Stintino

In dem schönen kleinen Fischerhafen von Stintino muss man einfach anhalten und "due capucchini" trinken😀
Argentiera

Der absolute Lieblingsort von Tina (kommt gleich nach Höhlen) sind alte Minendörfer und deshalb war ein Besuch in Argentiera unumgänglich. Man hat wohl versucht Touristen hierher zu locken undLeia mais
Alghero - schönste Stadt auf Sardinien

Da die Wetterprognose mit Sturm, Gewitter und Starkregen prognostiziert war entschieden wir uns für eine Städtewanderung durch Alghero. Der Reiseführer versprach, es wäre die schönste Stadt aufLeia mais
Capo Caccia Wanderung zum Torre de Pegna

Am Abend hatten wir das erste Mal Sardinien von seiner stürmischen Seite erlebt. Auch insgesamt wird das Klima rauer, was der schönen Küsten-Landschaft keinen Abbruch tut. Die Nacht am Capo CacciaLeia mais
Cappo Cacia Neptungrotte

Nach einer Nacht die sich wie in einer Kajütte auf einem Segelboot bei heftigem Wellengang angefühlt hatte, war der Sturm am Morgen wieder einigermaßen erträglich geworden. Wir hatten Glück dennLeia mais
Monteleone Rocca Doria

Kurz vor Monteleone Rocca Doria lagen die Grabhöhlen von Necropoli Pottu Codinu. Leider wie Vieles geschlossen. So konnten wir nur über den Zaun die Anlage besichtigen.
Das Dorf Monteleone RoccaLeia mais
Bosa

Bosa erschien uns laut der Reiseführer-Beschreibung mit seiner kleinen Altstadt und den alten Gerbereien auch einen Besuch wert. Vorbei ging es auf dem Weg dorthin, am Monte Minerva mit einzigartigLeia mais
Sant'Antioco

Durch einen Hinweis im Reiseführer, machten wir noch einen kleinen "Schlenker" nach Sant'Antioco. Dort gibt es an der Kirche eine der größten Quellen in Sardinien. Hier sprudelt das gute WasserLeia mais
Camping Nurapolis

Da Haare schneiden, Duschen und Wäsche waschen überfällig waren, haben wir etwas länger nach einem der noch 5 offenen Campingplätze auf Sardinien suchen müssen und sind dann schlußendlich imLeia mais
Santa Caterina di Pittinuri

Ganz in der Nähe vom Camping entdeckten wir an der Küste ganz außergewöhnliche Sandstein-Felsen an denen die Wucht der Brandung bemerkenswerte Löcher und Mulden entstehen hat lassen. TeilweiseLeia mais
Montevecchio und Funtanazza

Weiter an der Westküste in Richtung Süden entlang, wurde erst mal das Auto "fachmännisch" vom Salz befreit😆.
In Montevecchio gab es zu Tom's großem Bedauern, um diese Jahreszeit leider keineLeia mais
Die Dünen am Spiaggia Piscina

Glücklicherweise hatte der Regen am späten Vormittag nachgelassen, sodass wir die geplante "Dünen-Exkursion" trockenen Fußes machen konnten. Bereits die Fahrt zum "Spaggia Piscina" war rechtLeia mais
Igurtosu und der Kangoo will nicht mehr

In Igurtosu gab es noch richtig viel von der ehemaligen Minenzeit zu sehen und die riesigen Abraumhalden liesen erahnen dass der Berg unterirdisch wie ein Schweizer Käse durchlöchert sein muss. ZuLeia mais
Zurück nach Oristano

Heute begann unser Morgen mit einem Anruf beim ADAC (natürlich nicht ohne der Tasse Kaffee, die sich ja auch schnell am Straßenrand machen lässt😂) Durch den wirklich ausgezeichneten Service warLeia mais
Oristano - Warten auf den Kangoo

Irgendwie mussten wir den Tag ja überbrücken ....und warum nicht mit einem Stadtbummel? Zum Schluss sind wir dann in einem wirklich "besonderen" Cafe gelandet. Und entgegen gesetzt Tom'sLeia mais
Back on the road .....

Der Kangoo ist reanimiert und auch wenn wir 2 wirklich gemütliche Nächte im B&B Filomena hatten, sind wir trotzdem froh jetzt wieder weiter ziehen zu können. Ein kurzer, und herzlicher Abschied vonLeia mais
Jetzt doch noch....Monte Arcuentu 784m

Nichts Negatives ohne was Positives. Ist das nicht das Yin und Yan -Prinzip? In jedem Fall kamen wir durch die Auto-Reperatur doch noch zur Besteigung des Monte Arcuentu. Der markante "Felsklotz" istLeia mais
Abendstimmung bei Portixeddu

Was soll man dazu noch mehr sagen.... nach einem schönen Tag folgt ein schöner Abend 😊
Von Nebida zum Pan di Zucchero

Das Wetter zeigte sich bereits am Morgen von seiner besten Seite. Von dem kleinen Ort starteten wir unsere Wanderung die uns zunächst über einen kleinen Pfad zum Porto Banda führte. Immer denLeia mais
Klettern Porto Flavia

So sieht ein Wohnmobil made by französischen Kletterern aus: Rücksitzbank raus, Matratze rein und für den fehlenden Platz im Auto eine Blechkiste auf's Dach, drei Latten drunter, durchs DachLeia mais
Ehemalige Erzverladeanlage Porto Flavia

Da es eine solche Verladeanlage nur einmal gibt musste Tom da einfach rein und Tina hat lieber die Sonne bei einem Cappuchino auf dem Vorplatz genossen.
Da ja der November der tote Monat auf SardinienLeia mais
Klettern Gutturu Cardaxius

Nach einem Abendessen und einer Nacht nach Tom's Geschmack (direkt vor einen alten Kompressor) oberhalb von Buggerru, ging es am Vormittag in der Schlucht zum Klettern im Sektor Istentales. Hier mussLeia mais
Die Bucht von Cala Domestica

Nach dem schattigen Vormittag wollten wir unbedingt in die Sonne. In der Bucht von Cala Domestica fanden wir einen idealen Platz für unsere Siesta inkl. einem kurzen Verdauungs-Spaziergang in dieLeia mais
Tempio di Antas

Auf unserem Weg nach Iglesias mussten wir den römischen Tempel einfach noch besichtigen. Am späten Nachmittag bekamen wir noch 1 Stunde Zeit dafür, wurden aber vorsorglich vom Personal nochmal aufLeia mais
Der Sonntag Morgen in Iglesias

Als bekennende Frühaufsteher lieben wir den Morgen und besonders am Sonntag macht dann das Schlendern durch die ruhigen Gassen einer Stadt richtig viel Spaß.
Monika Koppenhöfer
Immerhin..,Ihr könnt noch Kurzarm tragen. Bei uns geht ohne Winterjacke nichts mehr. Hoffentlich bekommt Ihr noch oft einen guten Cappuccino
Judith Lietzmann...von so einem positiven Örtchen in eine Geisterstadt....das macht die Reise vielseitig.