Immer noch waren die Wetteraussichten für den Samstag schlecht, dennoch brachen wir am frühen Abend zur Gehrenalpe auf. Die immer noch schwül-heiße Luft und der schwere Rucksack setzte uns ziemlich zu. 600 Höhenmeter später, saßen wir dann bei erfrischender Apfelschorle auf der Terrasse der Alm. Da uns für diese Nacht ein Lager für uns alleine angeboten wurde, entschlossen wir uns nicht wie geplant draussen zu schlafen. Die Schlaflager sind echt urig und haben keine Decke, so dass man direkt auf den Dachstuhl der fast 100 Jahren alten Alm blickt.Leia mais