• Fox Travel
June 2009

USA 2009

A 21-day adventure by Fox Travel Read more
  • Trip start
    June 7, 2009

    Reisefieber

    June 5, 2009 in Switzerland ⋅ ⛅ 16 °C

    Nachdem es noch einige Schwierigkeiten mit den Vouchers gab (danke deutsche Post, dass ihr die Absenderadresse nicht von der Lieferadresse unterscheiden könnt..) haben wir jetzt alles Zusammen.

    Koffer sind gepackt, heute Abend gehen noch die Karnuckels ins Exil (www.tierliparadies.ch), der Vorabend Check-in wird gemacht und mit den Nachbarn ein Bier gehoben

    Und morgen gehts eeendlich los die ungefähre Reiseroute findet ihr hier: http://www.myrica.ch/tkar/00Dokumente/USA2009.pdf

    * ready to fly *
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  • Endlich da

    June 6, 2009 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

    10:30h begaben wir uns (bei strömendem Regen) zum Bahnhof. Kaum sassen wir im Zug war der Regen dann weg. Check-In in Zürich, Securitykontrolle etc. vergingen Ereignislos und wir waren pünktlich im Flugzeug. Doch kaum sassen alle auf Ihren Sitzen fing es an in Strömen zu Regnen. Die Folge: 30 Minuten warten bis die Sintflut vorbei war. Man merke, Umsteigezeit in Heathrow mind. 60 Minuten, gemäss Flugverbindung hätten wir 70 Minuten Zeit gehabt...

    Als sich die Regenwolken wieder so weit es ging verzogen hatten, durften wir endlich starten. Stau auf der Startbahn war unvermeidlich. Mit 35 Minuten Verspätung landeten wir in Heathrow. Erst mussten wir noch den 20 Köpfigen Seniorenausflug aus dem Flieger jagen, der fand es wäre doch eine tolle Idee im Gang stehenzubleiben und zu lafern. Vorbei an den verschreckten Senioren rasten wir richtung Gate A10. Dort wurden wir dann aber mitten in einem Gang von einem Band ausgebremst. Oben hätte es Stau an der Security. Wie die Teebeutel so sind hatten sie natürlich keine Ahnung was Kundenservice ist und wollten weder das Gate informieren, adss wir unterwegs sind, noch uns durch den Fastrack machen. Japsend und Keuchend standen wir also mit den Nerven am Ende an. 15 Minuten später waren wir durch den Security Check (Gate sollte in 5 Minuten schliessen). Also im gestreckten Gallopp Richtung Gate. Und wieder mussten wir Senioren vertreiben. Endlich am Gate wartete zum Glück der Bus auf uns. Sie sagten uns, es sei ein Riesenstau am Himmel, daher sei alles delayed (nett, dass man uns das mitgeteilt hat, damit wir nicht hetzen mussten..)

    Völlig kaputt sanken wir in unsere Sitze der BA219 nach Denver. 9 Stunden Flug lagen vor uns. Die Zeit vertrieben wir uns mit Filmen, Bücher lesen, in Nussgipfelform schlafen und natürlich den Mahlzeiten.

    Als wir Hudsonbay überflogen konnten wir riesige Eisfelder sehen. Später dann die Felder der kreativen US Bauern in Kreiform, Quergestreift, Viereckig, usw.

    Mit den obligaten 30 Minuten Verspätung landeten wir in Denver. Dort wurden wir völlig stressfrei und sehr freundlich von der US Bordercontrol begrüsst. Nsch Erledigung der Einreiseformalitäten schleppten wir unser Gepäck zum Alamo-Shuttlebus. Dieser brachte uns zur Autovermietung. Der Herr Ramseier musste sich natürlich wieder das grösste Gefährt der Kategorie grabschen. Einen Dodge Durango. :D

    Was besonder nett war, als wir aus dem Gebäude von Alamo raustraten, wurden wir von einem ganzen Rudel zahmer Wildkaninchen begrüsst, die völlig zutraulich angehoppelt kamen, wenn man sich runterkauerte.

    Mit Auto und Gepäck versorgt gings zum Hampton Inn Airport Hotel. Noch kurz duschen und ab ins Bett. Morgen liegen 9 Stunden Fahrt vor usn.

    * definitif ferienreif *
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  • Von Denver nach Buffalo

    June 7, 2009 in the United States ⋅ 🌧 5 °C

    Jetlag lässt grüssen. Die Weltebummler waren heute morgen um 04:00h hellwach. Also machten wir uns noch etwas über Buffalo schlau und reservierten gleich das Hotel.

    Um 06:00h verpflegten wir uns mit Bagels, etwas Wurst und Kaffee. Danach ging es los Richtung Buffalo. Am Morgen warnten sie noch vor Tornados usw. gesehen haben wir jedoch keinen Wäre doch mal interessant gewesen. Dafür wurden wir ordentlich verregnet. In Caspar machten wir gegen Mittag Halt um uns zu verpflegen. Ebenso wurde der Wallmart gestürmt, da wir noch Wasser, Snacks usw. brauchten. Schwer beladen kamen wir zum Auto zurück und nahmen den Rest der Strecke in Angriff. Bis Buffalo regnete es in Strömen inkl. Schneeflocken. Andy hatte schon angst, dass es uns verschneit. Mal schauen was uns dann im Yellowstone erwartet. Morgen gehts dann erst Mal weiter nach Cody.

    Sobald der Regen nachlässt soll dann noch Buffalo erkundet werden.

    Am Abend assen wir dann im Occidental Hotel Znacht. Mmmmmh leckeres Filet Mignon.. http://www.occidentalwyoming.com/

    * waiting for sunshine *
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  • WildWildWest - Von Buffalo nach Cody

    June 8, 2009 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

    Am Morgen standen wir auf und froren erst mal eine Runde. Die Temperatur war in der Nacht auf unter 0 Grad gesunken. Dafür begrüsste uns ein strahlend blauer Himmel und Sonnenschein.

    Nach einem reichhaltigen Frühstück (Pancakes, Speck, Eier, French Toast etc.) machten wir uns wieder auf die Socken. Erst wurden noch ein paar Fotos von Buffalo (bei schönem Wetter) gemacht.

    Der i90 entlang, parallel zu den Rocky Mountains fuhren wir Richtung Sheridan. Dort wurde erstmal unser Dodge Durango vollgetankt. Danach ging es, durch viele kleine Dörfchen, weiter zu den Longhorn Mountains. Rapide wurde die Temperatur tiefer und tiefer. Durch den Long Horn National Forest ging es Kurve um Kurve immer höher. Immer mehr Schnee lag auf Bäumen und Boden. Die Kulisse erinnerte an alte Wild West Filme. Man hatte das Gefühl, dass jeden Moment ein Trapper mit seinen Fellen aus dem Wald marschiert käme.

    Plötzlich hatte es riesige Baumaschinen am Strassenrand, die Erde rumschaufelten. Sehr imposant.

    Oben auf dem Pass besuchten wir das Visitor Center. Andy, der seit es immer mehr nordwärts geht permanent am frieren ist, fand einen schönes Fleece Gilet. :D

    An einem Abzweiger stand dann "Medicine Wheel - Historic Landmark" Das wollten wir natürlich anschauen gehen. Jedoch war die Strasse (Schotterpiste) dahin derart mit Schnee bedeckt, dass wir wieder umkehrten. Das Resultat: Ein extremst schmutziges Auto

    Langsam ging es wieder bergab. Die Landschaft veränderte sich und der Schnee verschwand. Wir fanden uns zwischen Steppe, Sand und kargem Land wieder. Immer wieder sah man kleine Siedlungen und Häuser. Da fragt man sich, was die Menschen in dieser Einöde draussen machen.

    Wieder passierten wir kleine Dörfer, bis wir dann endlich in Cody ankamen. Als wir vor dem Hotel ausstiegen und unser Auto begutachteten, befanden wir es als definitiv zu schmutzig. Also wurde erstmal eine Waschanlage gesucht. Anders als in der Schweiz bleibt man hier im Auto sitzen und bekommt alles mit. Z.B. dass auch der Reinigungsschaum bei den Amis bunt sein muss

    Nach einem Einkauf im nahegelegenen Walmart gings zurück zum Hotel. Wir wollten uns umziehen und noch etwas von Cody sehen. Nach ein paar Schritten jedoch, flüchteten wir zurück zum Auto da es zu regnen begann. Also gingen wir ins Buffalo Bill Museum. Da wars wenigstens trocken

    Gegen 19h, einige Souvenirs reicher, gabs dann Abendessen. Und was isst man im Land der Cowboys? Natürlich ein richtiges Steak *mampf*

    Todmüde sanken wir ins Bett

    * howdy *
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  • Cody nach Yellowstone

    June 9, 2009 in the United States ⋅ ⛅ 9 °C

    Morgens um 06:00h waren wir mal wieder hellwach. Wir packten schon mal unsere Siebensachen zusammen und begaben uns Richtung Frühstücksecke des Best Western Hotels. Nachdem wir uns gestärkt hatten checkten wir aus und gingen nochmals ins Buffalo Bill Museum, da wir gestern noch nicht alles anschauen konnten. Zwei Stunden später waren wir dann wieder unterwegs Richtung Yellowstone.

    Die Fahrt bis zum Eingang des Nationalparks dauerte nur ca 2 Stunden. Kaum hatten wir die Tickethäuschen passiert ging es schon wieder stark aufwärts. Der Schnee hatte uns wieder.. Nach einiger Zeit Fahrt konnten wir das kalte Nass wieder hinter uns lassen. Da begegneten uns auch schon die ersten Bisons.

    Gegen 14h kamen wir im Hotel an. Dort machten wir einen Eincheck-Versuch. Wurden jedoch auf später vertröstet. Also gingen wir erst mal schauen was denn so hinter dem Old Faithful steckt. Der Geysir zierte sich ziemlich, bis er dann endlich, mit Fauchen und Schwefelgestank, ausbrauch. Da die Luft aber so kalt war, sah man leider nicht so viel.

    Nachdem wir erfolgreich im Hotel nach Futter gesucht hatten, ging es erstmal auf eine 2stündige Geysir Runde. In allen Farben und Formen leuteten und sprudelten die Geysire neben dem Gehweg. Weisse Skelette von toten Bäumen flankierten die blubbernden Kesselchen. Der Geschmack von faulen Eiern war natürlich allgegenwärtig. Der Fluss der durch das Gebiet fliesst erinnerte uns an ein Solebad, so bronzefarben wie er ist.

    zig Geysirausbrüche später konnten wir dann endlich einchecken. Als wir uns im Zimmer eingerichtet hatten, war es schon 17.30h. Andy ging vors Hotel eins paffen. Ich wollte eigentlich das Blog Online stellen, stellte aber zu meinem Entsetzen fest, dass die hier kein WLAN haben.

    Also gingen wir nach Andy's Pafferei Abendessen.

    * waiting for connection *
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  • Yellowstone Safari

    June 10, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

    Diesesmal schliefen wir doch mal bis 06:00h durch. Schnell zogen wir uns an, nahmen zum Zmorgen einen Kaffee und einen Müsliriegel und begaben uns zum Auto. Draussen erwartet uns kaltes Nieselwetter. In der Hoffnung auf Besseres Wetter fuhren wir Nordwärts Richtung Hayden und Lamar Valley. Da sollte es am meisten Wildtiere geben. Als erstes begrüssten uns eine Herde von Bisons. Ohne auf die vorbeifahrenden Autos zu achten latschten sie auf die Strasse oder liefen der Strasse entlang. Auch jede Menge Antilopen waren zu sehen.

    Je mehr wir Richtung Norden kamen, desto tiefer die Temparaturen. Eine Zeitlang konnte man vor lauter Nebel kaum die Hand vor Augen sehen. Später wurde die Sicht dann wieder besser und man konnte auf schöneres Wetter hoffen. Wir kamen an Tälern und Flüssen vorbei wo jede Menge Bisons weideten. Entlang der Flussufer lagerten Wildgänse und machten mit ihrem Geschnatter einen Riesenkrach. Pelikane flogen übers Wasser in der Hoffnung auf eine Fischmahlzeit. Wieder ging es in die Höhe wo Schnee liegt. Wieder unten sah man teilweise am Flussufer im Sand grosse Bärentatzen. Jedoch wollte sich Meister Petz nicht zeigen.

    Plötzlich sahen wir eine Menge Autos am Strassenrand stehen. Auch ein Ranger stand dabei.. Man sah zwischen den Felsen ein schlafendes Hornsheep. Später sahen wir einen Koyoten der uns in der Wiese folgte und dann vor uns die Strasse überquerte.

    Neben einer grasenden Bisonherde auf der anderen Seite des Flusses hielten wir an. Als wir etwas über das Land marschierten sahen wir jede Menge Höhleneingänge im Boden. Nachdem wir eine ganze Weile still gestanden hatten, begann der Boden um uns zu leben und wir sahen verschiedenste Erdhörnchen rumrennen, an den Pflanzen knabbern und im Gebüsch rumturnen. Auf dem Rückweg vom Northeast entrance sahen wir dann, dass das Hornsheep erwacht war und im Gebüsch herumstiefelte.

    Etwa eine Stunde später kamen wir in Mamooth an. Da konnten wir nochmals die Geysire und warmen Quellen anschauen. Neben den heissen Quellen hatte es einen Rundkurs für Autos, der etwas ans TCS Gelände in Hinwil erinnerte.

    Gegen Endes des Trails sahen wir plötzlich etwas schwarzes im Wald. Meister Petz zeigte sich doch noch. Wenn auch nur von hinten

    Danach ging es wieder weiter Richtung Norris, Madison, Old Faithful. Am Strassenrand sahen wir noch Elche. Immer mal wieder hatte es einen Rundkurs wo man Wasserfälle usw. An den verschiedensten Orten gab es immer wieder Staus wegen herumstehenden Bisons. Eines lief ohne gross auf die vielen Autos um es herum zu achten quer durch die Leute und Fahrzeuge.

    500 Bisons, 10 Geysire und verschiedene Vögel später landenten wir gegen 16:30h wieder im Hotel. Da reservierten wir für den Znacht und sortierten etwas Fotos aus.

    Zum Znacht gabs dann Kräuterpoulet.

    * Safaritour finished *
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  • Vom Yellowstone nach Salt Lake City

    June 11, 2009 in the United States ⋅ 🌧 14 °C

    Morgens um 06:00h standen wir auf und machten unsere Siebensachen bereit. Als Andy das Auto holen wollte, musste er erst einer Herde Bisons ausweichen, die vor dem Hotel herumliefen. Als sie sich dann in Richtung der wärmenden Geysire verzogen konnte er das Auto vor dem Hotel parken.

    Wieder vollbepackt machten wir uns auf den Weg Richtung West Entrance. Immer wieder wurden wir auf den Strassen von Bisons aufgehalten, die grössere Staus verursachten, weil sie einfach kreuz und quer auf der Strasse herummarschierten.

    Einmal sahen wir am Strassenrand noch einen Elch. Auf den Bäumen sahen wir zweimal Weisskopfadler, die aber zum Fotografieren fast zu weit weg waren

    Nach etwa einer Stunde verliessen wir den Yellowstone Park durch den West Entrance. Es ging wieder nach Süden. Weg vom Regen der uns die letzten zwei Tage begleitet hatte, zur Wärme.

    Etwa 3 Stunden später kamen wir noch an einer Bärenaufzuchtstation vorbei und schauten uns die Tiere und Baby an.

    Ohne Halt fuhren wir danach durch bis Salt Lake City. Dort kurvten wier erst etwas herum, weil das Navi (aka PDA von Tammy mit altem TomTom drauf) den Weg nicht sofort fand..

    Endlich kamen wir im Peery Hotel an. Als wir das Zimmer bezogen hatten, ging es erst unter die Dusche. Wie angenehm nach so langer Autofahrt. Zudem war es doch schon etwa 20 Grad wärmer als im Yellowstone. *dampf*

    Zu Abend gab es dann leckeres Filet Mignon mit jeder Menge Beilagen. Satt und zufrieden fielen wir ins Bett.

    * back in civilisation *
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  • Salt Lake City Sightseeing

    June 12, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    Endlich konnten wir einmal richtig ausschlafen. Faul lagen wir bis 08:30h im Bett. Nach einem guten Kaffee fuhren wir erst mal zum Capitol von Salt Lake City und schauten über die ganze Stadt.

    Gegen 09:50h kamen wir dann beim Gateway Shopping Center an. The Gateway ist der alte Bahnhof von Salt Lake City. Die ganze Anlage da wurde wie ein kleines Dorf in eine riesige Shopping Mall umgebaut. Wir gingen da fleissig Shoppen

    Gegen den späten Nachmittag kamen wir wieder ins Hotel. Wir hatten uns nach einem Photogeschäft umgeschaut und nichts gefunden. Im Hotel konnten sie uns dann weiterhelfen. Es sei nicht so weit weg. Nur ein paar Blocks... Es waren ca 6 Blocks = 30 Minuten laufen ein Weg. Wir fanden dann den Shop und kauften uns ein Objektiv.

    Am Abend waren wir total K.O. Also gingen wir gleich im Hotel Abendessen. Danach fielen wir todmüde ins Bett.

    * lets shop *
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  • Singing in the rain um Salt Lake City

    June 13, 2009 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

    Heute wollten wir die Gegend um Salt Lake City erkunden. Jedoch hatte uns der Regen bereits wieder eingeholt. Wir fuhren trotzdem mal los.

    Als erstes ging es zur Antelope Island, einer kleinen Insel im Salt Lake. Nachdem wir uns etwa 5 Mal verfranst hatten (die Amis sind ja so gut im Sachen anschreiben..) fanden wir die Insel endlich. Jedoch sah man abgesehen von ein paar Möwen und einer einzigen Antilope nicht viel

    Also fuhren wir ans andere Ende von Salt Lake City. Wir Wollten die Kennecot Copper Mine anschauen (http://www.kennecott.com/) Wir mussten allerdings erst in einem kleinen abgelegenen Canyon den nächsten Regenguss abwarten. Plötzlich fuhren Konvoyweise Fahrzeuge in den Canyon runter. Alles Indianer. Erst wollten wir ihnen folgen um zu schauen, was die denn da unten wollten. Liessen es dann aber sein, als wir sahen, dass zwei Polizeifahrzeuge auch da runterfuhren und einzelne Fahrzeuge wieder rauskamen.

    Endlich war der Regen vorbei und wir konnten zu der Kupfermine hochfahren. Nach dem Eingangshäuschen wurden wir im Meter-Takt aufgeforder ja nicht anzuhalten, sondern direkt zum Visitor Center zu fahren.

    Da hatte es ein kleines Museum mit Infos zur Tätigkeit und Geschichte der Mine. Die Kennecott Kupfermine ist die grösste der Welt und man sieht sie sogar vom Weltall aus. Es wurde auch ein kurzer Film gezeigt. Danach konnte man die Mine (nicht unteridisch) von oben betrachten.

    Danach machten wir uns auf den Rückweg. Gegen 17h waren wir wieder im Hotel. Da ordneten wir noch etwas unsere Sachen und gingen dann Abendessen.

    * singing in the rain *
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  • Zahnarzt auf amerikanisch oder Dinge die

    June 14, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    … die ich nie ausprobieren wollte

    Klein Tammy hat es mal wieder geschafft. Es ist Samstag Aben 09:30 und in meinem Mund befindet sich ein kleiner Vulkan. Das Gefühl ist doch extremst vertraut..

    Also runter in die Lobby und fragen ob es hier einen Emergency Dentist gibt... Die Leute rotieren und melden, dass um 23:30h ein Zahni verfügbar sei. Also schippert uns ein Taxi gegen 22:45 durch Salt Lake City by Night.

    Nach einigem Warten kommmt dann der Herr Doktor angefahren. Er lobt sogleich die schönen neuen Kronen von Hr. Kämpfer. Nach einer guten 2/4 Stunde ist alles durch. Eine Wurzelbehandlung mehr

    Mal schauen ob die in L.A. dann einen guten Zahni haben der das ganze wieder zu macht.

    So, jetzt noch etwas schlafen, morgen gehts nach Vegas... Mal schauen obs da gratis Internet gibt...
    * viva las vegas *
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  • Viva Las Vegas

    June 14, 2009 in the United States ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach einer kurzen Nacht, dank Wurzelbehandlung, quälten wir uns am Morgen aus dem Bett. Schnell wurde alles zusammengeräumt und für den Abtransport ins Auto bereitgestellt. Nach ein em kurzen Kaffee liessen wir den Bellboy kommen und liessen ihn den Gepäckberg runtertragen.

    08:00h ging es los nach Las Vegas. Erst machten wir jedoch noch einen kurzen Stopp bei Walgreens um die vom Zahni verschriebenen "Gifte" abzuholen. Ich bin nun auch stolzer Besitzer von so gelben Döschen wie Dr. House sie jeweils rumschleppt.... Antibiotika und Ibuprofen 600 lassen grüssen..

    Danach ging es wirklich auf die Piste. Beim rausfahren aus Salt Lake City sahen wir auf der rechten Seite nochmals die Kupfermine. Eine Riesenanlage... Durch erstaunlich grünes Land fuhren wir Südwärts. (Der Zahnarzt hatte uns erzählt, dass es extrem viel geregnet hat dieses Jahr und er noch nie die Blumen um sein Haus herum wässern musste. Sehr ungewöhnlich für Salt Lake City). Nach einigen Stunden löste öde Wüstengegend das Grün ab. Mittags machten wir dann an einem MacDonalds halt.

    Nach etwas 3.5 Stunden überquerten wir die Grenze nach Arizona. Jedes einzelne Kürvchen ist da angeschrieben und auf 55 mph runtergeriegelt. In der Beziehung sind die Amis z.t schlimmer als unsere Wackeldackel und Klorollendeckel Fahrer.. :D

    Die Landschaft veränderte sich immer wieder. Dieses mal schienen wir die Gewitterzonen zu umkreisen. Zum Teil hatten wir ganz Interessante Wetterbilder. Rechts von uns blitzte und Donnerte es in dern Bergen, Link hatten wir blauen Himmel mit aufgepinselten Wölkchen. Immer Mal wieder standen Pferdeherden auf der Prärie die vorbeizog. Immer mal wieder hatte es einfach eine gerade Strasse, die bis zum Horizont ins Nirgendwo führte.

    Je Näher wir Las Vegas kamen, desto felsiger und rauer wurde die Landschaft. Tief rote Felsen leuchteten in der Sonne. Immer
    mal wieder wurden wir von leicht bekloppten 16 wheeler-Lastwagen überholt. Kaum ging es bergauf, kamen sie nicht mehr vom Fleck.

    Insgesamt 6.5 Stunden später kam die Skyline von Las Vegas ins Blickfeld. Auf 5 Spuren kroch der Verkehr in die Stadt hinein.

    Völlig geschafft erreichten wir das MGM Grand und checkten ein. Dank Internetbuchung verlief alles reibungslos. Wir erhielten auch gleich unsere Tickets für die Cirque de Soleil Aufführung von Ka.

    Als wir uns im Zimmer eingenistet hatten, telefonierten wir erst mit Sophie, zogen uns dann um und marschierten den Strip hoch. Die feuchtwarme Luft erschlug uns fast. Im Venitian assen wir dann bei unserem Lieblingsitaliener vom letzten Mal Znacht. Selbstverständlich wieder viel zu viel...

    Andy fand dann im Bananarepublic vis-a-vis noch die Hose, die er im letzten Geschäft in seiner Grösse nicht mehr gefunden hatte.

    Danach ging es mit der Monorail zurück ins Hotel. Todmüde fielen wir da ins Bett.

    * Viva Las Vegas *
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  • Zocker on Tour

    June 15, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 30 °C

    Endlich konnten wir den verlorenen Schlaf von der vorhergehenden Nacht nachholen. Wir wachten erst gegen 08:30h auf

    (wohlgemerkt, wir hatten 1h verloren wegen der Überschreitung der Zeitlinie am Vortag).

    Als erstes gingen wir ins Starbucks unten im Hotel und assen etwas zum Frühstück. Danach suchten wir nach einem Walmart. Dort holten wir noch ein paar benötigte Dinge und fuhren dann zurück ins Hotel. Weil es noch etas kühler war, marschierten den Strip entlang. Gegen Mittag als es wärmer wurde, legten wir uns an den Pool. Dort blieben wir bis 16:00h.

    Gut gedämpft und etwas angebruzelt verzogen wir uns aufs Zimmer um zu duschen. Später brachte uns ein Shuttlebus zum Hard Rock Café. Einen Burger, etwas Knoblibrot und einen B52 später brachte uns der Shuttle wieder zum MGM.

    Andy wollte diesen Abend endlich zocken gehen. Also setzten wir uns mit je 10 Dollar an die Automaten. Im Endeffekt hatten wir je 20 Dollar gewonnen. :D

    K.O. von Essen, Hitze, Sonne usw ging es dann aufs Zimmer um zu schlafen.

    * Zocker on Tour *
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  • Tour de Las Vegas

    June 16, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 28 °C

    Je länger wir hier sind, desto länger schlafen wir aus

    gegen 09:30h schleppten wir uns ins Starbucks. Dort wurde die morgendliche Kaffeeschlürf Zeremonie abgehalten. Danach gings Richtung Monorail. Beim Vorbeilaufen am Lions Habitat sahen wir noch, dass die Löwen draussen waren. Andy wollte auf das Stratosphere. Und da wir keine Lust hatten den ganzen Strip zu Fuss abzumarschieren, kam uns die Monorail gerade recht.. auch wenn sie 10 Dollar für einen Weg kostet...

    Innert Kürze waren wir beim Sahara an der Endstation angekommen. Da musste erst das Hotel durchquert werden. Erstaunlich, wie sich da das Publikum von dem im MGM unterscheidet. Das waren so die typischen Camper Urlauber mit Kurzen Hosen, FlipFlops und Capi. Auch das ganze Hotel sah etwas ausgenuddelt aus. (inkl Servierpersonal...)

    Als wir die glühend heisse Strasse überquert hatten, standen wir vor dem Stratosphere. Hoch und schlank erhob es sich in den Himmel. Nach einer halben Wanderung fanden wir den Lift. Dieser brachte uns 109 Stockwerke höher hinauf.

    Die Aussicht über die Stadt war atemberaubend. Man sah den ganzen Strip, den Flughafen etc. Extrem weitläufig zogen sich die

    Häuser. Und am Ende der Stadt ist einfach nur noch Wüste.

    Nach einiger Zeit machten wir uns wieder auf den Weg zurück ins Hotel. Wir wollten noch an den Pool liegen. Dies machten wir dann auch für die nächsten paar Stunden.

    Zu Abend assen wir dieses Mal im Hotel. Im Fiamma, einem italienischen Restaurant. Ceaser Salad, Tiger Shrimp Salat, Lachs und Tiramisu. Vollgemampft gingen wir nochmals auf unser Zimmer um uns zu erfrischen.

    Gegen 09:00h standen wir dann unten im Casino in einer Schlange. Wir hatten Tickets für Cirque de Soleil - Kà. Die Geschichte handelte von einem königlichen Zwillingspaar, dessen Eltern von einem feindlichen König ermordet werden und die

    dann getrennt werden. Auf Ihrer Suche nacheinander durchqueren sie verschiedenste Welten. Das ganze war auf einem 3 dimensionalen, riesigen Bühnenbild aufgeführt. Atemberaubende Akrobatikkunstücke wurden gezeigt. Zufälligerweise erwischten wir grad die Jubiläumsvorstellung. 25 Jahre Cirque de Soleil.. Beim Eingang hatten Sie uns rot blinkende Clown Nasen verteilt. Diese mussten wir am Schluss dann aufsetzen für ein Foto, dass man nächste Woche im Facebook bestaunen könne.. :D

    Todmüde fielen wir dann wieder im Zimmer ins Bett.

    * Happy Birthday Cirque de Soleil *
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  • Back in L.A.

    June 18, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    Gegen 09:00h krochen wir aus unseren Betten. Der Abreisetag aus Las Vegas war angebrochen. schnell packten wir unsere

    Siebensachen zusammen. Andy holte für den Zmorgen im Starbucks auf Zimmer.

    Etwa eine Stunde später hatten wir ausgechecked, unser Auto in Empfang genommen und waren wieder unterwegs. Rasch ging es südwärts die I15 entlang. Nach einiger Zeit wurde es immer heisser. Wir kamen zur Mojave Wüste. Links und rechts war bald nur noch Sand, Stein und Kaktuslandschaft zu sehen. Bis zum Horizont ging die Strasse immer nur geradeaus.

    Wir fuhren direkt durch bis zu Sophie. Je näher wir LA kamen, desto dunstiger wurde der Himmel. Bald war auch die obligate Dunstglocke über der stadt ersichtlich. Über die W60 kamen wir bald nach Orange County in die La Habra Heigths. Bald hatten wir Sophies Haus wieder gefunden.

    Als erstes wurden wir mit Wasser, frischen Früchten, Tomaten, frischem Brot und Nüssen bewirtet. Am Nachmittag fuhren wir dann noch mit Sophie einkaufen. Erst zeigte sie uns den Weg zum Zahnarzt, da ich für morgen einen Termin habe. Dann fuhren wir zu Coscos, das Pendant zum CC.. Nur dass man da auch Kleider, Fernseher, Kameras etc zu kaufen gibt.

    Zum Abendessen gabs dann frischen Salat, Steaks vom Grill, frische Bohnen, Pasta und Apfelmus.

    * Back in LA again *
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  • Familientag

    June 19, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

    m Morgen gings, nach einem leckeren Sophiefrühstück, erst zum Zahni. Dort kriegte ich eine temporäre Füllung.

    Danach fuhren wir etwas in die Stadt. Am Abend gabs dann mit dem US-Teil der Familie Keller ein Abendessen im Outback Restaurant. Alle wurden mit leckerem Fleisch, Salat, Gemüse und gutem Dessert bedient. Alisa machte den Alleinunterhalter

    Danach ging es noch zu Sophies Haus wo wir bis in die späten Stunden plauderten.

    * Familyday *
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  • Switzerland inmitten von Californien

    June 20, 2009 in the United States ⋅ ☁️ 19 °C

    In der Nacht hatte mein Zahn begonnen zu schmerzen. Also gings am Morgen als erstes wieder zum Zahnarzt die temporäre Füllung rausnehmen.

    Danach fuhren wir mit Sophie zu einem Picknick der Harmonie, dem Sängerchor dem sie angehört.

    Dort trafen wir jede Menge Auslandschweizer. Die meisten schon etwas älter aber völlig fit. Es gab Handörgeli, Alphornbläser und es wurden ein paar Lieder gesungen.

    Wir lernten auch einige näher Kennen. Z.b. Nadia und ihre Familie. Den ganzen Nachmittag konnten wir essen. Es gab ein riesigen Büffet mit Salaten, es wurde gegrillt. Verschweizerischters Suschi mit Servelat wurde aufgetischt und am Abend gab es noch verschiedene Suppen.

    * zumhandörgelischunkel *
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  • Weinland

    June 22, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Am Morgen standen wir um 08:00h auf. Wiedereinmal war die Zeit des Abreisens gekommen.

    Sophie machte uns nochmals ein leckeres Frühstück. Gesättigt packten wir unsere Koffer ins Auto und machten uns wieder auf den Weg. Bald waren wir auf dem Highway 5 Richtung Norden. Erst ging es durch die ganze Stadt, dann kamen wir aus offene Land. Die Gegend wurde immer karger. Sobald nicht gewässert wurde, sah man weit und breit nur trockenes gelbes Grasland. Immer wieder wurde der Highway gesäumt von Orangen, Citronen und Manderinenbäumen. Auch riesige Tomatenplantagen waren zu sehen.

    Gegen Mittag machten wir halt. Wie immer auf der Strasse, gab es nur die Auswahl zwischen Kentucky Fried Chicken, Taco Bell, MacDonalds und Burgerking. Wir entschieden uns für den Burger King. Einen Chickenburger später wurde noch das Auto vollgetankt und weiter ging es.

    Gegen Abend wurde die Gegend wieder grüner. An der Strasse wuchsen Rhododendren. Wir näherten uns dem Napa Valley. Gegen 17.30h kamen wir in unserem herzigen kleinen Hotel an. Wir waren schon das letzte Mal hier.

    18.00h gab es dann noch Schockokekse und gewürzten Cydre. Satt legten wir uns noch etwas in den Hottub.

    Danach fielen wir völlig k.o. von der langen Fahrt ins Bett. Morgen gehts dann zu Mondavi.

    * welcome to winecountry *
    http://www.bestwestern.com/elmhouseinn
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  • Weingutkoller

    June 23, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Am Morgen wurden wir vom leckeren Duft des Frühstücks geweckt. Schnell zogen wir uns an und gingen nach Unten. Dort bekamen wir erst Kaffee, dann getoastete Bagels, Waffeln, Früchte etc.

    Vollgemampft machten wir uns auf den Weg. Erst fuhren wir ganz das Valley hoch bis Calistoga. Von da arbeiteten wir uns Südwärts durch. Nachdem wir einige Winerys passiert hatten, hielten wir bei Mondavi an und machten eine Führung mit.

    In Gegensatz zu Beringer (den wir letztes Mal besucht hatten) lagert Mondavi den Wein nicht so lange wie möglich, sondern versucht ihn möglichst früh geniessbar zu machen. Die Überbleibsel vom Weinmachen werden für alles mögliche weiterverwertet. Zum Beispiel färben die die Fässer rot ein mit dem was von den Trauben nach dem Pressen noch bleibt.

    Nach der Führung fuhren wir erstmal zurück nach Napa. Dort schauten wir uns die Altstadt an und besuchten das Visitorcenter. Andy fand noch Prospeckte zu Mumm und einer alten Mühle. Also fuhren wir auf der anderen Seite des Valleys wieder nordwärtrs und besuchten die Mumm Vineyards. Nachdem wir da die verschiedenen Sparklings probiert hatten, fuhren wir weiter und schauten uns noch die alte Mühle an.

    Zurück im Hotel reservierten wir in einem Steakhaus. Schnell hüpften wir unter die Dusche. 35 Grad den ganzen Tag lassen einen ganz schön schwitzen.

    * dampf *
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  • Napa to San Francisco

    June 23, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 22 °C

    Am Morgen schliefen wir aus. Gemütlich nahmen wir unser letztes Morgenessen im Elm House Inn zu uns. Es gab getoastete Bagels, Waffeln, Früchte, Fruchtsaft, Kaffeem usw.

    Gestärkt packten wir unsere Sachen ins Auto und fuhren los. Es ging nach San Francisco. Da wir erst gegen 15h einchecken konnten und es bis San Francisco nur noch knapp eine Stunde war auf dem Highway, entschieden wir uns, den Rest der Strecke den Highway Nr. 1 zu nehmen.

    Erst fuhren wir quer über Land zur Sonomaküste. Am Lake Sonoma, einem grossen Stausee, machten wir kurz halt. Danach tuckerten wir weiter durch Hügel und Täler voller knorriger Eichen, gelb gebleichtem Gras und vielen Blumen. Je näher wir dem Meer kamen, desto mehr Sequoia Bäume gab es zu sehen. Im Wald selber kam man sich vor wie in einem Märchenwald mit all den verschiedenen Farnen, Bäumen, Sträuchern und anderen Gewächsen.

    Nach ca 2 Stunden kamen wir an der Küste an und fuhren den HighWay Nr. 1 südwärts. Was man einfach sagen muss.. Für ein Volk, dass sein halbes Leben im Auto verbringt, kann der Ami einfach nicht autofahren.. Kaum kommt eine Kurve wird voll auf die Bremse getreten und mit max 40 kmh gefahren. Kaum geht es aber geradeaus, können sie wieder bolzen wie die Volldeppen.. In der Schweiz wären die wohl aufgeschmissen...

    Nach zwei weiteren Stunden näherten wir uns San Francisco. Als wir Sausalito passierten, wurde der Verkehr dichter. Es ging durch einen Tunnel und die Golden Gate kam ins Blickfeld. Es wurde natürlich wieder eine Gebühr kassiert.

    Das Navi lotste und kreuz und quer durch die Stadt, über das eher chaotische Chinatown, zum Mariott Hotel. Da angekommen räumten wir rasch das Auto aus und checkten ein. kaum war unser Gepäck auf dem Zimmer zogen wir wärmere Kleider an und begaben uns zum Flughafen. Da sollte unser treuer Dodge Durango abgegeben werden. Alles verlief reibungslos.

    Mit einer kleinen Monorail wurden wir vom car Rental an den Flughafen verfrachtet. Dort konnten wir uns mit einem Shuttlebus bequem zum Hotel zurückchauffieren lassen.

    Zu Abendessen gab es dann Thailändisch in einem Take Away im Nordstrom.

    Völlig K.O. kamen wir ins Hotelzimmer zurück. Da wurden mal wieder unsere Siebensachen sortiert. Danach gings ins Bett.

    * Freezy San Francisco *
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  • Alcatraz

    June 24, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

    08:00h quälten wir uns noch etwas zerknautscht aus dem Bett. Schon von zuhause aus hatten wir uns übers Internet Alcatraz Tickets erworben. Nachdem wir das letzte Mal angebrannt waren, sollte es dieses Mal klappen.

    Zmorgen gab es im Starbucks auf der anderen Strassenseite. Ein Taxi brachte uns dann zu Pier 33 wo die Alcatrazfähre startet. Verschiedene Securitychecks später sassen wir auf der Fähre zur Insel. Es war erstaunlich warm für San Francisco und strahlend blauer Himmel.

    Ohrenbetäubendes Möwengekreische empfing uns auf der Insel. Die Möwen hatten gerade Junge oder waren noch am brüten. Rundherum hatte es viele Pflanzen. Erstaunlicherweise sogar Aeonium.

    Durch den Zellenblock führte uns eine Audiotour. Es wurden die Geschichten von verschiedenen Häftlingen und Wärtern erzählt. Ebenso schilderte man uns die Ausbruchsversuche.

    Zwei Stunden später fuhren wir wieder zurück. Erst ging es zurück ins Hotel. Da deponierten wir die grosse Kamera, die unterdessen den Geist aufgegeben hatte. Mit der kleinen Cam bewaffnet setzten wir uns ins Trämli und fuhren wieder an die Fishermans Wharf. Die Seelöwen veranstalteten bereits einen Riesenlärm als wir ankamen. Auf den Flössern wurde gezofft, gemotzt, geschubbst..

    Wir spazierten noch etwas an den Piers herum. Danach wollten wir mit dem Cablecar zurück zur Marketstreet. Eine Riesige Menschenschlange erwartete uns. Wir mussten etwa 45 Minuten anstehen. Endlich setzte sich das Gefährt rumpelnd in Bewegung. Knarrend und ächtzend quälte sich der vollgeproppte Cablecar den Hügel rauf. Als es dann bergab ging konnte man den beissenden Geruch der Holzbremsen riechen. Im Hotel studierten wir die Verpflegungsmöglichkeiten und entschieden uns für das Steakhouse im Hotel selber.

    * last day in SF is coming *
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  • Shopping in San Francisco

    June 25, 2009 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

    09:00h marschierten wir runter ins Starbucks. Dort holten wir uns unseren täglichen Kaffee. Danach gingen wir etwas shoppen. Macy's, Levi's, Bananarepublic etc wurden abgeklappert. Zmittag gabs dann im Nordstrom in der Futtermeile

    Gut beladen kamen wir ins Hotel zurück. Andy war völlig k.o. :D dabei war das meiste in den Taschen dieses mal für ihn

    Für den Znacht gehts dann runter zur Fishermans Wharf ins Hard Rock Café. Ebenfalls wird noch die Bar im obersten Stock des Mariott besucht. Morgen gehts dann wieder nach Hause Mal schauen wer uns diesesmal ärgert am Flughafen in Heathrow...

    * wie die Zeit vergeht.. *
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  • Back Home

    June 26, 2009 in Switzerland ⋅ ⛅ 21 °C

    Morgens um 09:00h krochen wir aus dem Bett. Ein letztes Mal wurde das allmorgendliche Bagel - Tall Cafe Latte Ritual im Starbucks durchgeführt. Danach liessen wir unsere Koffer wiegen. Wir schipperten Haarscharf am Gewichtlimit vorbei.

    12:30h wurde unser Gepäck von einem Bellboy ins Airportshuttle gehieft. Dann gings in der Rumpelkiste zum Flughafen. Dort wurden wir vor dem Flughafeneingang abgeladen.

    Da wir so früh unterwegs waren, konnten wir in Ruhe einchecken. Sie wollten uns sogar 800 Dollar bieten, wenn wir einen späteren Flug nehmen, da der Flieger überbucht war. Da hatten wir aber kein Musikgehör, da das dann auch nur ein Standbyplatz gewesen wäre. Wir jetzt doch langsam Stalldrang hatten, liessen wir das bleiben.

    Schnell gings zum Seuritycheck. Zu meinem Entsetzen stand da eines dieser Röntgendinger wo die Securitys einen in Unterwäsche sehen. Zum Glück stieg das Ding just aus als wir durchwollten und wir konnten durch den normalen piepser-durchgang.

    Die 2.5 Stunden bis zum Abflug vertrieben wir uns mit Lesen und der Investition der letzten Dollars in Souveniers.

    Wir hätten wohl besser den späteren Flug abgewartet Der Jumbo nach Heathrow entwickelte sich zum Kindergartenbomber. Der halbe Flieger war mit kleinen Kindern gefüllt. Und brüllte eines, brüllten bald drei weitere Kids.. Zum Glück hatten wir Oropax dabei. Kombiniert mit den Kopfhörern entstand so einigermassen Funkstille. Jedoch entwickelte sich eine extreme Hitze im Flieger. Alles sassen mit roten Köpfen auf Ihren Stühlen. Bald sassen die meisten in kurzen Hosen und Unterleibchen/Spaghettiträgershirt da....

    11 Stunden später waren wir in Heathrow. Dort musste das ganze Spielchen mit Security usw wiederholt werden. 1.5 Stunden später landeten wir auf schweizerischem Boden. Verschwitzt und k.o. nahmen wir erfreut unser komplettes Gepäck vom Rollband.

    Mutti kam uns am Flughafen abholen. Bald waren wir zuhause. Nach einem Kaffee und etwas Geplauder nahmen wir das Auspacken in Angriff. Schnell waren die Geschenke aussortiert, Kleider versorgt und Koffer in den Keller gebracht. Was noch übrig blieb war ein grosser Korb Wäsche.. Der kommt dann aber morgen dran.

    * Home sweet Home *
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    Trip end
    June 27, 2009