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    • Π”Π΅Π½ΡŒ 25
    • 1 июн. 2025 Π³., 13:00
    • β˜€οΈ 28 Β°C
    • Высота: 623 ΠΌ
    • ГрузияTiflis41Β°46’14” N  44Β°48’35” E
    22225

    Stonehenge? Nein,Chronik von Georgien πŸ—½

    1 июня, Грузия β‹… β˜€οΈ 28 Β°C

    Die Chronik von Georgien: Ein Denkmal, das so groß ist wie Georgiens Stolz (und fast so schwer zu finden wie ein freies Taxi in Tiflis)

    Willkommen zum „Stonehenge des Kaukasus“ – einem Denkmal, das so gigantisch ist, dass es selbst die Sowjets nicht fertigstellen konnten, weil ihnen vermutlich die Bronze ausging oder sie einfach keine Lust mehr hatten. Die Chronik von Georgien (auch bekannt als Sakartvelos Mat'iane) ist ein monumentales Werk des umstrittenen Künstlers Zurab Zereteli, der offenbar dachte: „Warum kleine Statuen bauen, wenn man auch 16 Säulen von der Größe eines Hochhauses hinstellen kann?“.

    Was ist das überhaupt?
    Stell dir vor, jemand nimmt die gesamte georgische Geschichte – 3000 Jahre Könige, 2000 Jahre Christentum und ein paar literarische Meisterwerke – und presst sie in ein einziges, überwältigendes Denkmal. Das Ergebnis? Ein 35 Meter hohes Bronzemonster, das auf einem Hügel über Tiflis thront und Besucher entweder sprachlos zurücklässt oder sie fragend dreinschaut, weil sie keine Ahnung haben, was sie da eigentlich anschauen.

    Die Highlights des Denkmals:
    - 16 Säulen, die so hoch sind, dass man sich fragt, ob sie eigentlich eine Leiter zum Himmel sein sollen.
    - Unten: Bibelszenen, weil Georgien das zweite Land der Welt war, das das Christentum annahm (und das natürlich jedem erzählen muss).
    - Mitte: Georgische Könige und Königinnen, die so heroisch aussehen, als wären sie direkt einem Marvel-Film entsprungen.
    - Oben: Symbole, Weinreben (weinende Touristen inklusive?) und sowjetische Ikonografie – weil warum nicht?

    Warum wurde es nie fertig?
    Die Sowjets begannen 1985 mit dem Bau, aber dann passierte das Übliche: Die UdSSR zerfiel, das Geld ging aus, und Georgien hatte plötzlich wichtigere Dinge zu tun – wie zum Beispiel unabhängig werden. Seitdem steht das Ding da, halb fertig, aber trotzdem beeindruckend genug, um Instagram zu crashen.

    Wie kommt man da hin?
    Gute Frage! Das Denkmal liegt auf dem Keeni-Hügel, was so abgelegen ist, dass selbst Google Maps manchmal aufgibt. Deine Optionen:
    1. Öffentliche Verkehrsmittel: Nimm die U-Bahn, dann einen Bus, dann lauf 500 Meter bergauf – wenn du Glück hast, findest du es.
    2. Taxi: Kostet etwa 15-20 Lari (€5-7), aber der Fahrer wird dich wahrscheinlich fragen: „Wieso willst du da hin? Da ist doch nichts!“.
    3. Zu Fuß: Nur für hartgesottene Abenteurer oder Leute, die ihre Oberschenkel hassen.

    Warum solltest du es besuchen?
    - Weil es kostenlos ist! (Im Gegensatz zu deinem Taxi zurück in die Stadt.)
    - Weil du Fotos machen kannst, die aussehen, als wärst du in einer alternativen Game of Thrones-Version.
    - Weil du danach behaupten kannst, du hättest Georgiens „verstecktes Juwel“ gesehen – auch wenn du eigentlich keine Ahnung hast, was die Reliefs darstellen.

    Fun Fact:
    Ursprünglich sollte hier eine 100 Meter hohe Stalin-Statue stehen. Aber Zereteli überzeugte die Behörden, stattdessen ein religiös-historisches Mega-Projekt zu bauen. Wie er das schaffte? Vermutlich mit viel Charme und der Androhung, sonst noch größere Denkmäler zu errichten.

    Fazit:
    Die Chronik von Georgien ist wie ein riesiges Geschichtsbuch, das jemand in den Himmel geklatscht hat – unvollständig, etwas verwirrend, aber auf jeden Fall einen Besuch wert. Also schnapp dir deine Kamera, genug Wasser (es gibt keinen Kiosk dort oben) und mach dich auf den Weg zu einem der absurdesten Denkmäler, die du je sehen wirst.

    Profi-Tipp: Wenn du verwirrt dastehst und die Inschriften nicht lesen kannst – keine Sorge, die meisten Georgier können es auch nicht. Einfach lächeln und so tun, als würdest du es verstehen. πŸ˜‰πŸ˜‚

    https://maps.app.goo.gl/HYnRJxp8ZRiEVZDb6
    Π§ΠΈΡ‚Π°Ρ‚ΡŒ Π΄Π°Π»Π΅Π΅

    ΠŸΠΎΡΠΌΠΎΡ‚Ρ€Π΅Ρ‚ΡŒ ΠΏΠ΅Ρ€Π΅Π²ΠΎΠ΄

    ΠŸΡƒΡ‚Π΅ΡˆΠ΅ΡΡ‚Π²Π΅Π½Π½ΠΈΠΊIch war noch nie in Georgien, aber das macht schon Lust drauf πŸ€”

    1 Π½Π΅Π΄.ΠžΡ‚Π²Π΅Ρ‚ΠΈΡ‚ΡŒΠŸΠ΅Ρ€Π΅Π²ΠΎΠ΄ΠΈΡ‚ΡŒ

    ΠŸΡƒΡ‚Π΅ΡˆΠ΅ΡΡ‚Π²Π΅Π½Π½ΠΈΠΊLohnt sich πŸ‘Œ

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    ΠŸΡƒΡ‚Π΅ΡˆΠ΅ΡΡ‚Π²Π΅Π½Π½ΠΈΠΊSchΓΆn erzΓ€hlt, da bekommt man richtig Lust drauf da mal am Wochenende hinzureisen.

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    ΠŸΡƒΡ‚Π΅ΡˆΠ΅ΡΡ‚Π²Π΅Π½Π½ΠΈΠΊHaha. Danke Michael 🍻

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