Uta und Decimomannu

Das Motto des Tages war: Wer lange sucht wird endlich fündig.
Nachdem wir einige angeblich offene Campingplätze angefahren haben und alle geschlossen hatten, haben wir entnervt aufgegeben.Okumaya devam et
Das Motto des Tages war: Wer lange sucht wird endlich fündig.
Nachdem wir einige angeblich offene Campingplätze angefahren haben und alle geschlossen hatten, haben wir entnervt aufgegeben.Okumaya devam et
Wir hatten am Vor-Abend doch noch ziemliches Glück und einen einigermaßen akzeptablen Übernachtungsplatz in Stadt-und Klettergebiets-Nähe gefunden. Wie immer war zwar ziemlich viel "Verkehr" (dasOkumaya devam et
Von der Stadt hatten wir uns nicht viel erwartet und sind dann doch wirklich positiv überrascht worden. Was für eine fantastische Altstadt. Besonders beeindruckend war die prunkvolle Catedrale.
Heute haben wir uns ein kleines bißchen am Capo Carbonara im Granit ausgetobt und haben dann ohne Badehose oder Bikini🙄 ein Bad im Meer genommen.
Der Kontrast hätte nicht größer sein können. Sind wir am Vormittag bei über 20°C in der Sonne geklettert, hatten wir am Nachmittag in der Schlucht hoch oben im Bergdorf Ulassai nur noch kühleOkumaya devam et
Heute Nacht hatten wir leider eine kurze "Schlaf-Unterbrechung". Ein betrunkener Security (wie er von sich behauptete) weckte uns mit dem dezenten Schein seiner "Flut-Licht-Taschenlampe" um uns zuOkumaya devam et
Nachdem an allen offensichtlichen Parkplätzen die Polizei alle potenziellen Camper darauf aufmerksam gemacht hatte, dass hier übernachten verboten sei, suchten wir eine Weile nach einem Nachtlager.Okumaya devam et
Der Winter hält offensichtlich auch auf Sardinien Einzug. Das Thermometer war über Nacht auf bitterkalte -6° gesunken. Aber mit dem Übernachtungsplatz am verlassenen Refugio S'Arena waren wir jaOkumaya devam et
Begleitet durch einen herrlichen Herbstwald samt den tierischen Bewohnern, ging es zurück ins Tal.
Zur Gorropu-Schlucht ging auf einem bequemem Weg, vorbei an diversen Quellen und ein Mufflon das wir aufgeschreckt hatten, immer entlang des Riu Flumineddu (übrigens der erste wirkliche Fluß den wirOkumaya devam et
Monika Koppenhöfer
Ach ja, lang lang ist es her.!!