Exploring New Zealand

January - February 2025
A 42-day adventure by TS - travelling the world & SaFa Read more
  • 103footprints
  • 42days
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List of countries
  • New Zealand
Categories
Around the world, Camper, Camping, Couple, Group travel, Hiking, Nature, Vacation, Wilderness
  • 25.4kkilometers traveled
  • Flight18.7kkilometers
  • Camper6,333kilometers
  • Ferry105kilometers
  • Hiking53kilometers
  • Car26kilometers
  • Bus25kilometers
  • Train17kilometers
  • Paddling/Rowing15kilometers
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  • 15kilometers
  • 7sea miles
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  • Day 1

    Der Camper wartet. Nicht.

    January 3 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

    Nach einer holprigen Landung und einer strengen Kontrolle zugunsten der neuseeländischen Biosicherheit kommen wir am Morgen endlich im wohl schönsten Land der Welt an. Sagt man.
    Der Taxifahrer verweist uns an eine Art Sammeltaxi, das billiger sei, als er selbst. Ist es auch ein bisschen.
    Zirka um 10:00 Uhr kommen wir nach kurzer Fahrt bei 'Travellers Autobarn', unserer Campervermietung an. Es warten bereits einige Pärchen und Kleingruppen. Eine Reihenfolge ist nicht erkennbar. Die drei Hauptmitarbeiter beschäftigen sich mal mit Check-in, mal mit Autos herausfahren und vorbereiten und mal mit Camper erklären. Zeitweise ist niemand zu sehen und der Betrieb scheint stillzustehen
    Nach 1½ Stunden Wartezeit wird unser Camper in die Halle gefahren.
    Und jetzt geht's looo... nein. Jetzt fangen sie erstmal an, das Teil zu reinigen. Man hört den Staubsauger, man sieht die Putzlappen fliegen. Das ganze dauert nochmal 1½ Stunden!
    Der junge Mitarbeiter entschuldigt sich, gibt uns zwei Handtücher mehr und zwei Handyhalterungen gratis mit. Na immerhin.
    /sor
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  • Day 1

    Erlebnis Einkaufen

    January 3 in New Zealand ⋅ 🌬 23 °C

    Endlich auf der Strasse fahren wir im Linksverkehr erstmal den nächsten Supermarkt an. Ich werde das Gefühl nicht los, dass wir vor 24 Jahren bereits unseren Ersteinkauf in diesem 'Countdown' gemacht haben.
    Immer mehr uns bekannte und uns völlig unbekannte Produkte landen in unserem abgeranzten Einkaufswagen. Kurz vor der Kasse spricht uns eine ca. 40jährige, offensichtlich maorisch abstammende Frau an. Wir sähen so aufgeschlossen aus, ob wir ihr helfen könnten. Sie benötigt Bargeld und zahlt einen Teil unseres Einkaufs mit den letzten 150.00 NZ$ von ihrer Karte. Die 150 bekommt sie in bar von uns. Da wir Wein im Einkaufswagen haben, schlägt die Kasse Alarm. Denn Alkohol darf sie mit der Karte nicht kaufen. Ist gesperrt. Interessant. Deshalb benötigt sie eigentlich das Bargeld. Dass wir ihr geholfen haben, glauben wir nun nicht mehr.
    Nach der Schnellreinigung des Kühlschranks und dem Verstauen des Einkaufes, geht es wieder auf die Strasse.
    /sor
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  • Day 1

    First night

    January 3 in New Zealand ⋅ 🌬 20 °C

    Vorbei an tollen Aussichtspunkten, an Blumen und Farnen am Strassenrand fahren wir mit unserem grossen Camper durch die schöne Landschaft. Der Bus ist über 5 Meter lang und 3 Meter hoch. Macht Spass zu fahren, erfordert aber durch die schmalen Strassen hohe Konzentration.
    Halb sechs kommen wir auf unserem Campingplatz 'Te Kouma Harbour Cottages' an. Eine schmale Schotterstrasse führt uns bergauf und bergab zu diesem abgelegenen Winkel im Nordosten der Nordinsel.
    Gepflegte Wiesen und Pflanzen und die Aussicht auf die Bucht 'Te Kouma Harbour' verleihen diesem Ort seine Schönheit.
    Thomas fragt an der Rezeption, welche nur einen winzigen Raum im Hauptgebäude darstellt, ob noch Platz ist. Er meint, wir sollen uns einfach irgendwo ein Plätzchen suchen. Wir bezahlen direkt 50 NZ$ und lassen uns allein auf einer Anhöhe nieder. Umsäumt von Palmen, Blumen und anderen Pflanzen fühlen wir uns hier ziemlich wohl. Wir haben einen Wasser- und einen Stromanschluss. Und eine Küche. In die Jahre gekommen und ziemlich dreckig. So wie Duschen und WCs. Der Besitzer gärtnert wohl nur einfach gern...
    Ich wasche erstmal sämtliches Geschirr gründlich ab, während Thomas das Abendessen zubereitet.
    Eine Eigenkreation, bestehend aus Chicken, Glasnudeln und Gemüse. Dazu einen Salat. Wir geniessen alles mit einer tollen Aussicht.
    In der Nacht regnet es sehr heftig, es ist ziemlich kühl.
    /sor
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  • Day 2

    Waiau Falls & Waiau Kauri Grove

    January 4 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Wir sind heute früh wach, geniessen unseren ersten selbst gekochten Kaffee in der Früh, und packen bald schon unsere 7 Sachen zusammen, machen den Camper strassentüchtig und düsen los.
    Unser erster Halt wartet nach einer märchenhaften Schotterstrasse, wo riesige Farne, völlig überwachsene Wohnmobile und Hühner den Strassenrand säumen.
    Der Waiau-Fall ist ein kleiner Wasserfall mit zugehörigem Tümpel zum baden. Es ist jedoch noch recht frisch, weshalb wir uns das erste Bad des Tages für später aufheben.
    Der zweite Stop heisst Waiau Kauri Grove. Kauri sind riesige Bäume, die alle anderen Pflanzen um ein vielfaches überragen. Sie werden bis zu 4000 Jahre alt, wurden jedoch aufgrund ihrer Grösse bzw. des sich daraus zu gewinnenden Holzes fast alle gefällt. Ein paar wenige Exemplare stehen noch, und damit diese einzigartige Natur dort so bleibt, gibt es am Eingang des kleinen Parks eine Schuhputz- und Desinfektions-Station.
    /tzb
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  • Day 2

    Wir - und viele andere

    January 4 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Wir befinden uns weiter auf der Coromandel-Halbinsel, sind nach dem Mittag auf die andere Seite gefahren. Dort befindet sich die Cathedral-Cove, bekannt aus dem Film Narnia, sowie der Hot-Water-Beach.
    Beides war sehr überlaufen, und wir haben das ein oder andere einfach auch zu spät gecheckt.
    Kurzerhand entschieden wir uns, einen Teil der Strecke zurückzufahren und auf einen Freedom-Campground direkt neben einem Fluss unser Lager aufzuschlagen.
    Zusammen mit 10 anderen Campervans standen wir in Reih und Glied und haben abends fast alle gleichzeitig gekocht und gegessen.
    Morgen geht es sehr früh raus, denn wir wollen kurz vor Ebbe am Hot-Water-Beach sein. Sprich spätestens um 05.00 Uhr müssen wir dort bereit sein.
    Die Geschichte dazu folgt im nächsten Footprint :)
    /tzb
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  • Day 3

    Selbst gebauter Hot-Pot und Regen

    January 5 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

    04.15 Uhr: Der Wecker klingelt. Sven brabbelt ganz verschlafen: "ich mag nicht aufstehen". Fast hat er mich. Ich schlage sogar vor, dass wir doch einfach liegen bleiben könnten.
    Die Versuchung ist gross, doch die Abenteuerlust ist grösser.
    Wir ziehen uns die zurechtgelegten Badehosen an und fahren direkt los zum Hot-Water-Beach. Auf dem Parkplatz angekommen putzen wir uns erstmal die Zähne, essen eine Banane, packen Eimer, Taschenlampe, GoPro und Strandtücher zusammen und marschieren los.
    Es ist noch dunkel, und niemand ist weit und breit zu sehen.
    Da wir gestern schon hier waren, wissen wir ungefähr wohin wir müssen. Leider haben wir keinen Spaten dabei, doch wir werden das schon irgendwie schaffen.
    Ungefähr 300 Meter am Strand entlang sehen wir bereits, wie an zwei Stellen der Sand dampft. Im Dunkeln legen wir direkt los mit unserem Eimer und versuchen ein Loch zu buddeln. Das hatte ich mir irgendwie viel leichter vorgestellt. Irgendwann haben wir ein ungefähr 40cm tiefes Loch gegraben, dass immer weiter mit Wasser voll läuft. Doch das Wasser ist kalt.
    Mittlerweile haben sich zwei andere Grüppchen dazugesellt und mit ihren Spaten bereits losgelegt. Bei denen dampft es, das Wasser sei brühend heiss.
    Noch geben wir die Hoffnung nicht auf und ich buddel voller Elan mit meinem Eimer weiter. Der Elan war leider stärker als der Eimer, so zerbrach dieser und war fortan zum Graben unbenutzbar.
    Da unser Sandloch einfach nicht wärmer wurde, standen wir frustriert daneben und beobachteten neidisch die anderen mit ihren schon sehr tiefen und dampfenden Löchern und tollen Spaten.
    Die Sonne ging langsam über dem Horizont auf. Wie toll wäre es, wenn wir diese spektakuläre Aussicht auf das Meer und die tollen Farben aus unserem vollgelaufenen selbst ausgehobenen Hotpot haben könnten?
    Irgendwann wird ein Spaten frei, den wir zum weiter buddeln ausleihen dürfen.
    Wir graben ein neues Loch, direkt unterhalb unseres ersten Kaltwasser-Loches. Und siehe da. Es füllt sich sogleich mit dampfend heissem Wasser. Wir buddeln was das Zeug hält, und während die anderen immer wieder kaltes Wasser aus dem Meer heranschleppen müssen, um ihren zu heissen Hotpot runterzukühlen, können wir einfach aus unserem Kaltwasser-Loch frisches kühles Nass in unseren Hotpot umleiten.
    Ein wunderbarer Start in den Tag, alle Ritzen sind voller Sand, keine Dusche weit und breit, doch der Start in den Tag war trotzdem total geglückt.
    Da wir nun schon so früh unterwegs waren, wollten wir direkt zum Parkplatz um den Weg zur Cathedral Cove anzutreten. Leider ist der Parkplatz erst ab 09.00 Uhr offen, und während wir auf einem anderen Parkplatz frühstücken, beginnt es immer stärker zu regnen.
    Cathedral Cove müssen wir uns nicht bei Regen anschauen, so entscheiden wir schweren Herzens, einen unserer Lieblings-Stops auszulassen und den Weg Richtung Süden anzutreten.
    /tzb
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  • Day 3

    Vom Hotpot zum nächsten Hotspot

    January 5 in New Zealand ⋅ ☀️ 16 °C

    So toll, sich im eigenen Auto ein komplettes Frühstück mit Spiegeleiern, Osaft, Müsli, Nutellabrot und heissem Kaffee zubereiten zu können. Da ist es auch halb so wild, wenn's draussen Ekelwetter ist. Durch strömenden Regen, aber frisch gestärkt durch unser Frühstück, düsen wir mit unserem Camper weiter.
    Wir fahren durch eine atemberaubende Landschaft mit unglaublich hohen "Farn-Bäumen". Das ist für uns das einzigartige Neuseeland!
    Unseren ersten Halt machen wir an einer alten Goldgräberstadt namens Karangahake. Laut Wetterbericht haben wir 3 Stunden Zeit, bis der Regen wieder einsetzt.
    Wir machen also die mittellange Strecke von ungefähr 2 Stunden über faszinierende Brücken ins unglaubliche Grün, über eine weitere Brücke hin zu einem alten Eisenbahn-Tunnel, der schnurgerade durch den Berg führt. Wir spazieren bestimmt ca. 20 Minuten im Tunnel, bis wir endlich am anderen Ende rauskommen. Und was erwartet uns? Natürlich strömender Regen! Den Rest der Strecke legen wir unter dicken Tropfen zurück, natürlich ärgerlich, aber es geht immer schlimmer.
    Bei einer Stelle, an der man laut Warnschild auf keinen Fall anhalten soll, aufgrund potenziell tödlicher Gesteinsbrocken, die auf uns herunterfallen könnten, kommt uns ein Paar entgegen, er in Anzugshose und weissem Hemd, sie in einem Blümchenkleid mit Brautfrisur, bereit zum unglaublichen Fotoshooting in dieser Schlucht. Der Fotograf, in weissem Leinenhemd gekleidet, rief ihnen Anweisungen herunter für den besten Schnappschuss, und Sven und ich waren froh um unsere 34 Grad damals im August.
    Nass und etwas demotiviert wärmten wir erstmal die Reste unseres gestrigen Abendessen auf und nahmen frisch gestärkt die Reise nach Hobbiton in Angriff. Laut Homepage sind sämtliche Touren durch das damalige Filmset des Auenlands aus 'Der Herr der Ringe' für die nächsten 7 Tage ausverkauft.
    Vor Ort wird uns mitgeteilt, dass weder heute noch morgen etwas frei sei, alle hätten vorgängig reserviert. Nur wir zwei spontanen Hansel kriegen natürlich so keinen Platz. Wir sollen doch heute im Laufe des Tages immer mal wieder auf die Homepage schauen, vielleicht storniert ja jemand seine Tickets. Wie frustierend das doch ist! 2010 lief das alles irgendwie runder und hatte mindestens die Hälfte an Touris hier. Weil das komplette Auenland-Filmset abgesperrter Bereich ist und man ohne Ticket keine Chance hat, etwas davon zu sehen, trösten wir uns mit dem Fanartikel-Shop der Hobbits und gewöhnen uns an den Gedanken, das Auenland nicht live zu sehen.
    Wieder draussen rufe ich einer spontanen Eingebung folgend die Homepage wieder auf und finde doch tatsächlich für morgen um 11.20 Uhr zwei Tickets für die Movie-Set-Tour, klicke mich wie wild durch sämtliche Abschnitte der Buchung und bibbere, bis Sven die Kreditkarten-Zahlung über die App auf seinem Handy endlich freigibt. Und tatsächlich erhalte ich kurze Zeit später die Bestätigungsmail, dass auch wir zwei morgen Teil dieser überdimensioniertem Touri-Attraktion sein dürfen. Strike!
    /tzb
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  • Day 3

    Top 10 - da gehören wir natürlich dazu!

    January 5 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Die letzte Dusche war am 03.01. um ca 15.00 Uhr. Also 48 Stunden her. Wer die Footprints gelesen hat, weiss, wo wir überall noch Sand haben, den wir nicht optimal wegwaschen konnten. Entsprechend gönnen wir uns heute eine Nacht in einem offiziellen Caravan-Park. Diesmal testen wir eine Kette, um genau zu sein den Cambridge Top 10 Holiday Park.
    Es macht eigentlich total Sinn, den Wortlaut "Top 10" als Firmennamen zu verwenden, denn das lässt uns beide zumindest vermuten, dass dieser Holiday Park echt gut sein muss :)
    Beim Eingang gibt es eine Rezeption, bei der wir uns anmelden sollen. Die junge Frau erklärt uns alles und erkundigt sich über unseren bisherigen Trip. Zudem bietet sie uns die Mitgliedschaft beim Top 10 Holiday Park an. Wir erhalten während zwei Jahren einen Discount auf alle Buchungen landesweit, sowie 15% auf die Fähre Wellington - Picton, die wir ja ohnehin zwei Mal nehmen müssen. Wir schlagen natürlich sofort zu und buchen für die Nacht einen Platz.
    Und siehe da: Top 10 scheint nicht nur Name, sondern auch Programm zu sein. Küche, BBQ-Bereich, Toiletten, Duschen, einfach alles ist blitzeblank geputzt. Wir können endlich alle unsere Sachen trocknen, eine warme Dusche nehmen, uns wieder Mal pflegen und dann was leckeres zum Znacht kochen.
    /tzb
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  • Day 4

    Zwei Hobbitse mehr

    January 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

    Die Sonne scheint, die Vögel zwitschern, alles ist gut im Auenland. Und zum Glück auch bei uns 😊.
    Nach unserem Frühstück gehen wir kurz frisches Gemüse und Fleisch einkaufen und fahren nach Hobbiton, wo Teile von Herr der Ringe sowie Hobbit gedreht wurde.
    Bei den ersten Drehs für Herr der Ringe (1999) war das Filmset nur temporär, wurde danach wieder zur Schaffarm umgebaut.
    Für den Dreh der Hobbit-Trilogie (2012, 2013, 2014) sicherte sich der Schaffarm-Besitzer die Rechte der Vermarktung für den Tourismus, und so wurde das Filmset entsprechend permanent aufgebaut. Mittlerweile gibt es 44 Hobbit-Behausungen in dieser anderen Welt.
    Der Besuch des Filmsets lohnt sich für Herr der Ringe-Fanatiker gleichermassen wie für Interessierte. Wir konnten heute für zweieinhalb Stunden in eine andere Welt auf Mittelerde eintauchen. Zum einen war alles super gut organisiert, zum anderen die Mitarbeiter:innen (von den 9 Gärtner:innen, zu den Parkplatzeinweiser:innen bis hin zu den Busfahrer:innen) alle sehr motiviert. Das Essen wie auch die Getränke passend und lecker.
    Ein wirkliches Highlight dieser Reise!
    /tzb
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  • Day 4

    Hightlight Nummer 2

    January 6 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

    Nach Hobbiton lässt das zweite Highlight der Reise in Neuseeland nicht lange auf sich warten.
    Einer der schönsten Orte, den wir je gesehen haben. Hier scheint die Natur total unberührt, das Wasser so klar, dass diverse Pflanzen im Fluss wachsen können. Schade nur, dass der lange Wanderweg aufgrund Instandstellung gesperrt ist.
    /tzb
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