Thailand
Sathani Anamai Tambon Maret

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Travelers at this place
    • Day 225

      Koh Samui

      December 16, 2021 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      For the first time during our travels we really realized what economical effects Covid can have. Samui is one of the most popular spots for tourists but right now it feels like a ghost island. The island offers an infrastructure made for thousands of visitors to make sure they have a great time and enjoy themselves. Wherever you are you can see offers for shooting ranches, snake farms, jet skis and many other activities, but almost everything is not operating at the moment. A huge number of restaurants, shops and bars are not just closed, they look scruffy and almost destroyed.

      On the other side we were able to relax at the beautiful beaches without the regular crowds. Besides that we visited some temples, viewpoints and waterfalls.
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      Janina Lampe

      Da würd ich jetzt auch gerne liegen :) Genießt die Ruhe und Idylle!

      12/29/21Reply
      Tizian Wagner

      Machen wir danke 😊

      12/29/21Reply
       
    • Eindrücke von Koh Samui

      January 23, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

      Die Tage nach unserer Retreatwoche im Meditationszentrum haben wir in einem A-Frame-Bungalow direkt am Lamai Beach auf Koh Samui verbracht.
      Zwei Matratzen auf dessen Boden und gerade genug Stauraum für unsere Rucksäcke - mehr haben wir dafür nicht gebraucht.

      Langsam sind wir wieder in die "reale Welt" mit ihren Unmengen an Reizen zurück gekehrt, nachdem wir so eine ruhige, reiz- und informationsarme Zeit im Meditationszentrum verbracht haben.

      Mit einem Moped haben wir einige buddhistische Wats (Tempel) der Insel erkundet. Die leuchtenden, bunten und teils fast schon grellen Farben der Tempel haben für uns einen sehr starken Gegensatz zum reduzierten Leben in einem buddhistischen Kloster dargestellt. Die Worte unseres Meditationslehrers, der darauf hingewiesen hat, dass der Buddhismus, den wir in Thailand anhand von Wats, Schreinen, ... sehen können, nur sehr wenig mit der Lehre und der ursprünglichen Intention Buddhas zu tun hat, konnten wir so hautnah erleben.

      Nach einem Monat hier in Thailand gönnten wir uns auch endlich unsere erste Thai-Massage und das direkt am Strand. Nicht zimperlich wurden unsere Gliedmaßen gestreckt und gebogen. Mit ihren Ellenbogen haben unsere beiden Masseurinnen sehr treffsicher unsere Verspannungen und "wunden Punkte" getroffen. Ein Tourist neben uns wurde befragt, ob er denn auch eine Thai-Massage haben wolle, er antwortete lediglich: "Never again!" ;-)
      Wir verließen dennoch nach einer Stunde tiefenentspannt unsere Massageliegen.

      In der Zwischenzeit recherchierten, planten und organisierten wir unsere nächste Zeit und heute, Sonntag, verabschiedeten wir uns schließlich von Koh Samui, fuhren mit der Fähre zurück ans Festland nach Surat Thani, wo wir mit dem Flieger in den Norden Thailands und dessen Hauptstadt Chiang Mai weitergeflogen sind. Hier angekommen freuen wir uns schon auf unsere nächsten Abenteuer!

      Ganz liebe Grüße zu euch nach Europa! :-)
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      Traveler

      Chang Mai ist auch sehr schön und interessant

      1/29/22Reply
       
    • Meditieren auf Koh Samui

      January 17, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Den Buddhismus finde ich schon viele Jahre sehr interessant. Vor 15 Jahren habe ich erste Bücher dazu gelesen. Erste Selbstversuche im Meditieren blieben erfolglos. Vor rund 7 Jahren bin ich dann mit Achtsamkeitstrainings (MBSR) in Kontakt gekommen und habe dadurch einen neuen, sehr wertvollen Zugang zum Meditieren und dem Buddhismus erhalten.

      Für all jene, die neugierig darauf sind, was es mit Achtsamkeit und den zahlreichen Auswirkungen auf unser Wohlbefinden - hier ein Artikel dazu: https://www.planet-wissen.de/gesellschaft/psych…

      Achtsamkeit ist Bestandteil jeder Meditation und ich wollte mehr darüber erfahren und war immer schon gespannt darauf, wie es wohl sein würde an einem Meditationsretreat in einem buddhistischen Kloster teilzunehmen und diese Möglichkeit haben Claudia und ich uns vergangene Woche geschaffen.

      Von Dienstag bis Dienstag sollten wir im Dipabhavan Meditation Center, einer Zweigstelle des Wat Suan Mokkh (Surat Thani) auf Koh Samui, an einem Anfängerkurs im Meditieren teilnehmen.

      Was heißt das?

      Nachdem es ein Schweigeretreat ist, bedeutet das 7 Tage lang nichts zu reden.

      Außerdem erklärt man sich bereit alle möglichen Ablenkungsmöglichkeiten wie z.B. Smartphones, Notebooks, Digitalkameras, … für diesen Zeitraum abzugeben.

      Wann hab’ ich eigentlich das letzte Mal mein Handy für eine Woche nicht benutzt?

      Das muss tatsächlich vor dem Zeitpunkt gewesen sein, als ich mein erstes Handy bekommen hab, also vor mittlerweile 20 Jahren. Bei all den Vorteilen, die mir das Smartphone – besonders auch auf der Reise ermöglicht(z.B. ständiger Internetempfang und der Möglichkeit nahezu alles online zu recherchieren, buchen und zu erledigen, GPS-Navigation beim Wandern, …), ist es schon unglaublich, dass ich in den letzten 20 Jahren nicht einmal eine Woche mal ohne mein Handy verbracht habe.

      Okay, zu was erklärten wir uns noch bereit…

      Beispielsweise dem nachfolgenden Tagesplan:

      04.30 Morgenglocke und Aufstehen
      05.00 Morgenlesung
      05.15 Sitzmeditation
      05.45 Yoga
      07.00 Sitzmeditation
      07.30 Frühstück & Chores (z.B. Reinigungsdienste rund um das Zentrum) /Freizeit
      09.30 Dhamma talk (Einführung in die buddhistischen Lehren)
      10.30 Geh- oder Stehmeditation
      11.00 Sitzmeditation
      11.30 Mittagessen & Chores / Freizeit
      14.00 Einführung ins Meditieren & Sitzmeditation
      15.00 Geh- oder Stehmeditation
      15.30 Sitzmeditation
      16.00 Geh- oder Stehmeditation
      16.30 Chanting (in Pali and English) & Meditation der liebenden Güte
      17.30 Tee / Freizeit
      19.00 Sitzmeditation
      19.30 Gehmeditation (als Gruppe)
      20.00 Sitzmeditation
      20.30 Schlafenszeit
      21.00 Nachtruhe

      Bin ich in meinem Leben eigentlich jemals eine Woche Tag für Tag (freiwillig) um 4:30 aufgestanden?

      Möchte ich wirklich nur zweimal am Tag Essen (einmal um 7:30 und einmal um 11:30)? Und die viel wichtigere Frage, kann ich das überhaupt?
      Am Abend zum Tee gab’s dann immerhin noch eine kleine Banane, die hatte mehr psychologische als tatsächlich sättigende Wirkung – aber auch das hat geholfen und letztlich haben wir beide unsere „Sicherheitsvorräte“ gar nicht gebraucht ;-)

      Möchte und kann ich wirklich täglich 3,5 Stunden sitzend und 2 Stunden stehend meditieren?

      Wie du siehst, gibt’s da schon ein paar – wie soll ich sagen – Rahmenbedingungen, die so ein Retreat mit sich bringt und das muss man/frau schon auch wirklich wollen.

      Und für uns war klar: Wir wollen das. :-)

      Und so sind wir am vergangenen Dienstag am Nachmittag mit 22 anderen Menschen aus den USA, Russland, Frankreich, Deutschland, Österreich, … im Meditation Training Center angekommen. Mit wenigen Ausnahmen waren alle Menschen zwischen etwa 25 und 40 Jahre alt.

      Wir haben unsere Wert- und Ablenkungsgegenstände abgegeben und unsere „Zimmer“ bezogen. Es gibt einen getrennten Schlafsaal für Männer und Frauen. Der Männerschlafsaal bestand aus abgetrennten Kabinen. In den Kabinen gibt es für jeden eine Holzpritsche mit einer Strohmatte zusätzlich bekommt man eine Decke und ein Moskitonetz. Um uns den Schlaf etwas bequemer zu gestalten, nutzten wir unsere Camping- und Isomatten, die wir sowieso mit uns dabei hatten.

      Am Abend um 19 Uhr beginnt nun das Schweigen und nach den ersten Einführungen auch das Meditieren.

      Wir lernten in dieser Woche zwei Arten der Meditation kennen:
      - Konzentrationsmeditation (in Pali: Anapanasati)
      Das Ziel während dieser Meditation besteht darin sich sitzend oder stehend
      auf den eigenen Atem zu konzentrieren. Dabei hilft es sich auf die Körperempfindungen und -bewegungen (z.B. Bauchdecke oder Brustkorb, der sich bewegt, Nasenraum) zu fokussieren.
      - Einsichtsmeditation (in Pali: Vipassana)
      Vipassana-Meditation bedeutet übersetzt so viel wie „die Dinge so zu sehen, wie sie wirklich sind“, deshalb auch Einsichtsmeditation. Diese Technik wurde vor über 2500 Jahren von Gotama Siddharta - dem Buddha – wiederentdeckt.
      Im Gegensatz zur Konzentrationsmeditation konzentriert man sich nicht ausschließlich auf den Atem, sondern beobachtet innerlich das Auftreten und Vergehen von Geräuschen, Gerüchen, Körperempfindungen, Gedanken, Gefühlen, … . Damit erhält man ganz allgemein die Möglichkeit (neue) Einsichten (für sich) zu bekommen, lernt sich selbst, seine Mitmenschen, das Leben und die Welt besser kennen.

      Und da es sich um ein Meditationstrainingszentrum handelt, haben wir genau das auch diese Woche gemacht… Meditieren trainiert.

      Wir sind viel gesessen. Wir haben viele achtsame und dadurch sehr langsame Schritte auf den Boden gesetzt. Wir haben versucht möglichst viele Dinge des Alltags achtsam und sehr bewusst auszuführen, z.B. Zähneputzen, Essen, … .

      Ich hab Meditation jetzt deutlich besser erfahren können. Das heißt nicht, dass ich – auch wenn es äußerlich bei Meditierenden immer so aussieht als wären sie unglaublich gelassen – auch innerlich so ruhig war. Es ist ein häufiger Irrglaube, dass Menschen während der Meditation nichts denken und es gelingt ausschließlich nur auf unseren Atem zu achten.
      Wir versuchen es. Es gelingt nur wirklich oft nicht und das ist manchmal ein wirklich mühsames, frustrierendes, anstrengendes und auch langweiliges Unterfangen. Viel netter kann man es eigentlich nicht ausdrücken. Dennoch finde ich es faszinierend und lohnend sich damit zu beschäftigen.
      Zu bemerken, dass ich nicht meine Gedanken bin, war eine wirklich eindrückliche Erfahrung für mich und diese Erfahrung hat sich in der vergangenen Woche nochmal vertieft und intensiviert. In einer Zeit, wo ich kaum neue Informationen erhalten habe zu bemerken, dass mein Kopf immer noch gerne vor sich hindenkt und sich vor allem ständig neues ausdenkt, sich mit Vergangenem beschäftigt, die Zukunft plant oder sich dabei erwischt, wie man im Gedanken den neuen Blogbeitrag formuliert, war schon sehr hilfreich.

      Also nur weil wir einen sehr rigiden Tagesablauf hatten und viel gesessen und einen Schritt nach dem anderen gegangen sind, heißt dass nicht, dass wir nichts erlebt hätten – unser Kopf hat schon dafür gesorgt :-D

      Und letztlich verraten einem die Gedanken, die man/frau sich so macht, vieles über einen selbst… Was beschäftigt mich, worüber mache ich mir Gedanken, was macht mir Sorgen, was macht mir Angst, was ärgert mich, was bereitet mir Freude, ...

      Und das ist auch das schöne am Meditieren, es ermöglicht eine unglaublich ehrliche, intensive, anstrengende bereichernde und letztlich schöne Auseinandersetzung mit sich selbst und der Welt, wie sie wirklich ist.

      Letztlich gebe es noch sehr viel zu schreiben, aber jeder meiner Gedanken oder Tagträume wär’ dann doch zu viel… (und nein im Gegensatz zu einem Kollegen links hinter mir, hab’ ich es nicht geschafft im Sitzen einzuschlafen, wobei ein leichtes Zusammenzucken wie bei einem Sekundenschlaf ist dann doch manchmal vorgekommen :-D)

      Diese sehr spezielle Woche durften wir umgeben „vom Paradies“ (wie unser Meditationslehrer es nannte) verbringen. Und er hatte nicht unrecht …. auf einem Berg auf Koh Samui, umgeben vom Regenwald, direkt von unserer Meditationshalle konnten wir aufs Meer hinunterblicken und der Vorteil des frühen Aufstehens war Yoga beim Sonnenaufgang und das Tag für Tag :-)

      Ich hoffe ich konnte dir somit ein bisschen einen Einblick geben, in das was wir vergangene Woche erfahren durften. Aufgrund der Vielschichtigkeit, der Fremdheit des Themas und einem Leben in dieser Zeit so völlig anders, als wir es gewohnt sind, ist es gar nicht so einfach, dass schriftlich in nicht allzu ausschweifender Form auszudrücken.

      Zum Abschluss dennoch noch ein kurzer Auszug aus einem Text, den wir heute morgen – an unserem letzten Tag vorgelesen bekommen haben. Leider habe ich nur die englische Version dazu gefunden, dennoch ein sehr schöner Auszug, der auf eindrückliche Weise zeigt, wie alles miteinander verbunden ist:

      „Just as a piece of paper is the fruit, the combination of many elements that can be called non-paper elements, the individual is made of non-individual elements. If you are a poet, you will see clearly that there is a cloud floating in this sheet of paper. Without a cloud there will be no water; without water, the trees cannot grow; and without trees, you cannot make paper. So the cloud is in here. The existence of this page is dependent on the existence of a cloud. Paper and cloud are so
      close. Let us think of other things, like sunshine. Sunshine is very important because the forest cannot grow without sun- shine, and we humans cannot grow without sunshine. So the logger needs sunshine in order to cut the tree, and the tree needs sunshine in order to be a tree. Therefore you can see sunshine in this sheet of paper. And if you look more deeply, with the eyes of a bodhisattva, with the eyes of those who are awake, you see not only the cloud and the sunshine in it, but that everything is here: the wheat that became the bread for the logger to eat, the logger's father- everything is in this sheet of paper.“ (The heart of practice; Thich Nhat Hanh)
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    • Day 13

      Wenn nicht nur das Wassser fällt

      June 1, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute früh frühstückten wir wieder an unserem Lieblingsplatz mit direktem Blick zum Meer..
      Es war jetzt schon ganz schön warm und das Meer wirklich spiegelglatt. Eigentlich perfekt für einen Strandtag oder einen Ausflug mit dem Boot...

      Nun wir hatten uns aber dafür entschieden Wasser in Form eines Wasserfalles zu bestaunen und kehrten kurz um dem Meer den Rücken zu.

      Wir schnappten uns eins dieser Songthaews und fuhren in den Süden. Wie ich vorgestern bereits schon sagt ist der Süden mit seinen Attraktionen speziell. Angekommen am Na Mueng Waterfall 1 gab es direkt daneben Elefanten reiten 🤦‍♀️ Und es gab natürlich wieder Touris, die sich auf den Dickhäutern herum führen lassen... Ansonsten konnte man für 100 Baht den Elefanten Futter kaufen. Wir hielten großen Abstand zu der Anlage und gingen kopfschüttelnd an den Menschen vorbei.

      Die Na Mueng Waterfall gibt es zwei Mal (fast nebeneinander, 1,5km) und unterscheiden sich in der "Fallhöhe" der eine 30 der andere 80 Meter. Wir wurden mit unserem Songthaew an dem kleineren raus gelassen. Mit dem Fahrer verabredeten wir uns 2 Stunden später an der selben Stelle. Nun hatten wir uns den ersten Wasserfall angeschaut und entschieden, wie immer, natürlich uns auch den anderen anzuschauen und marschierten los. Erst an der Straße entlang, dann kurzzeitig querfeld ein und dann steil hinauf. Ihr dürft nicht vergessen.. Es war heute sehr heiß und die Luftfeuchtigkeit lag bei 100000%. Nach kurzer Zeit sah ich aus als ob ich gerade im Wasserfall gebadet hab. Also sooo geschwitzt habe ich in meinem Leben noch nie. Ich konnte kaum noch was sehen, weil die Schweißtropfen mir in den Augen brannten aber das hielt uns doch nicht ab. 😅😅 Dieser Weg hatte nicht einen Fleck Schatten und die Sonne stand kerzengrade.
      Vorbei ging es an einer Cobra-Show und wer hat es geahnt an einer zweiten Elefanten "Gemeinsam gehen und füttern" Station.

      Nach gut einer halben Stunde sind wir dann endlich am Wasserfall angekommen und dort ging der Weg über ein paar Bretter, die man hier als Brücke bezeichnet, weiter hoch hinauf. Immer weiter und ich hatte das Gefühl wir sind falsch. Ein Thai hing in seiner Hängematte und rief nach uns und fuchtelte mit den Armen und kam letztendlich zu uns rüber um zu sagen, dass wir falsch sind und half uns den Wasserfall zu überqueren und zeigte uns den Weg. Sehr nett! An dem Wasserfall konnte man auch bis nach ganz oben wandern und dann hätte man dort schwimmen können, wie bei den Viktoriafällen in Afrika. Aber wir verneinten es und blieben auf dem ersten Plateau, da wir ja auch mit dem Fahrer verabredet waren. Wir machten paar Fotos und Drohnenvideos. Wuschen uns den Schweiß ab und kletterten wieder herunter und da wäre es fast soweit gewesen und unsere Reiseversicherung wäre in Kraft getreten, da Lotti nasse Schuhe hatte machte sie einen Abgang in Richtung Wasserfall und wäre beinahe kräftig gestürtzt aber mein starker Chrissi hat mich festgehalten und zum stehen gebracht. Tot wäre ich nicht aber ich hätte mir ganz schön weh getan.
      Nun ging es nach dem kurzen Schreck für uns zurück und die Zeit war bereits schon sehr voran geschritten sodass wir uns ziemlich beeilen mußten. Hätten wir unseren Fahrer verpasst, dann hätten wir weitere 2km bis zur Hauptstraße laufen müssen. Zum Glück ging es größtenteils bergab aber mir steckte noch der Schreck in den Knochen und die Hitze machte mir zu schaffen...Christian rannte vor und ich kam nach... Auf halben Weg zum ersten Wasserfall Nr.1 hupte es schon und der Taxifahrer mit Christian sammelten mich auf und wir fuhren ins Hotel zurück.

      Nach dem wir angekommen waren verabredeten wir uns mit dem Fahrer für halb 6, da wir heute noch in den Westen (Nathon) fahren wollten um uns den schönen Sonnenuntergang in gesamter Pracht anzuschauen. Aber vorerst ging es direkt ins Meer zum abkühlen und es tat sooo gut. Bis halb 6 ist dann auch nicht viel passiert 😅

      Pünktlich auf die Minute stand dann auch unser Fahrer bereit und fuhr uns in den Westen und wir konnten schon erahnen wie toll es wird. Angekommen machten wir uns wieder eine Zeit aus und marschierten Richtung Sonnenuntergang. Es war wirklich richtig schön, da zu der Zeit Ebbe ist und wir weit aufs Meer laufen konnten ebenso sahen wir den Nationalpark direkt vor uns! Herrlich! Hier haben wir unsere Drohne ebenfalls starten lassen. Nach gut einer Stunde war die Sonne fast weg und wir gingen in dem anliegenden Restaurant etwas essen und schauten uns den Rest an und die Farben waren magisch. 😊😊

      Nun sind wir wieder im Hotel angekommen und müssen früh ins Bettchen, da es morgen für uns dann nun endlich in den Nationalpark geht. Um 8.00 Uhr werden wir abgeholt und wir sind schon mega gespannt.

      Also gute Nacht meine Lieben! 😘
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      Traveler

      Da hast Du ja wirklich Glück gehabt. Gut das Dich der starke Christian aufgefangen hat. Hast wenigstens heute Abend einen drauf getrunken. LG 😘

      6/1/22Reply
       
    • Day 15

      Die Jagd nach dem Silverbeach

      June 3, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Wie so mancher morgen ging dieser Tag auch sehr entspannt los und wir sind noch leicht kaputt von dem gestrigen Ausflug.. Zum mindestens tun mir noch die Füße weh.

      Ein leckeres Frühstück bei Traumkulisse, das wird uns in Hamburg fehlen und Christian bekomme ich nicht dazu es weiter zuführen. 🤣

      Also ging es für uns heute etwas später nach Chaweng. Das ist hier einer der Hauptorte auf Koh Samui und viele Deutsche Auswanderer Geschichten beginnen hier. Also ist hier auch viel RemmiDemmi. Eher so, wie Ibiza.
      Wir sind also ganz froh, dass wir in unserem kleinen Bophut sind. Der Strand ist aber hier sehr schön und man läuft gefühlt durch Mehl.. so weich ist der Sand. Diesen Strand sind wir natürlich wieder einmal lang gelaufen und es war mal wieder ein Klacks die 10.000 Schritte vor um 12 zu erreichen. 🙈

      Die Sonne war heute auch etwas zögerlich und somit war es für uns auch etwas angenehmer. Da Ebbe war hätten wir tatsächlich etwas weiter ins Meer hinaus gehen müssen und wollten aber auch unsere Sachen nicht dort liegen lassen und legten dort keine Badepause ein.

      Nach Chaweng Beach machten wir uns auf den Weg mit dem Songthaew zum bekannten Silverbeach. Der von riesigen Felsen eingebettet wird. Dieser Strand war auch sehr sehr schön und nach etwas klettern hatten wir auch einen Abschnitt für uns alleine und haben mal wieder die Drohne steigen lassen. Das war richtig cool und eine riesige Echse konnten wir auch noch beobachten. Dabei ist Christian soo schnell auf einem Felsen gewesen, da kommt selbst Reinhold Messner nicht hinterher 🤣🤣

      Danach hieß es endlich Badezeit und wir sprangen dort ins herrlich kristallklare Wasser und genossen die Aussicht. Gegen 13.00 Uhr machten wir uns bereits wieder aufn Rückweg und machten von unserem Dorf einen kleinen Spaziergang zu unserem Hotel und gingen schon die Geschäfte für heute Abend ab 😜
      Denn heute heißt es Sugar-Daddy Zahltag.. Hahaha. Heute wird mal gebummelt!

      Den restlichen Tag haben wir am Strand verbracht und haben es fast geschafft unsere Bücher durchzulesen.

      Nun waren wir auf den Nachtmarkt und haben neben dem Bummel sehr lecker gegessen und einen Cocktail geschlürft. Das erste Kleid war relativ schnell gefunden und die anderen beiden Kleider wollte ich auch gerne mein eigen nennen aber leider ist unserem Sugar Daddy das Geld ausgegangen... zumindestens das Bargeld, sodass wir leider nur eins der beiden nehmen konnten und tatsächlich morgen nochmal Geld tauschen müssen 😅. Nichts mit Zahltag... Das einzige was es noch gab war ein Eis.... Naja sonst ist es die Kreditkarte, die er vergisst aber nun hat er auch eine andere Variante gefunden um drumherum zu kommen 🤣🤣🤣

      Morgen ist unser letzter Tag und den verbringen wir ganz entspannt am Strand und wollen endlich Kajak fahren. Wenn das Wetter stimmt wollen wir evtl. nochmal nach Narthon um den Sonnenuntergang anzuschauen. 😊
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      Traveler

      Wieder einmal tolle Fotos… Wahnsinn 🥰. Genießt die letzten Tage und trinkt noch paar leckere Cocktails auf euren traumhaften Urlaub🍹🍷😊.

      6/3/22Reply
      Traveler

      Hoffe Du bekommst Dein Kleid noch.🤣Aber habt Morgen noch einen schönen Tag. Genießt einfach die Zei😘t.Es kommt der Alltag wieder.

      6/3/22Reply
       
    • Day 35

      Großvater & Großmutter Felsen 🪨

      February 5 in Thailand ⋅ ☀️ 27 °C

      Auf der Insel Samui haben wir immer wieder sehr schöne, bunte Schmetterlinge 🦋 entdeckt - von knallgelb über lila, blau bis zu schwarz war fast alles dabei.

      Als ich in einem Blog gelesen habe, dass es auf Samui einen Schmetterlingsgarten gibt wollte ich da unbedingt mit Leo hin. Wir fahren also nach dem Frühstück gemütlich mit dem Roller 🛵 los in den Süden der Insel 🏝️. Auf unserer Samui Karte ist der Garten eingezeichnet, Google Maps kennt diesen jedoch nicht. Um sicherzugehen, recherchiere ich nochmal im Internet die genaue Adresse. In dem Blog las ich, dass der Schmetterlingsgarten hinter dem Centara Villas Resort ist.

      Als wir dort ankommen, sehen wir weder Wegweiser noch einen Garten. Der Sicherheitsmann des Centara Villas Resort teilt mir auf Nachfrage und mit Hilfe einer Kollegin mit, dass der Garten 🪻🪷🌸🪴 seit 2 Jahren nicht mehr existiert. Für mehr Details reichen die Englischkenntnisse der beiden leider nicht. Meine Vermutung ist, dass die 2 1/2 jährige Null-Covid-Strategie Thailands und der dadurch fast ausbleibende Tourismus Grund für diverse Leerstände ist.

      Auf der Rückfahrt zum Hotel halten wir bei den bekannten Großvater & Großmutter Felsen 🪨 (Hin Ta & Hin Yai) für ein paar Urlaubsbilder 📸. Dann geht es schnell zurück in den Hotel-Pool. Leo kann es kaum erwarten, Papa unter zu tauchen.
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      Traveler

      Schön, dass dort die Großeltern sogar in Felsen verewigt werden... Schade mit den Schmetterlingen. LG

      2/7/23Reply
      Traveler

      süß 🥰 ihr beiden

      2/8/23Reply
       
    • Day 62

      Letzte Tour über Koh Samui

      February 27 in Thailand ⋅ 🌬 28 °C

      Unser vorletzter Tag ist da! Tom feiert heute seinen 50sten Geburtstag und wir beschlossen, uns den noch fehlenden Teil von Samui anzusehen. Koh Samui soll eine der schönsten Inseln von Thailand sein?! Ja, es gibt schöne Strände, urige Ecken und ein paar tolle Plätze. Was wir gestern jedoch, neben dem "Wat Ratchathammaram" oder auch als der rote Tempel bekannt, mit seiner goldenen Pagode und der mit Schlangenköpfen verzierten Treppe, die zum Meer führt, sowie den Felsformationen "Hin Yai und Hin Ta", auch als Großmutter und Großvater Rocks bezeichnet, gesehen haben, hat uns dann schon etwas geschockt. Am Hua Thanon View Point, in der Nähe des Lamei Beach, erlebten wir Samui von einer extrem verschmutzten Seite. Im Meer oder auch am Strand, wo Einheimische wohnten, war so viel Müll, dass wir es gar nicht glauben wollten/konnten. Samui hat eine Müllabfuhr und auch Wertstoffhöfe, wo Plastik und Glas, für Geld abgegeben werden können...
      Leider scheint trotzdem sehr viel Müll im Meer zu landen.
      Zurück in unserem Viertel, gingen wir noch Essen. Eigentlich wollten wir Beiden ein bisschen in unserer Villa Thomas' Geburtstag feiern. Leider stellte sich bei mir hohes Fieber ein und so ging ich ins Bett und Tom verbrachte seinen Abend leider allein. Morgen heißt es Koffer packen und den Tag in der Villa ausklingen lassen, bevor es Mittwoch dann in Richtung Heimat geht.
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      Traveler

      Oje, das tut mir sehr leid. Hoffe es geht dir wieder besser und wünsche euch beiden schon jetzt eine gute Heimreise

      2/28/23Reply
      Traveler

      Oh nein mein Schwesterherzchen , das tut mir leid für Tommi und dich 😔…ich hoffe es geht dir wieder besser ? und wünsche dir viele Besserung und alles Liebe 🍀❤️‍🩹

      2/28/23Reply
      Traveler

      Hab euch beiden ganz doll lieb und freue mich,euch bald wieder in meinen Armen zu halten 😘❤️❤️❤️

      2/28/23Reply
       
    • Day 10

      Der Tag der Genitalien 🤣

      May 29, 2022 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

      Heute ging es für uns nach Lamai.
      Der Ort ist bekannt für etliche Viewpoints oder komischen Felsformationen. 🤣

      Zuerst sind wir hoch auf den Lamai Viewpoint und haben dort die herrliche Aussicht auf die Bucht genossen und haben unsere Drohne starten können. Von dort aus ging es für uns hinab zum Strand und dort sollten wir Steine in Form von Genitalien zu Gesicht bekommen 🙈

      Für die Asiaten muss es wohl was super verrücktes sein allerdings fanden wir es naja eher lächerlich und auch langweilig 😅 Aber für eins, zwei lustige Fotos hat es gereicht.

      Die Asiaten rings herum haben sich tot gelacht und sich an dem Prachtstück erfreut 🤣🤣 Es ist schon teilweise ein merkwürdiges Völkchen.

      Nachdem wir dort unseren "Spaß" hatten sind wir dann in Richtung Overlap Stone gelaufen und der Mann heute früh an der Rezeption er würde nicht zu Fuß dorthin gehen. Naja wir waren mal wieder klüger, da wir ja schon viele Wege zu Fuß gegangen sind. 😅😅 Na gut wir waren darauf eingestellt, dass es steil den Berg hoch gehen muss aber das was uns dort erwartete war mehr als "steil". Es ging direkt von der Straße bergauf min. 50% Steigung. Gemeinsam mit der Hitze waren wir ziemlich fertig als wir dort angekommen waren. Aber der Ausblick hat sich mehr als gelohnt. Dort angekommen mussten wir erstmal verschnaufen und durften ebenso wieder Aisaten bei Ihren Fotoshootings anschauen. Herrlich!
      Die Sicht war soo klar, dass wir das Festland von Thailand sehen konnten und die Inseln zu den wir morgen fahren.

      Als wir dann endlich dran waren konnten wir die Aussicht direkt von der Klippe genießen und auch hier unsere Drohne nochmals steigen lassen. Nach gut einer Stunde machten wir uns wieder auf den Weg nach unten und dies ging natürlich ziemlich fix. Ein Sammeltaxi haben wir auch direkt bekommen und nun ging es für uns ins Hotel, denn da wartete mein persönliches Highlight auf mich 😅 Eine Thaimassage!!

      Nach dem anstrengenden Weg, war das genau richtig. Nach 90 Minuten kam ich ziemlich müde und relaxt wieder und wir machten nochmal los und haben lecker indisch gegessen 😊😊

      Morgen geht's auf den nächsten Ausflug: Koh Mat Sum und Koh Tan.
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      Traveler

      Herrlich das Foto 😂😂😂

      5/29/22Reply
      Traveler

      🥰

      5/29/22Reply
      Traveler

      Der kleine Winkler übertreibt wieder mächtig auf dem Foto. Ja man sollte doch auf die Einheimischen hören.Die kennen sich aus. Aber Super Fotos

      5/29/22Reply

      Habt ihr alle gesehen ein Liebespaar steht vor einem Stein [Matze]

      5/31/22Reply
       
    • Day 74

      Ko Samui

      September 16, 2022 in Thailand ⋅ ☁️ 30 °C

      Mit der Fähre ging es für uns auf die thailändische Insel Ko Samui. Unsere Unterkunft lag an einem sehr schönen sauberen Strand. Bei 31°C kann man hier gut schwitzen und sich dann im 30°C kühlen Wasser abkühlen 👌😅
      Natürlich haben wir unsere Schnorchel ausgepackt und erstmal geschaut wer alles noch so am Strand wohnt. Das ging mal mehr, mal weniger gut. Die sicht war an manchen Tagen leider sehr schlecht.
      Auf der Insel haben wir einige Tempel und Wats erkundet. Einer besteht aus komplett rotem Stein, einige sind komplett golden, andere sind ganz bunt oder schwimmen auf einem See und bei einem anderen steht ein riesiger goldener Buddha den man schon von weitem sieht.
      Zum Wandern war es leider viel zu heiß aber einen kleinen Wasserfall haben wir uns trotzdem angesehen.
      Auch der Weg zum Overlap Stone hat sich gelohnt. Die Aussicht war so schön und der Stein ist sehr viel größer als gedacht. Witzigerweise muss man um zu dem Stein zu gelangen über die Terrasse eines privaten Haushaltes. 💁
      Die "Großvater und Großmutter" Steine am Wasser sind schon witzig anzusehen. Den Leuten dabei zuzusehen was ihnen für lustige Fotokreationen mit dem Großvater einfällt war aber noch viel besser. 😅 Es gibt sogar Postkarten mit dem "Großvater" drauf. 💁
      Auf dieser Insel kann man wirklich einiges erleben. Leider wurde aus dem geplanten Tauchen nichts, aber dafür haben wir schon die nächsten Abenteuer geplant.
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      Zwickermanns on Tour

      🤣🤣🤣

      9/19/22Reply
      Traveler

      😅🤭

      9/20/22Reply
      Traveler

      Die Tempel sind echt cool.

      9/20/22Reply

      Super Foto [Oma u.Opa]

      9/20/22Reply
       
    • Day 22

      5. Tag auf Koh Samui

      March 12, 2020 in Thailand ⋅ ☀️ 31 °C

      Heute morgen haben wir uns auf den Weg zum Samui Elephant Home gemacht. Dies ist eine Pflegestation in welcher die Elefanten wieder auf das Leben in freier Wildbahn vorbereitet werden. Die Besitzer retten Elefanten beispielsweise aus den Elefantencamps, in welchen die Tiere zu Kunststücken gezwungen werden oder auf ihnen geritten wird, und wollen bald sogar ein Krankenhaus für Elefanten erbauen. Die Mitarbeiterin hat uns auch Videos gezeigt, wo die Tiere im Regenwald hinter dem Gelände sind und man hat wirklich gemerkt, dass die Leute die Tiere dort sehr lieben und nicht um das Geld der Touristen sondern um das Wohlergehen der Tiere bemüht sind.
      Die Elefanten in den Ställen wurden gerade neu gerettet und sollen sich dort erstmal an die Mitarbeiter gewöhnen, bevor sie in den Regenwald können. So konnten wir die zwei füttern, was einfach eine tolle Erfahrung war 😍🐘
      Danach sind wir zurück zum Hotel gefahren, um unsere Koffer zu packen, damit wir dies nicht am Abend tun müssen. Nachmittags ging es dann ein letztes Mal zum Strand, um genau zu sein zum Chaweng Beach, und das Wetter hat uns wirklich nicht hängen lassen 🌞
      Am Abend waren wir in einem kleinen Restaurant essen, welches von einem super netten Franzosen geführt wurde 🍜🍔
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    You might also know this place by the following names:

    Sathani Anamai Tambon Maret, สถานีอนามัยตำบลมะเร็ต

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