USA 2017

august – september 2017
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  • Valley of Fire

    15. september 2017, Forente stater ⋅ 🌙 27 °C

    Nachdem wir unseren Morgenkaffee genossen hatten, fuhren wir ins Valley of fire.

    Der Valley of Fire State Park ist der älteste und größte State Park Nevadas und wurde 1935 eröffnet. Der 141 km² große State Park liegt 80 Kilometer nordöstlich von Las Vegas auf einer Höhe von 610 bis 790 m. Er grenzt im Westen an das Lake Mead National Recreation Area an der Mündung des Virgin River in den Lake Mead.

    Für einen der Star Trek Filme wurden auf dem Gelände Szenen gedreht.

    Eine gewundene Strasse führt durch rot-gelbe Felsen. An vielen Orten sehen die verschiedenfarbigen, geschwungenen Felsschichten wie Wellen aus. Prähistorische Nutzer des Tales waren die Basketmaker-Indianer und später die Anasazi-Indianer aus dem nahe gelegenen fruchtbaren Moapa Valley. Die Dauer der Besiedlung wird von 300 v. Chr. bis 1150 angegeben. Gründe für die Besuche im Tal waren vermutlich Jagd, Nahrungssuche und religiöse Zeremonien. Felszeichnungen der Anasazi können noch heute im Valley of Fire im Visitor Center besichtigt werden. An einem besonderen Felsen, dem Atlatl Rock konnten wir die Petroglyphen über eine Treppe erreichen.

    Wir machten einen kurzen Spaziergang zur Fire Wave wo die Strukturen der verschiedenen Farben besonders gut zum Vorschein kamen. Es wurde immer heisser, daher schauten wir uns nur noch die Aussichtspunkte an und fuhren dann zurück ins Hotel Richtung Pool.

    *dampf*
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  • Viva Mexico - oder wie kann man das Irre

    16. september 2017, Forente stater ⋅ 🌙 27 °C

    Eigentlich wollten wir nach einem gemütlichen Pooltag und dem Besuch der Cirque de Soleil Show KA noch ein paar Fotos von Vegas by Night machen.

    Schon gestern war uns die hohe Mexikaner-Dichte im Hotel aufgefallen. Hunderte hatten mit "Canelo" Shirts und Bandanas eingecheckt oder schlichen auf der Strasse rum. Die Polizeidichte war hoch wie nie und die Polizeihelis kreisten im Dauereinsatz.

    Des Rätsels Lösung: Heute fand ein Boxkampf statt und einer der Kämpfer war Mexikaner. Als wir mit Fotoausrüstung und allem in den Shopbereich kamen war ein steuern wohin man wollte nicht mehr möglich. Die Tore zur Arena waren grad geöffnet worden und halb Mexiko schien da raus zu strömen. Schnatternd und Feixend bewegte sich die Masse Richtung Hotelausgang. Gleichzeitig schob sich eine andere Masse wieder zurück. Anscheinend sollte gleichzeitig noch ein Konzert einer Band namens Manà aus Mexico losgehen. Das Chaos war perfekt. Die Monorail war auch dicht, daher war hier auch nichts zu machen. 40 Minuten später hatten wir es zum Hotelausgang geschafft.

    Also eigentlich wär dies hier die optimale Gelegenheit gewesen von allen den Migrationsstatus zu prüfen..

    Wir gingen nur über die Strasse bis zum Excalibur. Mal schauen ob sich noch andere Fotomöglichkeiten ergeben. Ohne Horden von Leuten..

    * Die spinnen die Mexikaner *
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  • Birthday in Vegas

    17. september 2017, Forente stater ⋅ 🌙 29 °C

    Am Morgen hatte das Handy nach Aktivierung des WLAN erst mal ein paar Aussetzer ob der vielen WhatsApp und Facebook Meldungen. Nach erfolgreicher Wiedebelebung konnten diese dann beantwortet werden.

    Bevor wir wieder losziehen konnten, musste erstmal unser Gepäck sortiert und gepackt werden. Nachdem in dem Zuge gleich die Wäsche "waschmaschinenfertig" in Beutel sortiert worden war, gabs erst Mal Zmorgen und Kaffee vom Deli hier im MGM. Danach spazierten wir noch etwas den Strip auf und ab. Nach dem Ausnahmezustand von gestern war die Stadt angenehme leer.

    Als es uns dann zu warm wurde flänzten wir uns für den Rest des Nachmittags an den Pool und genossen ein letztes Mal Sonne und Wasser.

    Am Abend fuhren wir mit der Monorail zum Ceasars Palace und assen in der Cheesecake Factory Znacht. Andy konnte es sich natürlich wieder nicht verkneifen vor dem Kellner zu erwähnen, dass ich Geburtstag habe. Also bekam ich dann den Cheesecake zum Dessert mit Kerze und Happy-Birthday-Gesang serviert

    Zurück ging es dann zu Fuss. Im Hotel zurück setzen wir uns an die 1 Cent Automaten. 3 Knopfdrücke später hatte ich ein Plus von 26 Dollar. Bilanz von Andy -20....

    Morgen gehts nach Page damit wir Dienstag SUPen gehen können.

    * Last Night in Vegas *
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  • Zurück in Page

    18. september 2017, Forente stater ⋅ 🌙 26 °C

    Ca 10:00h hatten wir den Navigator beladen und waren wieder auf dem Weg Richtung Norden. Es wurde noch kurz getankt, dann fuhren wir zurück nach Page. Die Fahrt zog sich etwas hin wegen diverser Unfälle und Bauarbeiten. In Page versorgteb wir uns im Walmart mit Proviant.

    Im Best Western wurden wir als Rückkehrer begrüsst. Dann zogen wir los um die Boards abzuholen. Diese wurden uns gleich vom Vermieter auf die glücklicherweise vorhandene Dachreeling geschnallt. Also alles bereit fürs Paddeln morgen

    Zum Znacht gabs Sandwiches. War schon etwas komisch hier zu sein ohne Monika, Al, Terry und Cheri.

    * here again *
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  • Paddeln auf dem Lake Powell

    19. september 2017, Forente stater ⋅ 🌙 26 °C

    Um 06:00h waren wir bereits auf den Beinen. Im SUP Shop hatten Sie uns erklärt der frühe Morgen sei am besten um in den Canyon zu paddeln.

    Also assen wir etwas Kleines und fuhren los zum Antelope Canyon. Schnell waren die Boards abgeladen und eingewassert. Mit Kühltasche und Drybag beladen schoben sich die 12er Hardboards durch s Wasser. Das glucksende Wasser an den Füssen war warm wie in der Badewanne. Vor uns hatte ein Rudel Kanus eingewassertund war bereits ausser Sichteweite. Ca eine Meile mussten wir paddeln bis linkerhand der Canyon auftauchte. Erst war er noch sehr breit, dass sogar grosse Schiffe (in überhöhter Geschwindgkeit unterwegs) Platz hatten. Je weiter wir paddelten desto schmaler wurde es. Immer wieder sahen wir Fische. Eine kleine Schlange hatte sich zum Sonnen hingelegt. An einer engen Stelle mussten wir warten, da die Kanus wieder raus wollten. Als wir an einer Wand warteten kamen plötzlich immer mehr neugierige Eidechsen die Wand runter um zu schauen was denn da ist. Am Schluss lieferten Sie sich eine Verfolgungsjagdt die steile Wand hoch.

    Zum Ende war der Canyon so schmal, dass man sich links und rechts festhalten konnte. Vom Ende her hätte man noch eine stündige Wanderung machen können.

    Wir entschieden dann aber einem Bauchgefühl folgend wieder zurück zu paddeln. Unterdessen stand die Sonne hoch und die Farben leuchteten intensiver als beim hinweg.

    Am Ende des Canyons hatten sich in den zwei Stunden die wir drin verbracht hatten hohe Wellen gebildet und der Mittagswind war aufgekommen. An Stehen war nicht mehr zu denken. Im knien ruderten wir zurück zur Bootsrampe. Zum Glück kam nun der Wind von hinten aber es war immer noch recht anstrengend.

    An der Bootsrampe tranken wir was und verzehrten unsere Sandwiches. Dann gings zurück zum Hotel. Dort erwartete uns ein kompletter Stromausfall. Dieser dauerte schon 4 Stunde und kein Ende in Sicht. Also setzten wir uns an den Pool und ruhten uns aus. Wir paluderten noch etwas mit einem deutschen Ehepaar, das auch seit 3.5 Wochen durch die USA reist.

    Abendessen gabs im Bonkers. Auch hier fehlte uns die Harley Truppe.

    Todmüde fielen wir ins Bett. Morgen gehts nach L.A.

    * Blackout *
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  • Auf nach LA

    20. september 2017, Forente stater ⋅ ⛅ 20 °C

    Relativ früh sassen wir wieder auf der Terasse des Hotels und assen Zmorgen. Dann klemmte sich Klein-Tammy hinters Steuer und es ging los Richtung LA.

    Die Strecke über Kanab nach Hurricane kannten wir ja unterdessen. Über die I15 ging es dann an Vegas vorbei immer mehr südlich. Zwischendurch gab es eine kurze Pinkelpause und Fahrerwechsel. 8.5 Stunden später kamen wir gut gedämpft in La Habra bei Sophie an. Dort wurden wir bereits erwartet.

    Nach einem kühlen Getränk und Kleiderwechsel holten wir einen Freund von Sophie ab und gingen Lecker Abendessen. Filet und Scampi mit Kartoffelstock und Gemüse. Zum Dessert gabs Espresso und Schokokuchen. Der Kellner der uns bediente war noch ziemlich Neu im Job. Sophie als ehemalige Serviertochter machte ihn ganz nervös, indem Sie ihn korrigierte und ihm Tipps gab Btw. Entgegen Vermutungen von fleissigen Bloglesern gibts hier nämlich nicht nur Sandwiches. Diese dienen lediglich der Zwischenverpflegung und lassen mehr Platz für feines Filet am Abend

    Nach dem Znacht plauderten wir noch etwas mit Sophie und gingen dann zu Bett.

    Morgen heisst es dann definitiv Packen und Richtung Flughafen fahren.

    * Last day in the USA *
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  • Heimwärts

    21. september 2017, Forente stater ⋅ 🌙 17 °C

    Um 08:00 hatte Sophie uns ein reichhaltiges Zmorgen bereitet. Frische Brötchen, Kaffee, frischen Orangensaft, Käse, 5erlei Confi und Spiegelei. Danach wurde geplaudert und Sophie bekam einen WhatsAppKurs. Wir schauten noch etwas alte Photoalben an.

    Um 13:00h gingen wir noch etwas Zmittag essen. Danach hatte Sophie noch einen Arzttermin. Während Sie weg war, sortierten und wogen wir ein letztes Mal unser Gepäck. Danach sassen wir im Garten und lasen etwas.

    Um 16:00h mussten wir dann los Richtung Flughafen. Wir verabschiedeten uns von Sophie und fuhren los. Den Navigator deponierten wir bei AVIS und liessen uns ins Terminal chauffieren.

    Check-In und Security verliefen ereignislos. Nun sitzen wir am Gate 156 und warten aufs Boarding des A380 nach London.

    * On the way back home *
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