• Schnorcheln im Cahuita Nationalpark

    28. februar, Costa Rica ⋅ ⛅ 27 °C

    Nachdem wir gestern diverse Tiere auf dem Land und in den Bäumen gesehen hatten, ging es heute unter die Meeresoberfläche. Dabei konnten wir tatsächlich ausschlafen, da wir erst gegen 8:00 Uhr morgens los mussten (so früh gehe ich auch zuhause nie ins Bett wie hier)'.

    Der Nationalpark ist auch nur knappe 20 Minuten von unserem Hotel "Banana Azul" entfernt. Dort angekommen, wurden wir mit Flossen und Brillen ausgestattet und auf einem Motorboot zu dem Riff gefahren, dass sich wie eine Fischflosse um die Halbinsel des Nationalparks befindet.

    Auch hier war beim Schnorcheln ein Giude dabei, der uns immer wieder auf einzelne Sachen hinwies. Ich denke, die gesamte Gruppe (9 Personen) hatte Ihren Spaß! Der erste "Schnorchelgang" dauerte ungefähr 45 Minuten, der zweite war etwas kürzer. Danach ging es zum Point Cahiuta (die Spitze der Halbinsel, um dort etwas Pause zu machen und leckere Ananas zu essen. Dort tauchten auch die ersten Kapuzineräffchen auf, die natürlich ihren Anteil haben wollten. Wir wurden erneut darauf hingewiesen, dass in Costa Rica das Füttern von Wildtieren generell verboten ist und Kapuziner auch gerne aggresiv werden können.

    Wir haben jede Menge Fische gesehen, drunter mehrere Riff-Haie (gut 2 Meter lang), einen Rochen, Langusten und natürlich jede Menge Riffbewohner in verschiedenen Größen.

    Nach der Snackpause ging es dann an einen Strand, wo für uns beide die Wanderung begann, die anderen gingen einfach "nur so" die zwei Kilometer durch den Park zu unserem Ausgangspunkt.
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