Reise ins Ungewisse

Nachdem wir die ersten Tage in Küstennähe verbracht haben, wollen wir heute das Innere der Insel erkunden. Nach einem gemütlichen Frühstück - typisch Island-Time - machen wir uns auf den Weg. Der Cross Island Track ist der bekannteste Weg in und durch die Berge. Da die Insel gar nicht mal so groß ist, sind es von unserer Unterkunft zur Bushaltestelle auf der anderen Seite gerade mal 9 Kilometer. Immerhin gehts auch knapp 260 Höhenmeter nach oben.

Durch den Wald klettern wir unerwartet steil den Berg hinauf in Richtung "The Needle". Der ikonische Fels steht etwa in der Mitte der Strecke. Von dort haben wir eine tolle Aussicht. Der Abstieg danach ist ganz schön abenteuerlich. An Seilen hangeln wir uns die steilen Hänge hinunter und immer wieder kreuzen wir den kleinen Fluss, dem wir folgen. Bei hohen Temperaturen und Luftfeuchtigkeit kommen wir ordentlich ins Schwitzen. Aber das Erlebnis ist die Anstrengung wert.Leia mais

Nach einer langen Fahrt von Wellington nach Napier ist gestern nicht mehr viel passiert. Heute machen wir uns als erstes auf den Weg zum Te Mata Peak, ein kleiner Gipfel in der Nähe von Napier. Das Wetter ist hervorragend und es ist tatsächlich ziemlich warm. Bei Temperaturen, die wir von der Südinsel gar nicht mehr kennen, kommen wir bei unserer kleinen Rundwanderung ganz schön ins schwitzen. Wir genießen die Aussicht auf Napier und die Küste auf der einen, sowie die Berge auf der anderen Seite. Über Farmland vorbei an unzähligen Schafen laufen wir durch die Berge. Wir kommen sogar durch einen kleinen Wald Californischer Redwoods, die hier in die 1920ern gepflanzt wurden.

Auf dem Rückweg machen wir einen Stopp beim Weingut "Pask" und werden bei einem absolut fantastischen privaten Tasting mit leckeren Weinen verwöhnt.Leia mais