Tag 3: Golfo Aranci -> Alghero

Gegen 18:00 Uhr erreichten wir unser Ziel für die nächsten drei Nächte, den Campingplatz Laguna Blu zwischen Alghero und Fertilia.
Nach einem etwas langwierigen Check-in-Prozess inkl.Baca lagi
Gegen 18:00 Uhr erreichten wir unser Ziel für die nächsten drei Nächte, den Campingplatz Laguna Blu zwischen Alghero und Fertilia.
Nach einem etwas langwierigen Check-in-Prozess inkl.Baca lagi
Nach den ersten drei Reisetagen wurde es mal Zeit für Entspannung. Also haben wir fast den gesamten Tag auf dem Campingplatz verbracht und haben gelesen, die E-Bikes aufgeladen, ein klein wenigBaca lagi
Der eine Teil der Altstadt ist von einer trutzigen Mauer umgeben, der Rest grenzt ans Meer. Da die Sarden ja gerne wehrhaft waren und auch gerne mal erobert wurden, stehen da noch viele antike KanonenBaca lagi
Der heutige Tag war deutlich wärmer als die letzten, der Wind blieb dabei aber sehr beständig.
Leider war Co. heute nicht fit, da sie eine fette Erkältung erwischt hat. Also bin ich gegen MittagBaca lagi
Ein wenig unterhalb des Parkplatzes am Kap fand ich einen ruhigen - leider schattenlosen - Ort, von dem ich die Drohne in Richtung Leuchtturm starten lassen wollte.
Meine Flug-Apps hatten dagegenBaca lagi
Von Bosa aus fuhren wir weiter in Richtung Süden. Das Navi führte uns in Richtung Süden, als nächster Ziel hatten wir uns Dünen herausgesucht, die bis zu 300 Meter hoch sein sollten.
Aber schonBaca lagi
Laut Reiseführer sollte man noch an einem hässlichen Touristen-Ort vorbei (mittlerweile ein Geisterort) und ein wenig auf Sandwegen mitten in den Dünen an einem einsamen Hotel direkt am StrandBaca lagi
Nachdem wir in den Dünen viel Zeit verloren hatten, wollten wir uns direkt auf den Weg zu unserem Platz auf Sant‘Antioco machen, einer kleinen Insel am südlichen Ende Sardiniens.
Doch kaum wiederBaca lagi
Eigentlich wollten wir ja drei Nächte auf Sant‘Antioco bleiben. Allerdings war der Platz nicht so, wie erwartet, dazu war der starke Wind auch nicht so toll. Aber das hätte als Grund nichtBaca lagi