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- Tag 31
- 06.10.2019, 17:01
- ⛅ 17 °C
- Höhe über NN: 343 m
AustralienBarrack Hill42°22’24” S 147°0’0” E
Ratho Farm

Die Fahrt führte uns durch weites Weideland und Schafherden. Ein paar Mal fragten wir uns schon, ob wir den hier richtig sind. Doch gegen 17:00h kamen wir auf der Rathofarm an.
Dort wurden wir erstmal von einem Hundewelpen begrüsst. Dann kamen auch die zugehörigen Zweibeiner aus dem Haus. Ea gab erst etwas Verwirrung - Nein Andy heisst nicht Harry (Kolb - wie das Reisebüro)
Uns wurde ein kleines Häuschen, das früher das Backhaus des Hofes war zugewiesen. Die Gebäude seien älter als Port Arthur. Das kleine Haus ist aber super schön renoviert.
Andy setzte sich erstmal mit einer Zigarre vors Haus. Dann spazierten wir zum Haupthaus.
Dort war die Tochter des Hauses gerade damit beschäftigt den Hund ins Haus und ein Lämmchen aus dem Haus zu bugsieren.
Hund Lizzie befand dann sie wolle vor dem Feuer Schosshund spielen.
Während die Ratho Farm seit den 1970er Jahren als Heimat des ältesten Golfplatzes Australiens anerkannt ist, geht die Geschichte der Farm weit tiefer. In den 1930er Jahren veröffentlichte Oxford University Press die Reid-Familienzeitschriften und -briefe als Teil der Clyde Company Papers, in denen die Welt zum ersten Mal von Ratho Farms reichen Aufzeichnungen über kolonialen Herzschmerz und Freuden erfuhr. Von irischen Nationalisten im Exil über Melbourne Cup-Sieger, Bush Ranger, 100-jährige Gärtner, heftige politische Debatten und Golfkönige bis hin zu einem der bekanntesten Künstler Englands. Die Ratho Farm hat farbenfrohe Charaktere aus allen Gesellschaftsschichten beherbergt. Alle haben ihre Spuren hinterlassen, die entdeckt werden können. In den frühen 1800er Jahren fand die neue Kolonie von Van Diemens Land Gefallen bei Auswanderern, die ihre Möglichkeiten an der Grenze der kolonialen Expansion erweitern wollten. In der Oberschicht der Landbesitzschotten, Engländer, Waliser und Iren war es Tradition, dass der älteste Sohn die Erde (buchstäblich das Anwesen) erbte, zweite Söhne sich dem Militär anschlössen, dritte Söhne in die Kleidung gingen und die Nachkommen danach wurden oft mit so viel
von dem Erbe in die neue Welt verschleppt, wie sie sich leisten konnten.Weiterlesen
Reisender
Bier und Stumpen = Rämsi zufrieden 😎👍🤣
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