Die ersten Höhenmeter auf Asphalt sparten wir uns und nahmen ein Taxi. Danach ging es abenteuerlich bergab zu unserem ersten Frühstückscafe um nach einer ausgiebigen Pause bis zum Ende der Etappe wieder bergauf zu gehen. Wir machten Bekanntschaft mit zahlreichen Stufen, die uns die nächsten Tage ein treuer Begleiter sein würden.
Ein paar gemütliche Pausen bei tollen Plätzen und pünktlich zum Nebel kamen wir in Fanal an. Der Regen hielt nicht lange an und auch der Nebel verzog sich schnell wieder, sodass wir im Trockenen unser Abendessen genießen konnten.Läs mer
Resenär
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