Vierzehnte Etappe Jerusalem - Bar Giora

Draußen plätscherte schon seit einigen Stunden der Regen und keiner von uns wollte so recht aus dem schönen Appartement hinaus auf's Fahrrad. Wir kämpften uns bei Wind, Regen und Nebel durch denMeer informatie
Draußen plätscherte schon seit einigen Stunden der Regen und keiner von uns wollte so recht aus dem schönen Appartement hinaus auf's Fahrrad. Wir kämpften uns bei Wind, Regen und Nebel durch denMeer informatie
Nahezu die ganze Nacht über hatte es geregnet, gehagelt und immer wieder gewittert. Zumindest auf dem kiesigen Boden lief uns das Wasser nicht ins Zelt. Am Morgen nutzten wir eine 10-minütigeMeer informatie
Wie schön kann doch eine Zugfahrt sein, wenn es draußen in Strömen regnet....🤣 In der vorbei ziehenden Landschaft konnte man dann das ganze Ausmaß der Regenfälle anhand der ÜberschwemmungenMeer informatie
Am Morgen waren die Wellen schon deutlich kleiner, der Himmel wolkenlos und somit hatten wir das perfekte Wetter zum Losradeln. Die Strecke durch Haifa war mit dem vielen Verkehr wieder ziemlichMeer informatie
Es ist einfach nur erstaunlich wie stark sich inzwischen die Landschaft verändert hat und alles hier zu blühen beginnt. Leider mussten wir aber auch bedauerlicherweise feststellen wie vermüllt esMeer informatie
Wir wollten heute eigentlich mal wieder abseits der Autobahn fahren.... aber nach kurzer Begutachtung der Strecke und Bodenverhältnisse war schnell klar, wenn wir nicht wieder innerhalb von MinutenMeer informatie
Wieder einmal überbrücken wir einige Kilometer mit dem Bus. Und außer dass Armin's Magen mit der rasanten Fahrweise des Busfahrers nicht ganz einverstanden war😐, lief alles wie immer sehr reibungslos.
Nach dem Auffüllen der Lebensmittelbestände, haben wir unseren Reifen etwas mehr Luft verpasst. Vorbei an einigen Fischzuchten und Mandarinen Plantagen, ging es langsam bergauf. Zur Grenze zumMeer informatie
Am Sa'ar Wasserfall konnten wir dann dem "Bohnen-Snack" aus dem Kochtopf nicht widerstehen. Schließlich mussten wir uns vor der nächsten Berg-Etappe auch noch etwas stärken😀.
Nach den 30 km undMeer informatie
Dafür dass eigentlich kein Regen angekündigt war, goß es am Morgen wie aus Eimern. Erst gegen 8 Uhr trauten wir uns vor's Zelt☹️. Später als gewohnt saßen wir dann im Sattel. Der Dichte NebelMeer informatie
Monika Koppenhöfer
Ohje ohje
ReizigerBei dem Schlamm und Dreck, kein Wunder wenn die Lager groggy gehen und die Pedale abfallen.