• Ukraine, Odessa ‐ Teil 2 🕌🌆

    June 7 in Ukraine ⋅ ☀️ 25 °C

    Odessa – Die Perle am Schwarzen Meer, die trotz Krieg nicht untergeht! 🌊💛💙

    Odessa ist nicht nur eine der schönsten Städte der Ukraine, sondern auch eine der resilientesten – selbst wenn Russland meint, sie mit Raketen "umdekorieren" zu müssen. Hier ein paar witzige und wahre Fakten über diese legendäre Stadt:

    1. Die Stadt, die mit Orangen bestochen wurde 🍊

    Ja, du hast richtig gelesen! Als Zar Paul I. 1796 kein Bock mehr hatte, Odessas Hafen zu finanzieren, überzeugten ihn die cleveren Odessiten mit… 3.000 Orangen! Heute steht sogar ein Denkmal für diese fruchtige Bestechung. Vielleicht sollten wir Putin mal eine Kiste schicken?

    2. Die Potemkinsche Treppe – mehr als nur ein Fitness-Test🏋️

    Diese berühmte Treppe hat 192 Stufen und wurde so gebaut, dass sie von oben noch länger aussieht – perfekt, um Besucher zu beeindrucken (und untrainierte Touristen zu demütigen). Sergei Eisenstein drehte hier 1925 den Filmklassiker Panzerkreuzer Potemkin, und heute ist sie ein Symbol für Odessas Widerstand – denn die Stadt lässt sich nicht klein kriegen!

    3. Humor ist, wenn man trotz Raketen am Strand liegt ☀️🚀

    Odessa ist bekannt für seinen schwarzen Humor – und der wird auch gebraucht! Trotz Krieg öffnen die Strände wieder (nach Minenräumung, versteht sich). Die Odessiten flanieren an der Promenade, als wäre nichts, während die Luftabwehr im Hintergrund arbeitet. Respekt!

    4. Die Oper, die selbst im Krieg glänzt 🎭

    Das Odessa-Opernhaus ist so schön, dass es selbst Forbes beeindruckte. Und was machen die Odessiten? Sie spielen weiter – wenn auch mit Sandsäcken vor den Türen und Luftalarm-Pausen. Kultur geht vor!

    5. Multikulti-Chaos seit jeher 🌍

    Griechen, Italiener, Juden, Türken – Odessa war schon immer ein Schmelztiegel. Selbst die Straßennamen sind ein Mix aus "Griechische Straße", "Italienischer Boulevard" und "Moldawanka-Viertel". Heute heißt das Motto: "Wir sind Ukrainer – aber mit mediterranem Flair!"

    Warum es sich lohnt, Odessa zu besuchen?

    - Weil die Stadt lebendiger ist als je zuvor – trotz (oder gerade wegen) des Krieges.
    - Weil die Odessiten dir zeigen, wie man mit Stil widersteht – mit Humor, Kaffee und Sonnenuntergängen am Schwarzen Meer.
    - Weil jede Ecke Geschichte atmet – von antiken Griechen bis zu rebellischen Matrosen.

    Fazit: Odessa ist wie eine alte Oma – sie hat schon Kriege, Cholera und zaristische Willkür überlebt und lacht trotzdem. Also: Pack die Badehose ein (vorsichtshalber auch den Helm) und besuche die Stadt, die Putin nicht kleinkriegt! 💪🇺🇦 ich hab es auch getan und bin happy damit.

    https://maps.app.goo.gl/X7efxmvuhWFvpSfS8
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