Landschaftsroute Andøya

Ab jetzt sind wir also wieder gemeinsam unterwegs. Anfangs noch in Richtung Lofoten, die wir aber noch links liegen lassen. Mit der Fähre sind wir nach 45 Minuten Wartezeit von Reysnes nach FlesnesLäs mer
Ab jetzt sind wir also wieder gemeinsam unterwegs. Anfangs noch in Richtung Lofoten, die wir aber noch links liegen lassen. Mit der Fähre sind wir nach 45 Minuten Wartezeit von Reysnes nach FlesnesLäs mer
Geschlafen haben wir fantastisch und sind noch vor dem Wecker wach geworden. Viel zu erledigen gab es ja nicht vor der Abfahrt…
- Stühle & Tisch haben wir schon Abend verstaut
- Statt Dusche gabLäs mer
Das nächste Ziel auf Senja war der Strand von Bøvær. Letztes Jahr in Motorrad-Klamotten haben wir nur geschaut, dieses Mal waren wir neugieriger. Ja das Wasser sieht nach mindestens 25 Grad aus,Läs mer
Heute war dann ein Tag, der mehr als überwiegend von Regen, starkem Wind und unschönen Temperaturen um 11 Grad geprägt hat. So sind wir zwar an jeder Menge Gegend vorbeigefahren, aber nicht immerLäs mer
Auf dem Weg nach Henningsvær wechselte sich Niesel- mit richtigem Regen ab. Mit anderen Worten: Nordnorwegisches Schietwetter!!!
Trotzdem haben wir und mit dem Womo durch den Ort gekämpft und habenLäs mer
Das Wetter ging genauso weiter, wie es gestern aufgehört hatte… Regen und jede Menge Wind, abgewechselt durch viel Regen mit Sturm… Dabei war für heute wenig Fahrerei und viel LandschaftLäs mer
Was macht man bei schlechtem Wetter? Man geht ins Museum. Genaugenommen hatten wir das sowieso vor, nachdem ich bei drei Lofoten-Besuchen die Langhaus-Replik links liegen gelassen habe…
Und wirLäs mer
Wir bewegen uns entlang der E10 grob in Richtung Westen. Der nächste Abstecher ging zum Strand von Haukland, der bei gutem Wetter wirklich voll ist. Heute hingegen ist auch die angekündigteLäs mer
Letzte Etappe vor unserem heutigen Tagesziel war Nusfjord, ein kleiner Fischerort, der um 400 n. Chr. gegründet wurde und im 19. Jahrhundert zum führenden Fischerort entwickelte. Eigentlich war dasLäs mer
Als wir auf dem Campingplatz ankamen, warmes nach wie vor stürmisch und nass. Trotzdem hatte ich die Markise ausgefahren, damit es vor der Tür trocken ist und wir abends den Grill anwerfen können.Läs mer