Wir stolpern in den ersten Urlaubstag

Eigentlich sollte diese Reise schon vor 15 Monaten hier stehen… Da hat uns Corona den Plan vermasselt, da zu dem Zeitpunkt keine Touristen auf die Insel gelassen wurden.
Morgen startet also derEn savoir plus
Tag 1: Tangstedt -> Kirchzarten

Um kurz nach 8:00 Uhr ging es gestärkt und mit ausreichend Kaffee los in den Südwesten Deutschlands. Bis auf ein wenig Sprühregen zwischendurch und einen Stau kurz vor Nörten-Hardenberg sind wirEn savoir plus
Tag 2: Kirchzarten -> Livorno

Nach einem gemütlichen Frühstück sind wir kurz vor neun Uhr los, haben noch einmal günstig getankt (Deutschland ist ja im Vergleich zur Schweiz und zu Italien wirklich günstig) und dann ging esEn savoir plus
Italien auf dem Weg nach Livorno

Die guten Nachrichten - auch die italienische Grenze haben wir nicht im Stau auf der Autobahn passiert, sondern erneut den Stau umfahren, was uns eine unbemannte Grenze bescherte. Und es wurdeEn savoir plus
Eine Fährfahrt, die ist lustig - nicht!

Es blieb stürmisch… Nicht nur, dass die Fähre mächtig stampfte, so dass es teilweise an Achterbahnfahrten erinnerte, sie gab dabei auch Geräusche von sich, dass man schon ins Grübeln kam, obEn savoir plus
Porto Cervo an der Costa Smeralda

Unser erstes Ziel auf Sardinien war Porto Cervo an der Costa Smeralda. Auf dem Weg dorthin sahen wir schon überall Werbeplakate für „The Billionaires Show“, wenn man sich den Ort und die MarinaEn savoir plus
AMO by Vincent Mock

Überall sah man Skulpturen von Haien oder Rochen, die alle von dem Künstler Vincent Mock stammen (die Schildkröte und den 12 Meter langen Walhai haben wir leider nicht gesehen).
Das Besondere anEn savoir plus
Capo Testa - die Nordspitze Sardiniens

Auf unserem weiteren Weg, bewegten wir uns weiter in Richtung Norden. Schnell noch einen Markt besucht, auf dem wir leckeren Peccorino, Salami und einen Pullover für Co. ergatterten…
Schon in derEn savoir plus
Wassersport-Paradiese

An der Westküste Sardinien ging es jetzt in Richtung Süden. Die Küstenstraße bietet einem immer wieder tolle Ausblicke, ist allerdings auch recht kurvig (mit dem Motorrad wäre ich begeistert, mitEn savoir plus
Sassari

Sassari wurde uns als quirlige Studentenstadt angekündigt, die auch stark touristisch geprägt ist. Davon haben wir nicht viel mitbekommen… Alle Geschäfte geschlossen und kaum Menschen auf derEn savoir plus
Tag 3: Golfo Aranci -> Alghero

Gegen 18:00 Uhr erreichten wir unser Ziel für die nächsten drei Nächte, den Campingplatz Laguna Blu zwischen Alghero und Fertilia.
Nach einem etwas langwierigen Check-in-Prozess inkl.En savoir plus
Tag 4: Alghero (Part I)

Nach den ersten drei Reisetagen wurde es mal Zeit für Entspannung. Also haben wir fast den gesamten Tag auf dem Campingplatz verbracht und haben gelesen, die E-Bikes aufgeladen, ein klein wenigEn savoir plus
Alghero (Part II)

Der eine Teil der Altstadt ist von einer trutzigen Mauer umgeben, der Rest grenzt ans Meer. Da die Sarden ja gerne wehrhaft waren und auch gerne mal erobert wurden, stehen da noch viele antike KanonenEn savoir plus
Tag 5: Radtour nach Capo Caccia

Der heutige Tag war deutlich wärmer als die letzten, der Wind blieb dabei aber sehr beständig.
Leider war Co. heute nicht fit, da sie eine fette Erkältung erwischt hat. Also bin ich gegen MittagEn savoir plus
Mit der Drohne ums Capo Caccia

Ein wenig unterhalb des Parkplatzes am Kap fand ich einen ruhigen - leider schattenlosen - Ort, von dem ich die Drohne in Richtung Leuchtturm starten lassen wollte.
Meine Flug-Apps hatten dagegenEn savoir plus
Bosa

Um kurz vor 10:00 Uhr verließen wir den Campingplatz vor Alghero. Das Navi hielt auch hier mal wieder eine kleine Überraschung für uns parat und schleuste uns so verwinkelt durch kleine Gassen,En savoir plus
An der Westküste weiter in den Süden

Von Bosa aus fuhren wir weiter in Richtung Süden. Das Navi führte uns in Richtung Süden, als nächster Ziel hatten wir uns Dünen herausgesucht, die bis zu 300 Meter hoch sein sollten.
Aber schonEn savoir plus
Die Dünen von Piscinad

Laut Reiseführer sollte man noch an einem hässlichen Touristen-Ort vorbei (mittlerweile ein Geisterort) und ein wenig auf Sandwegen mitten in den Dünen an einem einsamen Hotel direkt am StrandEn savoir plus
Tag 6: Alghero -> Sant‘Antioco

Nachdem wir in den Dünen viel Zeit verloren hatten, wollten wir uns direkt auf den Weg zu unserem Platz auf Sant‘Antioco machen, einer kleinen Insel am südlichen Ende Sardiniens.
Doch kaum wiederEn savoir plus
Tag 7: Sant‘Antioco -> Flumendosa

Eigentlich wollten wir ja drei Nächte auf Sant‘Antioco bleiben. Allerdings war der Platz nicht so, wie erwartet, dazu war der starke Wind auch nicht so toll. Aber das hätte als Grund nichtEn savoir plus
Tag 8: Flumendosa

Den heutigen Tag haben wir sehr relaxed begonnen… In aller Ruhe ausgeschlafen (bei 31 Grad im Womo), entspannt gefrühstückt und nach einer ausgiebigen Lese-Session ging es an den Strand.
Das SUPEn savoir plus
Cagliari

Am Sonntag brachen wir wieder auf, um ungefähr 100 Kilometer weiter zu fahren.
Auf dem Weg lag Cagliari, die Hauptstadt Sardiniens mit etwas über 150.000 Einwohnern.
Auf dem Weg dorthin Amen wirEn savoir plus
Tag 9 + 10: Flumendosa -> Costa Rei

Die redliche Etappe von Cagliari zur Costa Rei war relativ unspektakulär. Allerdings hatten wir schon die letzten Kilometer vor dem Campingplatz regelmäßig einen Blick auf die Küste werfen könnenEn savoir plus
Tag 11 + 12: Costa Rei

Gestern und heute war die Tagesplanung recht einfach:
Relaxen
Chillen
Erholen
Lesen
Nix tun
Baden & SUPen
Essen
… und das Ganze wieder von vorn…
Es ist aber wirklich schön hier. So genießen wirEn savoir plus
(Gottes-)Anbetungswürdiger Footprint 🦗

Dann sitzt man an seinem letzten Abend auf Sardinien gemütlich mit einem Glas Wein vor dem Womo, da landet doch glatt eine Gottesanbeterin am Glas und versucht dieses zu entern… Dieses Mal einEn savoir plus
VoyageurAch du Scheisse.Trotzdem gute Reise und ohne Viecher, die Suizid begehen wollen.