• Förderwagen der Zeche
    Löschwagen in der KokereiTransportband für die Kohle in die KokereiTürverschlüsse einer Koksofenbatterie

    Zeche Zollverein

    30 September 2024, Jerman ⋅ ☁️ 15 °C

    Bei der Zeche Zollverein handelt es sich um einen Gebäudekomplex, welcher unter UNESCO Welterbe steht. Primär aus dem Grund des Verbundes aller Gebäude als gesamte Einheit. Die Schächte und eine Kokerei sind in so einem Ensemble einmalig.

    Die Zeche war über längere Zeit die leistungsstärkste in Europa. Ab 1852 bis 1986 wurde auf diesem Gebiet Steinkohle gewonnen.

    Direkt neben der Zeche wurde aus Kohle das für die Stahlherstellung so wichtige Koks gewonnen. Dieser Abschnitt der Produktion benötigt auf dem Gelände auch die grösste Fläche. Bis 1993 wurde in der Kokerei noch Koks gewonnen. Danach herrschte auf dem Gelände stille. Pläne wie der Verkauf der gesamten Anlage, nach China, waren bis zur Unterzeichnung bereit. Scheiterten aber an den finanziellen Mittel des Käufers.

    Durch die vielen Zechen wie der Zollverein, wurde das Ruhrgebiet nachhaltig geschädigt. So gibt es die sogenannten Ewigkeitskosten. Infolge Absenkung des Gebiets muss das Oberflächenwasser aktiv abgepumpt werden. Da ansonsten das Gebiet unter Wasser stehen würde. Auch muss das Wasser aus den Gruben, das sogenannte Grubenwasser separat gefiltert, aufbereitet und danach in Stand- oder Fliessgewässer zugeführt werden.
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