Später sahen wir einen Koyoten der uns in der Wiese folgte und dann vor uns die Strasse überquerte.

    Neben einer grasenden Bisonherde auf der anderen Seite des Flusses hielten wir an. Als wir etwas über das Land marschierten sahen wir jede Menge Höhleneingänge im Boden. Nachdem wir eine ganze Weile still gestanden hatten, begann der Boden um uns zu leben und wir sahen verschiedenste Erdhörnchen rumrennen, an den Pflanzen knabbern und im Gebüsch rumturnen. Auf dem Rückweg vom Northeast entrance sahen wir dann, dass das Hornsheep erwacht war und im Gebüsch herumstiefelte.

    Etwa eine Stunde später kamen wir in Mamooth an. Da konnten wir nochmals die Geysire und warmen Quellen anschauen. Neben den heissen Quellen hatte es einen Rundkurs für Autos, der etwas ans TCS Gelände in Hinwil erinnerte.

    Gegen Endes des Trails sahen wir plötzlich etwas schwarzes im Wald. Meister Petz zeigte sich doch noch. Wenn auch nur von hinten

    Danach ging es wieder weiter Richtung Norris, Madison, Old Faithful. Am Strassenrand sahen wir noch Elche. Immer mal wieder hatte es einen Rundkurs wo man Wasserfälle usw. An den verschiedensten Orten gab es immer wieder Staus wegen herumstehenden Bisons. Eines lief ohne gross auf die vielen Autos um es herum zu achten quer durch die Leute und Fahrzeuge.

    500 Bisons, 10 Geysire und verschiedene Vögel später landenten wir gegen 16:30h wieder im Hotel. Da reservierten wir für den Znacht und sortierten etwas Fotos aus.

    Zum Znacht gabs dann Kräuterpoulet.

    * Safaritour finished *
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  • Day 5

    Vom Yellowstone nach Salt Lake City

    June 11, 2009 in the United States ⋅ 🌧 14 °C

    Morgens um 06:00h standen wir auf und machten unsere Siebensachen bereit. Als Andy das Auto holen wollte, musste er erst einer Herde Bisons ausweichen, die vor dem Hotel herumliefen. Als sie sich dann in Richtung der wärmenden Geysire verzogen konnte er das Auto vor dem Hotel parken.

    Wieder vollbepackt machten wir uns auf den Weg Richtung West Entrance. Immer wieder wurden wir auf den Strassen von Bisons aufgehalten, die grössere Staus verursachten, weil sie einfach kreuz und quer auf der Strasse herummarschierten.

    Einmal sahen wir am Strassenrand noch einen Elch. Auf den Bäumen sahen wir zweimal Weisskopfadler, die aber zum Fotografieren fast zu weit weg waren

    Nach etwa einer Stunde verliessen wir den Yellowstone Park durch den West Entrance. Es ging wieder nach Süden. Weg vom Regen der uns die letzten zwei Tage begleitet hatte, zur Wärme.

    Etwa 3 Stunden später kamen wir noch an einer Bärenaufzuchtstation vorbei und schauten uns die Tiere und Baby an.

    Ohne Halt fuhren wir danach durch bis Salt Lake City. Dort kurvten wier erst etwas herum, weil das Navi (aka PDA von Tammy mit altem TomTom drauf) den Weg nicht sofort fand..

    Endlich kamen wir im Peery Hotel an. Als wir das Zimmer bezogen hatten, ging es erst unter die Dusche. Wie angenehm nach so langer Autofahrt. Zudem war es doch schon etwa 20 Grad wärmer als im Yellowstone. *dampf*

    Zu Abend gab es dann leckeres Filet Mignon mit jeder Menge Beilagen. Satt und zufrieden fielen wir ins Bett.

    * back in civilisation *
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  • Day 6

    Salt Lake City Sightseeing

    June 12, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Endlich konnten wir einmal richtig ausschlafen. Faul lagen wir bis 08:30h im Bett. Nach einem guten Kaffee fuhren wir erst mal zum Capitol von Salt Lake City und schauten über die ganze Stadt.

    Gegen 09:50h kamen wir dann beim Gateway Shopping Center an. The Gateway ist der alte Bahnhof von Salt Lake City. Die ganze Anlage da wurde wie ein kleines Dorf in eine riesige Shopping Mall umgebaut. Wir gingen da fleissig Shoppen

    Gegen den späten Nachmittag kamen wir wieder ins Hotel. Wir hatten uns nach einem Photogeschäft umgeschaut und nichts gefunden. Im Hotel konnten sie uns dann weiterhelfen. Es sei nicht so weit weg. Nur ein paar Blocks... Es waren ca 6 Blocks = 30 Minuten laufen ein Weg. Wir fanden dann den Shop und kauften uns ein Objektiv.

    Am Abend waren wir total K.O. Also gingen wir gleich im Hotel Abendessen. Danach fielen wir todmüde ins Bett.

    * lets shop *
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  • Day 7

    Singing in the rain um Salt Lake City

    June 13, 2009 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute wollten wir die Gegend um Salt Lake City erkunden. Jedoch hatte uns der Regen bereits wieder eingeholt. Wir fuhren trotzdem mal los.

    Als erstes ging es zur Antelope Island, einer kleinen Insel im Salt Lake. Nachdem wir uns etwa 5 Mal verfranst hatten (die Amis sind ja so gut im Sachen anschreiben..) fanden wir die Insel endlich. Jedoch sah man abgesehen von ein paar Möwen und einer einzigen Antilope nicht viel

    Also fuhren wir ans andere Ende von Salt Lake City. Wir Wollten die Kennecot Copper Mine anschauen (http://www.kennecott.com/) Wir mussten allerdings erst in einem kleinen abgelegenen Canyon den nächsten Regenguss abwarten. Plötzlich fuhren Konvoyweise Fahrzeuge in den Canyon runter. Alles Indianer. Erst wollten wir ihnen folgen um zu schauen, was die denn da unten wollten. Liessen es dann aber sein, als wir sahen, dass zwei Polizeifahrzeuge auch da runterfuhren und einzelne Fahrzeuge wieder rauskamen.

    Endlich war der Regen vorbei und wir konnten zu der Kupfermine hochfahren. Nach dem Eingangshäuschen wurden wir im Meter-Takt aufgeforder ja nicht anzuhalten, sondern direkt zum Visitor Center zu fahren.

    Da hatte es ein kleines Museum mit Infos zur Tätigkeit und Geschichte der Mine. Die Kennecott Kupfermine ist die grösste der Welt und man sieht sie sogar vom Weltall aus. Es wurde auch ein kurzer Film gezeigt. Danach konnte man die Mine (nicht unteridisch) von oben betrachten.

    Danach machten wir uns auf den Rückweg. Gegen 17h waren wir wieder im Hotel. Da ordneten wir noch etwas unsere Sachen und gingen dann Abendessen.

    * singing in the rain *
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  • Day 8

    Zahnarzt auf amerikanisch oder Dinge die

    June 14, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    … die ich nie ausprobieren wollte

    Klein Tammy hat es mal wieder geschafft. Es ist Samstag Aben 09:30 und in meinem Mund befindet sich ein kleiner Vulkan. Das Gefühl ist doch extremst vertraut..

    Also runter in die Lobby und fragen ob es hier einen Emergency Dentist gibt... Die Leute rotieren und melden, dass um 23:30h ein Zahni verfügbar sei. Also schippert uns ein Taxi gegen 22:45 durch Salt Lake City by Night.

    Nach einigem Warten kommmt dann der Herr Doktor angefahren. Er lobt sogleich die schönen neuen Kronen von Hr. Kämpfer. Nach einer guten 2/4 Stunde ist alles durch. Eine Wurzelbehandlung mehr

    Mal schauen ob die in L.A. dann einen guten Zahni haben der das ganze wieder zu macht.

    So, jetzt noch etwas schlafen, morgen gehts nach Vegas... Mal schauen obs da gratis Internet gibt...
    * viva las vegas *
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