Exploring New Zealand

Ocak - Şubat 2025
TS - travelling the world & SaFa tarafından 42 günlük bir macera Okumaya devam et

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  • Yeni Zelanda
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  • Queenstown - Hype für jung und alt

    25 Ocak, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute schlafen wir gemütlich aus und wachen fast zeitgleich um 07.30 auf. Nach Kaffee und Frühstück machen wir unseren Camper reisefähig und wagen uns auf die Strasse. Heute fahren wir gut 180 Kilometer nach Queenstown, ein Stop den jeder Neuseelandreisende auf seiner Tour haben sollte.
    Queenstown ist zwischen Bergen an einem wunderschönen See gelegen. Und alles in dieser Stadt ist auf Tourismus ausgerichtet. Wir treffen plötzlich auf Stau, auf Mengen an Autos und Massen an Menschen. Auch wenn wir noch gar nicht so lange unterwegs sind, fühlt es sich doch komisch an, plötzlich wieder so viel Trubel um sich zu haben.
    Um nicht in die klassischen Massen-Touri-Fallen zu tappen buchten wir gestern noch völlig beflügelt vom Ausflug in den Milford-Sound ganz spontan einen spannenden Ausflug mit einem alten Dampfschiff zu einer Farm, wo wir ein leckeres BBQ bekommen und im Anschluss eine kleine Farmshow sehen dürfen.
    Den Weg nach Queenstown legten wir ratzfatz zurück, sodass wir noch Zeit hatten durch die Stadt zu schlendern.
    Wir haben am See lecker Mittag gegessen und sind danach durch einen Markt entlang des Sees gebummelt.
    Fabi führte uns heute zum ersten Mal an einen Real-Fruit-Ice-Cream-Stand. Bei grösseren Ständen kann man jeweils verschiedene gefrorene Früchte auswählen , die in ein Nature-Joghurt gemixt werden. Beim heutigen Stand gab es einfach gemischte Beeren. Da die Mitarbeiterin massiv mit der Maschine zu kämpfen hatte, dauerte die Produktion unserer vier Eiswaffeln sehr sehr lange.
    Nach der leckeren Erfrischung fuhren wir in den Top 10 Holiday Park von Queenstown, kümmertrn uns um Haushalt, Wäsche und Körperhygiene, bis wir mit dem Shuttle zurück in die Stadt fuhren. Um 19.00 Uhr starteten wir unsere Tour mit dem Dampfschiff und rund um die Farm.
    /tzb
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  • Zurück in die 1910er Jahre

    25 Ocak, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 16 °C

    Wir beginnen unseren Ausflug mit dem Dampfschiff am Hafen von Queenstown auf der Suche nach einem für heute letzten coffee to go. Letztendlich lassen wir uns mit Bier und Gingerbier an einem Tisch am Anlegeplatz nieder.
    Das alte Dampfschiff von 1912 hat einen Schornstein und erinnert doch irgendwie an die Titanic. Im Passagierraum hat man freien Blick nach unten in den Maschinenraum. Es riecht nach Öl und Rauch. Und da der Schornstein auch durch diesen Raum führt, ist es richtig heiss hier.
    Schön mit dem alten Schiff über den See zu fahren. Nach 45 Minuten kommen wir am anderen Ufer an. Am Walter Peak, direkt am Ufer befindet sich die Walter Peak Farm, ein grosses Restaurant für uns alle (schätzungsweise 200 Personen), einen Giftshop und ein Amphitheater. Beim Essen, ein Vorspeisen-, ein Hauptgang- und ein Dessertbuffet, beobachten wir hoffnungslos überfüllte Teller, Kinder, denen das Essen hinterhergetragen wird und andere Kuriositäten.
    Nach dem Essen laufen wir durch den Gift-Shop zum Amphitheater. Dort zeigt uns der junge Farmer im rot-schwarz karierten Hemd, wie man Schafe schert und wie sein Hund Kim sie vom Feld in den Stall jagt.
    Pappsatt und müde dampfen wir wieder zurück nach Queenstown.
    /sor
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  • Wandertag

    26 Ocak, Yeni Zelanda ⋅ 🌧 13 °C

    Der Wetterbericht hat nicht zu viel versprochen, wir starten mit Regen in den Sonntag. Da wir heute einen Wandertag geplant haben ist das natürlich ein bisschen ärgerlich. Aber wie sagt man so schön; es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.
    Und unserer Stimmung können diese paar Tropfen sowieso nichts anhaben.
    Wir starten unsere erste Wanderung in Glenorchy. Gut eingepackt in wasserabweisender Kleidung sowie einem Regenponcho starten wir top motiviert und bestens gelaunt unsere kleine Wanderung. Der Weg führt über malerische Wiesen und Felder sowie über einen kleinen schmalen Steg der uns sicher über ein Sumpfgebiet führt. Wir sehen kleine Seen in denen sich Schwäne und Enten tummeln, weite Weidelandschaften und die in Wolken gehüllten Berge. Die Landschaft lässt uns immer wieder anhalten und die Aussicht geniessen.
    Nach etwas mehr als einer Stunde erreichen wir wieder unseren Camper. Der Regen hat mittlerweile aufgehört und wir entscheiden und noch eine Wanderung dran zu hängen.
    Aber zuerst müssen wir was essen. Hungrig von der Wanderung beschliessen wir direkt in Glenorchy was zu essen. Das kleine Dörfchen besteht aus ein paar Häusern, einer Tankstelle und ein paar Restaurants. Unglaubliche 390 Bewohner fast das in der Zeit stehengebliebene Örtchen.
    In einer sehr amerikanisch wirkenden Burgerbude gönnen wir uns einen solchen als Mittagessen. Der Laden ist riesig, wahrscheinlich hätten direkt alle Bewohner von Glenorchy darin Platz. Aber es sind nur wir und ein paar weitere Nasen dort.
    Das Essen kommt zackig und schmeckt uns richtig gut. Frisch gestärkt machen wir uns wieder auf den Weg.
    Bevor es in Richtung der zweiten Wanderung geht machen wir noch einen Abstecher zur Glenorchy-Routeburn road. Hier wurde die "Schlacht von Isengard" gedreht für den Film "der Herr der Ringe" (der ein oder andere mag den Film kennen).
    Auf dem Weg zur zweiten Wanderung bleiben wir noch an zwei schönen Aussichtsplattformen stehen. Diese Landschaft weiss einfach zu begeistern.
    Die zweite Wanderung ist der Mount Crichton Loop Track. Der Regen hat zwar aufgehört trotzdem werfen wir uns nochmals in unsere wasserdichten Klamotten, sicher ist sicher.
    Der Wanderweg führt uns in den dichten Wald, über Stock und Stein und an diversen Warnschildern vorbei. Wir klettern schmale Pfade hoch und runter und überqueren ein Flussbett an dem vor kurzem noch eine Brücke stand. Diese wurde aber von einem kleinen Erdrutsch zerstört. Ganz normal in Neuseeland.
    Die Wanderung ist wesentlich anspruchsvoller als die erste, belohnt uns aber ebenfalls mit wunderschönen Ausblicken und einer tollen Natur.
    Mein persönliches Highlight war der schmale Pfad der direkt durch eine Felsspalte führt. Was für ein unglaublicher Anblick.
    Man fühlt sich direkt wie Indiana Jones oder Lara Croft auf Entdeckungstour.
    Nach etwas mehr als einer Stunde erreichen wir unser Ziel. Ganz oben im dichten Wald steht eine kleine, verlassene Einsiedlerhütte.
    Hier machen wir kurz Rast und entschliessen uns dann den gleichen Weg wieder zurück zu gehen. Die grosse Runde hätte uns locker nochmals eine Stunde mehr gekostet und das wäre zeitlich etwas knapp geworden. Wir hatten nämlich noch was vor am Abend.
    Endlich wieder am Camper angekommen machen wir uns, alle sichtlich erschöpft, auf den Heimweg.
    Am Ziel angekommen gehen wir alle gleich duschen den um 19 Uhr haben wir noch den hot tub für uns reserviert. Eigentlich genau das richtige nach so einem Tag.
    Wir steigen einer nach dem anderen in das heisse Wasser und entspannen uns von der ganzen Bewegung heute. 25 Minuten hatten wir den hot tub gebucht... Nach knapp 10 Minuten werden wir schon wieder unruhig und nach 15 Minuten steigen wir alle aus dem heissen Wasser. Wir wollen noch Kochen und Wäsche waschen. Es gibt halt immer was zu tun im Camperleben 😊
    GrF
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  • Arrowtown - Goldgräberstadt

    27 Ocak, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 8 °C

    Heute ziehen wir weiter in Richtung Wanaka. Unser Weg führt uns als erstes zu einer alten Goldgräberstadt namens Arrowtown.
    Die Gebäude an der Hauptstrasse sehen aus wie im wilden Westen. Und es hat sämtliche Läden, die eine alte Goldgräberstadt für touristische Zwecke benötigt: Eine Bäckerei, ein Postamt, ein Museum, Kunstgalerien, Restaurants, Souveniershops und natürliche verschiedene Juweliere.
    Wir schlendern durch die Strassen und lassen uns aufs Touristendasein ein: Wir kaufen frische total leckere Kirschen, T-Shirts, Mützen, Andenken für die Reise-Souvenier-Ecke zu Hause und natürlich holen wir uns etwas Leckeres in der Bäckerei.
    Ein echt süsses kleines Städchen, dass den Weg von der Goldgräberstadt zur Touristenattraktion gekonnt gegangen ist.
    /tzb
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  • World Home of Bungy

    27 Ocak, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 9 °C

    Am selben Tag waren keine Termine mehr frei. Also mussten wir bis zum nächsten Morgen um 10:00 Uhr warten, bis ich meinen ersten Bungy-Sprung erleben durfte. Das Herz schlug mir bis zum Hals, als ich mich auf die weiter entfernte Brücke des State Highway 6 konzentrierte und meinen Oberkörper nach vorn kippen liess. Das Adrenalin schoss mir in den Kopf, als ich, nass vom Flusswasser, wieder nach oben katapultiert wurde. Dies war die aufregendste Erfahrung meines Neuseelandtrips.
    Das ist nun 24 Jahre her. Als wir heute wieder auf den Parkplatz fahren steigt mein Puls an. Ich kann es kaum erwarten, die Brücke wieder zu betreten. Nochmal springen? Das kommt für mich eher nicht infrage. Zumindest nicht heute.
    Der Anblick der steinernen Brücke bringt die Aufregung von damals zurück. Viel hat sich verändert. Aus dem kleinen Anmelderaum ist eine grosse Halle geworden, in der man spiralförmig vom Parkplatz nach unten läuft. Direkt auf Anmeldetresen und Fanshop zu. Neu gibt es eine Aussichtsterrasse und eine Zipline. Alles wurde richtig ausgebaut.
    Nur die alte, steinerne Brücke, die ist noch die selbe.
    /sor
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  • Beeren und Früchte - so lecker wie nie

    27 Ocak, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 14 °C

    Nach den ersten Zwischenstops halten wir ganz spontan bei einer netten Dame am Strassenrand, die verschiedenste Früchte verkauft. Wir schnappen uns ein kleines Schälchen Brombeeren (sie sind echt RIESIG!) und eine Schale mit Kirschen Aprikosen, Pfirsichen und Nektarinen. Direkt im Camper angekommen fangen wir an die verschiedenen Früchte zu naschen, soooo lecker!

    Kurz darauf halten wir bei einer Erdbeer-Farm, wo wir einerseits frische Erdbeeren, andererseits Real-Fruit-Icecream mit gefrorenen Erdbeeren kaufen.
    Noch viiiiiiel leckerer!! Nur die Sandfliegen ärgern uns so richtig, sodass wir wie Stepptänzer zu unserem Camper zurücktanzen.
    /asa
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  • Lavendelfarm Wanaka

    27 Ocak, Yeni Zelanda ⋅ ⛅ 15 °C

    Nach den süssen Naschereien fahren wir zu einer Lavendelfarm, in der Hoffnung, an langgezogenen blühenden Lavendelfeldern entlangschlendern zu können. Wir werden nicht enttäuscht.
    Die Lavendelpflanzen sind prall gefüllt mit dicken Blüten, die Bienen und Hummeln summen in einer enormen Anzahl drum herum und sind dermassen zufrieden mit den leckeren Lavendelblüten, dass sie keinerlei Notiz von uns nehmen. Wir können uns sogar direkt neben die Lavendelpflanzen setzen, ohne dass sie sich gestört fühlen.
    Im Laden gibt es allerhand Lavendliges zu kaufen. Sven erhofft sich von einem feinen Lavendelöl eine Reduktion an Moskitos und Sandfliegen in unserem Camper, denn die Viecher lieben ihn und seine Füsse und Hände sehr. Fabi erhofft sich von einem Lavendel-Roll-on Linderung von Kopfschmerzen.
    Kaum gekauft schon aufgetragen. Bis am Abend um 21.00 Uhr kamen keine Kopfschmerzen, der Roll-on hält was er verspricht.
    /tzb
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  • Perfect Illusion!

    27 Ocak, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 15 °C

    Unser nächster Stopp ist ein ganz besonderer Ort. Ich persönlich (Samet) war noch nie an so einem Ort, aber es hat mich immer schon interessiert. So ist es mein erstes Mal. Voller Freude haben wir Tickets geholt und haben uns entschieden zuerst das Labyrinth zu meistern. Nach ca. 20 min wie Kopflose Hühner rumlaufen habe ich es schlussendlich aufgegeben. Ich habe geschummelt und bin durch ein Notausgang direkt an einen Punkt gelangt was gefordert war. Tom war ganz überrascht „wie hast du denn das geschafft du warst doch eben dort hinten“ waren seine Worte. Naja er kennt mich halt. Ich hatte keine Geduld mehr. Schlussendlich habe ich dann aufgegeben. Danach sind wir in das Haus der Illusionen. Das war richtig cool. Es waren 6 Räume und jeder Raum hatte etwas anderes anzubieten. Raum 1 und 6 hat man uns empfohlen, dass wir mit der Kamera durchlaufen sollen, dann gäbe es mehr zu entdecken und sehen. Mein persönliches Highlight war Raum 2. Es ist einfach unglaublich wie einem das Gehirn Wahrnehmungen vortäuschen kann. Ich war ganz überrascht und es hat uns allen recht Spass gemacht. So sind wir Raum zu Raum weiter. Es war wirklich sehr spannend. Sven hat uns erzählt, dass er vor über 20 Jahren schon mal hier war und genau die selben Fotos gemacht hat und es genau noch gleich ausschaut.
    /asa
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  • Roys Peak Wanderung

    28 Ocak, Yeni Zelanda ⋅ ☁️ 11 °C

    Heute beginnt unser Tag recht früh, denn wir haben Grosses vor! Ganz in unserer Nähe steht der Roys Peak, den wir heute erklimmen wollen. Der Weg bis an die Spitze und wieder zurück beträgt etwas mehr als 16 km. Auf der offiziellen Homepage heisst es, die Strecke sei eher anspruchsvoll und man braucht ca. sechs Stunden für die Strecke.
    Das klingt doch einfach wie für uns gemacht!
    Wir starten früh vom Campingplatz und sind innert weniger Minuten am Startpunkt. Zu unserem Erstaunen ist der Parkplatz bereits um 8 Uhr rappelvoll.
    Wir stellen uns ein paar Meter entfernt auf ein kleines Feld, packen unsere sieben Sachen und starten unsere grosse Wanderung. Direkt am Eingang steht eine kleine Kasse mit der Bitte um 2 NZD pro Wanderer, mit dem Geld soll die Gegend gepflegt und erhalten werden. Wir geben 10 NZD und somit sogar noch 2 NZD "Trinkgeld". Man sollte eine Statue für unsere Grosszügigkeit erbauen!
    Der Weg führt über eine schottige Strasse, wechselt den Belag aber regelmässig zu Sand, Erde und grösseren Steinen, immer Richtung Berggipfel.
    Die ersten Wanderer kommen uns schon wieder entgegen, diese sind in den frühen Morgenstunden gestartet um den Sonnenaufgang zu erleben.
    Dies war uns dann aber doch eine Nummer zu früh.
    Wir werden öfters freundlich gegrüsst und man versichert uns immer wieder, dass es die Mühe Wert sei.
    Und das glauben wir, denn mit jedem gewonnenen Höhenmeter wird die Aussicht fantastischer! Ich komme gar nicht mehr hinterher mit Fotografieren, alle paar Meter finde ich wieder eine Aussicht, die einfach fotografiert werden will.
    Vor dem Gipfel erreichen wir ein kleines Plateau, an dem wir nochmals ein bisschen verweilen.
    Das letzte Stück wird jetzt nochmals steiler, und der Boden ändert sich ebenfalls nochmals. Es sind viele grössere Gesteine mit rutschigen Flächen, teilweise mit spitzen Zacken, die aus der Erde ragen.
    Wir kämpfen uns weiter hoch, Schritt für Schritt, alle schon hungrig, aber trotzdem immer noch hochmotiviert. Endlich, nach einer weiteren Dreiviertelstunde, rückt das Ziel immer näher! Nur noch wenige Meter trennen uns vom Erfolg... Und endlich, geschafft!
    Glücklich, endlich ganz oben angekommen zu sein, setzen wir uns hin und geniessen in Ruhe diese überwältigende Aussicht. Dann überkommt uns aber doch schnell wieder der Hunger und wir packen unsere selbst belegten Brote aus.
    Genüsslich gönnen wir uns dieses kleine Triumph-Essen und verweilen noch ein bisschen an diesem unglaublichen Platz.
    Der Wind peitscht uns um die Ohren, und so langsam wird uns kalt, also beschliessen wir wieder den Rückweg anzutreten, aber natürlich nicht ohne Erinnerungsfotos.
    Auch der Rückweg bietet immer wieder wunderschöne Ausblicke. Die steile Strecke schlägt aber beim hinunter laufen ganz schön auf die Knie. Schon fast am Parkplatz angekommen fragt uns eine asiatische Touristin, ob es denn noch weit sei bis zur Spitze. 😂 Mit etwas ungläubiger Stimme antwortet Sven ihr mit einem "Yes". Sichtlich enttäuscht von dieser Antwort bedankt sie sich und marschiert weiter schwer atmend den Berg hinauf.
    Kurz danach kommt uns ein Dreiergrüppchen Asiaten entgegen. Der Mann fragt freundlich, ob es denn oben auch ein WC hätte. Eine seiner Begleiterinnen muss sichtlich dringend aufs WC. Wie lange es denn dauere bis zum Gipfel. Noch während er unsere Antwort auf chinesisch (oder was auch immer) übersetzt, dreht sich die Frau wortlos um und läuft Richtung Parkplatz. Ein witziges Völkchen.
    Nach gut einer halben Stunde erreichen wir dann endlich wieder unseren Camper. Wir sind fix und fertig und freuen uns jetzt auf ein kaltes Getränk aus dem Kühlschrank.
    Wir fahren wieder auf unseren Campingplatz und machen einen kleinen Apéro.
    Danach gönnen wir uns eine Stunde der Entspannung im kleinen Wellnessbereich des Areals. Wir geniessen ein paar Saunagänge und erholen uns im warmen Jacuzzi.
    GrF
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  • Blue Pools - CLOSED

    29 Ocak, Yeni Zelanda ⋅ ☀️ 13 °C

    Wir starten heute ausgeschlafen und topfit in dem Tag. Wir haben alle super geschlafen, nach der tollen Wanderung und Entspannungsprogramm am Abend. Heute haben wir eine grosse Fahrt vor uns ca 290km. Hört sich erstmal nicht viel an aber bei diesen Strassenverhältnissen und mit dem grossen Camper ist das schon ein Stück. Und natürlich dürfen wir die tollen Stopps nicht vergessen, die sind zwar meist kurz aber beeindruckende Stopps. Den ersten Teil der Route fahre Ich (Samet). Die Fahrt beginnt mit leichten Regenschauern, jedoch wechselt sich das Wetter ständig von Sonnig bis starker Regenfall.
    Unser erster geplanter Stopp heute sind die Blue Pools. Wir wussten, dass dieser geschlossen ist, jedoch kann man, wenn man möchte auch den Fluss überqueren, jedoch ist das nicht zu empfehlen. Die Wassermengen sind enorm. Wir entscheiden uns natürlich dagegen. Aber machen trotzdem die kleine Wanderung bis zur kaputten Brücke. Durch den tollen Wald einen spaziergang am Morgen ist sehr entspannend.
    /sas
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