Los geht's

Um 5 Uhr morgens aufzustehen lohnt sich nur wenn man was "Schönes" vor hat😂...wie z.B. mit dem Fahrrad von Fulda aus an die Nordsee zu radeln. Diesmal ganz untypisch für uns, werden wir uns inOkumaya devam et
Von Fulda auf die Wasserkuppe

Der Start in unsere Tour war kühl, bewölkt und ziemlich steil. Immerhin liegt die Wasserkuppe auf 950 Meter. Auf dem Weg dorthin haben wir an einer Pizzeria in Poppenhausen😂 Halt gemacht undOkumaya devam et
Wasserkuppe

Bei -4° schälten wir uns um 7.30 Uhr aus unseren Schlafsäcken. Die Sonne war zwar schon da, aber wärmte noch nicht wirklich. Mit unseren dicken Daunenjacken ging es nach dem Frühstück erstmalOkumaya devam et
Fuldaquelle

Am Ursprung der Fulda machten wir kurz Pause. Hier fängt die Reise mit einem kleinen Rinnsal an und hört in der Nordsee auf.
Gasthof Zum Schwarzen Roß

Die 700 Höhenmeter die wir gestern mühevoll hoch gestrampelt sind, ging es jetzt in einer rasanten Abfahrt nach unten. Der Wind war recht eisig, aber unsere Daunenjacken leisteten gute Dienste.Okumaya devam et
Über Fulda nach Hartershausen

Was für ein Wetter...da war es nicht verwunderlich, dass rund um Fulda ziemlich viel Betrieb auf den Wegen war. Da sind wir dann ziemlich schnell durch und direkt am Radweg genossen wir in der SonneOkumaya devam et
Von Hartershausen nach Niederaula

Der neue Tag fing leider ziemlich nebelig an. Was für ein Flußtal ja nichts ungewöhnliches war. Nur ungern verabschiedeten wir uns von unserem großzügigem Nachtquartier und setzten uns beiOkumaya devam et
Von Niederaula nach Bad Hersfeld

Für unsere Mittagspause hielten wir in Bad Hersfeld an. Und die Stadt überraschte uns mit einer netten Altstadt und schönen Häusern. Pünktlich zum italienischem Essen ließ sich dann auch nochOkumaya devam et
Von Bad Hersfeld nach Braach

Auch wenn der Nord-Ost-Wind uns eisig ins Gesicht bließ, tat die Sonne unserer Stimmung gut. Die Strecke hatte kaum Steigungen sodass wir gut voran kamen und uns eine längere Kaffeepause gönnten.Okumaya devam et
Von Braach nach Melsungen

Unser Übernachtungsplatz direkt am Ortsrand hatte einiges Aufsehen erregt. Offensichtlich gibt es nicht viel Radfahrer die um die Jahreszeit mit Zelt unterwegs sind😂. Wie jeden Tag war amOkumaya devam et
Von Melsungen nach Kassel

Die Sonne trieb am Nachmittag das Thermometer nach oben und wir genossen es in der Wärme zu radeln. In Kassel angekommen, fuhren wir an den Auen entlang. Schöne Landschaft, aber durch die Nähe zurOkumaya devam et
Weserstein

Es ist einfach wundervoll vom Vogelgezwitscher geweckt zu werden. Nach einer kurzen Katzenwäsche ging es dann gut gelaunt auf den Radweg zurück. Ganz unbemerkt, kurz bevor wir zur Mündung der FuldaOkumaya devam et
Entlang der Weser bis Wehrden

Das erste Stück der Weser entlang war unspektakulär. Teilweise wechselten sich kleine Anstiege mit schnelleren Abfahrten ab. In Bad Karlshafen kamen wir in unser nächstes Bundesland - nachOkumaya devam et
Wehrden nach Bodenwerder

Für diese Nacht hatten wir Unterschlupf in einer praktischen Anglerhütte gefunden. Der Morgen war grau in grau. Das gewohnte Bild der letzten Tage. Allerdings sollte heute Regen dazu kommen, deshalbOkumaya devam et
Bodenwerder nach Tündern

Zum Mittagessen kamen wir nach Bodenwerder - die Stadt des Baron Münchhausen. Ein netter, kleiner Ort, aber die Innenstadt war nahezu ausgestorben. Ein Anblick, der inzwischen in nahezu allenOkumaya devam et
Tündern nach Hameln

Juhuuu... heute Morgen war mal kein Nebel, nur ein paar Wolken verdeckten ab und zu den blauen Himmel. Nach ein paar Kilometer kamen wir nach Hameln. Natürlich mussten wir in der Stadt desOkumaya devam et
Über Porta Westfalica nach Minden

Irgendwann zwischen Hameln und Rinteln hatten wir ganz unbemerkt die 400 km-Grenze geknackt. Fast schon die Hälfte unserer Strecke. Auch wenn das permanente "Draußen-Sein" bei den Temperaturen schonOkumaya devam et
Minden nach Stolzenau

Die Nacht kurz vor Minden war nicht so ruhig wie sonst. Ist schon verrückt, dass Zivilisation immer laut sein muss 🤔. Nach einem tollen Sonnenaufgang, waren wir wieder mal ziemlich früh "on theOkumaya devam et
Stolzenau nach Nienburg

In Stolzenau angekommen mussten wir erstmal in einem "Bank-Vor-Raum" den Regen abwarten. Unser Mittagessen haben wir diesmal kurz und bündig gestaltet. Es war heute nicht wirklich das Wetter um esOkumaya devam et
Nienburg nach Hoya

Wieder leider ein kalter, wolkenverhangener Morgen. Aber das "Radeln für die Gastronomie" musste weitergehen. Schließlich haben die ja auch gerade nichts "zu lachen"☹️.
Immer noch hatte esOkumaya devam et
Hoya nach Cluvenhagen

Wenigstens bekamen wir in Hoya unsere Mägen voll und waren für den Nachmittag gut präpariert. Und dann zeigte sich doch noch für 5 Minuten die Sonne. Leider zu kurz um unsere kalten Knochen wiederOkumaya devam et
Cluvenhagen nach Bremen

Der Regen heute Nacht hatte sich am Morgen am Boden zu einer frostigen Schicht verwandelt. Inzwischen war der Himmel glasklar und wir hatten bis Bremen 45 Kilometer vor uns. Diesmal bei nahezuOkumaya devam et
Bremen

Kurz vor Bremen meldete Tina einen herben Verlust. Sie hatte irgendwo auf der Strecke einen ihrer Crocs verloren 😔. Traurig, aber zu verschmerzen 😂.
Bremen selbst zeigte sich dann beiOkumaya devam et
Wremen

Da die Wetterprognose für den nächsten Tage richtig bescheiden war (es war sogar Schneefall angekündigt 🙈), entschieden wir uns dafür das letzte Stück die Bahn zu nehmen.
In WremenOkumaya devam et
Wremen nach Bremerhaven

Den Weg zurück nach Bremerhaven nahmen wir dann doch wieder mit der Muskelkraft unserer Waden.
Direkt vorbei am großen Hafengelände.
Hinter uns am Himmel kündigte sich das schlechte Wetter an undOkumaya devam et
Gezgin
Das Schild da, Dein Bremsschirm?
GezginNee dient als Antrieb denn wir haben ja immer Rückenwind 😉