• Skopje (Teil 4) 🌏🏛🎨

    21. mai, Nord-Makedonia ⋅ ☁️ 23 °C

    Skopje – Nordmazedoniens verrücktestes Open-Air-Museum!

    In dieser Stadt dachte ich erst: "Hat hier ein Architekt einen Energy-Drink-Überdosis gekriegt?". Die Stadt ist wie ein wilder Mix aus antiken Göttern, sozialistischen Betonklötzen und osmanischen Basaren – als hätte jemand im Geschichtsbuch wild rumgeblättert und gesagt: "Ja, alles davon! Aber noch mehr Statuen!"

    Die Brücken sind gespickt mit marmornen Helden, die so dramatisch posieren, als wären sie in einer Telenovela gefangen. Und dann das Wahrzeichen – der "Krieger auf dem Pferd" (der eigentlich Alexander der Große sein soll, aber pssst, sagt das den Griechen nicht!). Der steht da so stolz, als hätte er gerade sein Starbucks-Becherheldentum geleert.

    Und der Basar? Ein Labyrinth, in dem man sich verlaufen KANN, aber WILL, weil überall Kaffeedüfte, Teppichhändler ("Nein, Oma braucht keinen 5. Kelim!") und Baklava locken, die so süß ist, dass einem die Zähne wehtun – aber man trotzdem nicht aufhört zu essen.

    Fazit: Skopje ist wie ein kultureller Smoothie – wild gemixt, manchmal komisch, aber verdammt lecker!

    5/5 Sterne, würde wieder von Statuen angestarrt werden 😂
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