Hoya nach Cluvenhagen

Wenigstens bekamen wir in Hoya unsere Mägen voll und waren für den Nachmittag gut präpariert. Und dann zeigte sich doch noch für 5 Minuten die Sonne. Leider zu kurz um unsere kalten Knochen wiederLæs mere
Wenigstens bekamen wir in Hoya unsere Mägen voll und waren für den Nachmittag gut präpariert. Und dann zeigte sich doch noch für 5 Minuten die Sonne. Leider zu kurz um unsere kalten Knochen wiederLæs mere
Der Regen heute Nacht hatte sich am Morgen am Boden zu einer frostigen Schicht verwandelt. Inzwischen war der Himmel glasklar und wir hatten bis Bremen 45 Kilometer vor uns. Diesmal bei nahezuLæs mere
Den Weg zurück nach Bremerhaven nahmen wir dann doch wieder mit der Muskelkraft unserer Waden.
Direkt vorbei am großen Hafengelände.
Hinter uns am Himmel kündigte sich das schlechte Wetter an undLæs mere
Die Wetterfrösche hatten es ja prophezeit und recht behalten. Heute Morgen hatte leichter Schneefall über Nacht alles überzuckert. Da waren wir doch froh uns für die Unterkunft entschieden zuLæs mere
Nochmal frisch geduscht verließen wir unsere warme Unterkunft. Da uns noch genügend Zeit blieb für die Bahn, radelten wir am Hafen entlang und durch die Innenstadt von Bremerhaven.
Bei derLæs mere
Die letzten 25 Kilometer zu Bolisch und Maria absolvierten wir dann doch noch auf unseren Drahteseln. Und pünktlich kurz bevor der Regen einsetzte, kamen wir in Nartum an.
Die ganze Nacht über hatte es geschüttet und auch der Wind hatte zugelegt. Die Prognose war für den Nord-Westen: Sturmböen bis 100 km/h😵. Dementsprechend früh setzten wir uns auf's Fahrrad umLæs mere
Monika Koppenhöfer
Da ist aber auch Durchzug
RejsendeHab Euch heute ein Photo geschickt (aus Erfahrung gut), vielleicht hilft es ja.
Rejsende
Es gibt auf alles eine Antwort 😏: https://www.ingenieur.de/technik/fachbereiche/v…
RejsendeDer Anhänger wäre wahrscheinlich am ersten Wehr an der Fulda schon hängen geblieben🙈
Rejsende
Kein Büro, Radanhänger....wir sind mit unsrem Chariot zufrieden ;)