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Apostolic Assembly Faith Church

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Travelers at this place
    • Day 11

      happy halloween 👻

      October 29, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Die letzten Tage trudelten die Amazon-Pakerl nur so ein, denn eine gute Halloween-Party braucht eine standesgemäße Dekoration - der Clue an der Sache: hier kann man Amazon-Bestellungen bis 31.01. kostenlos zurückschicken 😅
      Während wir (Clemens, Roland und Eva) eine Firmentour in Silicon Valley machten und uns die riesigen Firmengelände von Google, Metaverse, Apple und Netflix anschauten bereitete die Kolumbianische Connection im Casa Rolandrea alles für die Party vor.
      Im "Fleur de Cocoa" im "Los Gatos"-District fanden wir ein Französisches Cafe mit sehr leckeren Nachspeisen und Kaffee - genau unser Geschmack 😊
      Was für die Party noch fehlte waren coole Kostüme, daher machten wir noch einen kurzen Abstecher zu Walmart. Die Kostümabteilung war bereits geplündert, also entschieden wir uns für Spezialschminke und Kettenmörder Maske 😅
      Zu Hause angekommen wurde noch ein Nap eingelegt um ausgeruht in die Party zu gehen.
      Bereits um 20Uhr trudelten die ersten Gäste ein und auch wir waren nach schneller Schmink-Session ready. 90% Kolumbianeranteil machte sich in der Musik bemerkbar: es wurde hauptsächlich Salsa und Tanzmusik gespielt. Tanzen wurde großgeschrieben und dank unserer Dancemoves wurden wir schnell im Innercircle aufgenommen. Die Top-Kostüme waren Killerclown, Medusa und Khaleesi mit Khal Drogo, wahnsinn wie kreativ und aufwendig die waren.
      Eine Besonderheit, die Roland speziell extrem Spaß machte, waren die Nebelmaschinen, ja Mehrzahl, denn da eine nicht genug war hatten wir gleich 2 im Einsatz. Wem die Nebelmaschinen nicht so taugten: den flauschigen Ehrengästen Hund Mango und Bella und, oh Wunder, den Rauchmeldern, die sich so 5 mal zu Wort meldeten und die Stimmung (speziell bei Roland) etwas dämpften.
      Eine weitere Spezialität, da Konsum von Gras hier legal war, waren Spezialcookies. Jeder Gast nahm eine Kleinigkeit zu Essen und trinken mit und ein Gast brachte 100 Gras-Cookies mit (die Cookies ohne Gras "versteckte" er in der Küche) 😅 - btw. Clemo schmeckten die Cookies sehr gut.
      Mit rund 20 Leuten ging die Party bis so 2:30Uhr in der Früh und endete mit zufriedenen aber müden Gästen.
      Fazit: Halloween-Party in Amerika, echt speziell und lustig 😊🙌
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      Traveler

      atmosphere alert

      11/1/22Reply
      Traveler

      lost in Halloween

      11/1/22Reply
      Traveler

      Die Halloween Party hätten wir auch gerne mitgenommen... 😅

      11/3/22Reply
       
    • Day 154

      San José

      September 14, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Von San Francisco haben wir dann einen kleinen Abstecher nach San José gemacht. Dort sind wir etwas durch die Downtown und den Campus spaziert, es war aber erstaunlich wenig los. Die Stadt war trotzdem schön, genau so, wie man es sich in Kalifornien vorstellt: Sonne und Palmen.Read more

    • Day 8

      Made it to San Jose

      October 26, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Letzter Zwischenstopp bevor wir Roland und Andrea treffen war Monterey: auf der Old Wharf genehmigten wir uns einen mittelleckeren Kaffee. Der entspannte Flair und die Halloween-Dekoration tröstete darüber allerdings hinweg. Da Roland und Andrea noch bei einer Weinverkostung waren entschieden wir eine erste kleine Shoppingtour in einem nahegelegenen Outletcenter zu machen. Im Gilroy Outlet gabs alles was unser Herz begehrte: Nike, Volcom, Schuhladen,... Eva schlug bei -50% bei Volcom zu und Clemens fand seine Nike Air Force Schuhe, die in ganz Österreich und in allen Europäischen Onlineshops ausverkauft sind.
      Das Mietauto gaben wir Gott sei Dank unkompliziert und schnell am Flughafen in San Jose zurück und nur wenige Minuten später holte uns Roland ab 🤩.
      In San Jose Downtown trafen wir uns dann mit Andrea und ihrer Mama Elly (Sidefact: Elly wohnt in Bogota, einer Millionenstadt in Kolumbien und spricht nur Spanisch 😅) bei einem Food Court und tratschen bei Pizza, Wein und Lakers-Match.
      Bei ihnen angekommen lernten wir auch Mango kennen, der erst 9 Monate alte Wuffi begrüßte uns ausschweifend und war superhyped und supersweet.
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      Traveler

      ❤️... Roland!

      10/27/22Reply
       
    • Day 306

      4. Modul

      November 11, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 6 °C

      4. Modul: Online Übunswochenende - Methodentraining, ganzheitliches Coaching
      Am Wochenende hat das 4. Modul der Weiterbildung zum Pioneer of Education stattgefunden.
      Es kamen alle Seminare aus Nord, Ost, Süd und West zusammen, um mit-/aneinander verschiedene Coachingtools zu üben. Der Fokus lag auf den Methoden: Systemischer Fragen, Aufstellungen und Mottoziele. Außerdem haben wir noch Skills bekommen zum Online-Coaching und wir haben das Vorgespräch simuliert und reflektiert. Insgesamt war es ein bereicherndes Wochenende.

      Mein Gefühl ist, dass jede*r Einzelne in der Gruppe langsam ihre/seine eigene Handschrift als Organisationsentwickler*in herausarbeitet und erste konkrete Projektideen entstehen, in denen zukünftig die Prinzipien der Potentialentfaltung auf Menschen/Systeme im Bereich Bildung zum tragen kommen.

      Die Treffen sind powervoll, inspirierend, verbindend und motivieren den nächsten Schritt zu wagen.
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    • Day 5

      Crazy days

      October 6, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 30 °C

      Almost the craziest day on my journey (until now). Already weeks before I left, I decided to go to the Masked Intruder show in San Jose (meet the band first time in August in Vienna), and ordered my ticket already from Austria. Weeks later, Kevin told me, that he and Russ will also go there, because of their friends, "The Bombpops". I know also the band from SBÄM in Wels, but never spoke with them.

      So, Kevin and me drove together with Caltrain to San Jose (about 1.5 hours to drive there) and he told me much about the tour-life. I was wondering, that they don't go out and make party so often, I thought they have the same party life at home like they have on tour 😉

      From the train station, Russ picked us up with his brand new pickup (btw. Russ is also one of the GD crew...fulltime daddy with 2 kids and one is on the way. For good measures, every child has his own mommy 🙈) and he was stoked that we are coming.

      We came to his house, a weird smell was in the air... weed 😂 It was almost 4pm, so we started with Grey Goose Vodka, some typical American stuff (beer with orange juice) and of course my jägermeister-gift
      #don't stop the tradition

      So much for a normal life outside the tour 😂
      Russ showed my his guns (I stopped counting after the fourth)...also quite normal here.
      And a nice letter from Germany. I got to know his neighbor, a famous tattoo artist.

      A few hours later, we went to the venue "the ritz". On the way we crossed another pub and some people in front of the door asked us, which band will play there today. I told them, I only came from Austria to see them...they were so excited, because they understood "Australia" that they invited us for a drink.

      After reaching the right venue, my ticket was not necessary, because I was on the guest list too...good to know. We went directly to the backstage area and met Josh (the drummer from the bombpops...know him only, because I got a few weeks earlier a friendship request on Facebook from him) .
      Later a guy came to me, said hello and was stoked that I am here, took a time until I realized that it was "Intruder Blue" - singer of Masked Intruder 💙

      I also met Dallas from Hawaii, but unfortunately way to late (we had a tinder match in Wels 😂).

      Every bartender I met here, was really nice and I got special discounts every time.
      Think about the Americans what you want, but they are all so friendly and I am really feel welcome here. Some Austrian (bartender) can take an example of them 😜

      The shows were great and two messages (from Dallas and Josh, both wrote that it was rad to see me and hope we will see us again, more sooner than later) when I came home, let my punkrockheart beat 🖤🖤
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    • Day 60

      ...back to the roots...

      March 13 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      ...zumindest was Cali anbelangt und meine Beziehung zu dieser Gegend. Wieder gelandet in San Francisco mit einer Woche vorübergehenden Urlaub,ging es für mich in Richtung San José. 🙃 Hotel Flamingo hieß die gute "Stube" in der ich übernachtet hab und obwohl es schon ein wenig in die Jahre gekommenes Motel neben einer gut befahrenen Straße war,hab ich sehr sehr gut schlafen können 😁 lag vielleicht auch daran,dass ich so gut wie 9 Wochen non-stop unterwegs war. 🤷 Wer weiß? 😊 Wie dem auch sei..."San Pedro Market." Ich kann es nicht oft genug erwähnen...ein echt echt netter Ort um zu chillen,eine Menge an kulinarischen Auswahlmöglichkeiten und definitv ein Platz für alle Arten von Menschen. 😊 Zum Frühstück bin ich extra die Straße runter gelaufen und hab mich für "Hannah's Café" entschieden,was sich als eine sehr gut Entscheidung erwies. Nicht nur der Kaffe oder frisch gemacht Mangosaft nein auch die selbst gemachten Schoko Croissants waren mindestens genauso gut wie die in meiner Wahlheimat. 😋🙃😁
      Genug von gebackenen Leckereien,sonst läuft mir ja noch das Wasser im Mund zusammen.
      Am Montag ging es für mich dann in das wohl kurioseste Anwesen/Haus/Villa in dem ich jemals war und ich meine ich hatte die Ehre in ein "Hundertwasser Haus" zu gehen als ich 13 war.
      Das "Winchester House"...wer jetzt neugierig wird. Unbedingt eine Doku oder Bilder oder Beschreibung davon hören/sehen/lesen. 😁
      So viel sei gesagt. Das Haus wurde zu Lebzeiten der gut situierten und gebildeten Dame,Mrs. Winchester,nie fertig. Mit gerade mal lächerlichen 160 Zimmer die alle wie ein Irrgarten aufgebaut sind und manche Türen und Treppen ins nichts führen...hatte ihre Bauweise auf ihre Art und Weise zumindest für eine Person einen Sinn.
      Nachdem die Gute früh verwitwet war und ihr Gemahl,dank der Gewehrfabrik die er besaß,eine ziemliche Summer Geld hingerließ hatte sie eines Nachts eine Vision..nach San Jose' zu ziehen und dort ein Farmhaus zu bauen,das Geister in die Irre führen soll. 🤔 Also nachdem Besuch dieses hab ich fest gestellt,dass ich wohl ein Geist bin. Kein Wunder finden an Halloween die schaurigsten Führungen,nachts statt. 👻 Sie glaubte,dass die Geister der Verstorbenen,die mit den Gewehren aus der Fabrik ihres Mannes, ermordet wurden,sie heimsuchen. Also schlief sie auch jede Nacht in einem anderen Zimmet und bis 1922 hörten die Hämmer nie auf zu schlagen.
      Nichts desto trotz und da das Haus 1884 (bzw dazu gebaut) gebaut wurde,war sie auch sehr modern und sehr sehr klein...das zeigte die erste moderne Dusche oder das sehr niedrige Treppengeländer...die Betten. Außerdem hatte sie ein sehr ausgeklügeltes Wassersystem/Feuerlöschsystem im kompletten Haus bis zu letzten Turmspitze. Nicht nur gegen Feuer sondern auch gegen Durst war sie gewappnet. Durst? Ja sie liebte es zu gärtnern und somit entstanden auch Gewächshäuser im Haus. Da das Haus ein reiner Irrgarten ist und sie unter Arthritis litt fiel sie des öfteren wusste sich aber auch da zu helfen indem sie Schaltknöpfe in der Wand montieren ließ die verbunden war mit einem Zahlen"Häuschen" drückte sie auf den Knopf wo sie sich befand erschienen in diversen Räumen die Zahl des Raumes wo sie sich befand...somit konnte ihr treu ergebenes Personal sie schnell finden. 🤔 Genial. Was mir noch auffiel...sie hatte direkt in der Eingangshalle zwei Wege nach Draußen...beide überdacht und direkt eine Kutsche darunter...damit sie jederzeit wetterunabhängig einfach losfahren konnte. 😁👍 Und zu guter Letzt hatte sie für ihr Personal die Waschküche so eingerichtet,dass sie zum Einen Warmwasser hatten und genug Becken mit integriertem Waschbrett sowie Auflageflächen um die Wäsche auch gleich zusammenlegen zu können. 🙃 Noch mal ein Plus für die kuriose Lady.

      So ich spanne euch nicht länger auf die Folter...viel Spaß mit der kleinen Tour durchs Haus.

      Ps: nahezu alle Möbel sind nicht original. Sie vererbte alles und die Frau verkaufte dann vieles. Angeblich benötigte es 6 bis 8 Lkw Ladungen 6 Wochen lang um alle Möbel aus dem Haus zu schaffen...just saying.
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      Genial 👌 danke für die Story 🙂 was es alles gibt ..... [Maloe]

      ☺️❤️😊 [H&M]

       
    • Day 15

      Das Geheimnis des Silicon Valley

      April 29, 2018 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Über das Gebiet südlich von San Francisco wurde in den letzten Jahren viel gesprochen. Auch aus Deutschland reisen jährliche viele Unternehmer an, um sich von dem Ambiente inspirieren zu lassen. Es werden für viel Geld Touren angeboten.

      Wir wollen wissen, was hinter dem Geheimnis steckt und nehmen deshalb das Gebiet mit auf unsere Route. Silicon Valley ist das Herz der Hightech- und IT-Industrie. Hier sind täglich die Gehirnzellen gefordert, unser aller Leben einfacher, schneller und schöner zu gestalten. Die Hauptzentralen von Google, Apple, Facebook/WhatsApp/Instagram, Amazon, und vielen Weiteren sitzen nämlich in diesem Gebiet. Hier hat Arbeit eine andere Bedeutung. Die Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern viele Incentives für ein attraktives Arbeitsleben an. Im Gegenzug dazu findet man hier vermutlich kaum 9 to 5 Jobs, sondern eher 7 to 11.

      Wir hätten gerne die Unternehmen uns noch näher angeschaut, aber sie sind für Touristen selbstverständlich nicht zugänglich. Also schauen wir uns nur die Außenanlagen an und lesen viel über die Unternehmen. Mein Favorit ist natürlich Google ❤️

      1. Apple
      Hier waren wir in einem Visitorcenter. Es hat viel Ähnlichkeit mit einem normalen Applestore, bietet aber Infos zu dem neuen Headquater, das gleich neben an ist, an. Vorallem die 3D Visualisierung über das IPad begeistert mich. Wir sind kurz vor Eröffnung dort und erleben noch das morgendliche Motivations-Team-Gespräch sowie die Begrüßung der ersten Besucher.

      2. Googleplex
      Die haben einfach eigene Fahrräder für die Mitarbeiter (😱) und ein Beachvolleyball-Feld... ich will nicht wissen, wie cool es drinnen ist.

      3. Facebook
      Auf das Grundstück kommt man nicht drauf. Man kann sich lediglich das unspektakuläre/unauffällige Gebäude anschauen. Was nicht fehlen darf, ist natürlich das Touri-Foto vor dem Daumen.

      Und zum Schluß schauen wir uns dort noch ein Besucherzentrum der NASA an. Recht klein und bündig, aber sehr beeindruckend.

      Als ob das nicht genug Eindrücke waren, schauen wir uns am Abend ein Baseball-Spiel in San Francisco an. Total geflasht von der Atmosphäre, lassen wir uns mitreißen und werden zu SF Giants-Fans. Notiz am Rande: Go Home, Dodgers!!! Es ist echt ein unvergessliches Erlebnis und wir lernen viel über Baseball.

      Jetzt stehen noch 4 Nächte San Francisco vor der Tür und dann geht‘s in den Flieger!
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    • Day 102

      San Jose

      October 23, 2016 in the United States ⋅ ⛅ 19 °C

      Ich wusste bereits vor meiner Abreise dass mein Vater im Oktober in San Jose (Vorstadt von San Francisco) arbeiten muss. Da sowohl meine Pläne wie auch seine noch nicht fix waren entschieden wir uns spontan zu schauen ob es passt uns zu sehen. Als er mir dann zwei Wochen vorher geschrieben hat merkten wir dass ich nur zwei Tage länger als geplant in San Francisco bleiben muss. Da ich San Francisco jedoch zu lieben gelernt habe war das gar kein Problem. So trafen wir uns dann auch in San Francisco am Flughafen, was für ein komisches Gefühl seinen Vater und seine Stiefmutter nach einigen Monaten reisen am anderen Ende der Welt zu treffen. Wir machten uns auch direkt auf den Weg nach San Jose wo wir ein Hotelzimmer direkt neben dem Hauptsitz seiner Firma bezogen. Ich konnte auf dem riesigen Schlafsofa übernachten und hatte seit langen wieder den Luxus von Zimmerservice, Frühstücksbuffet und einer richtig geilen Dusche. Später lernte ich den Geschäftspartner meines Vaters, seine Frau und einige Kunden bei einem ausgiebigen Abendessen kennen.

      Den zweiten Tag verbrachte ich mit den Frauen und wir machten das Shopping-Outlet unsicher. Da mein Rucksack genauso klein wie mein Budget ist musste ich mich zusammenreisen und aufs nötigste beschränken. Mit einigen wenigen Sachen die mir noch fehlten kehrten wir dann ins Hotel zurück. Von da aus machten wir uns auf in eine Bar mit über 150 Biersorten ab dem Zapfhahn. Was für ein Paradies! Nach einem guten IPA hatten wir bei Maggiano's das wohl beste italienische all-you-can-eat Abendessen. Die verschiedenen Nudeln waren köstlich und beim Tiramisu wollte ich eigentlich gar nicht mehr aufhören.

      Da mein Vater in einem Technik-Unternehmen arbeitet hatte ich die Möglichkeit ihn einen Tag bei seinen Meetings zu begleiten. In diesen Meetings ging es um Firewall, Router und Switches was grundsätzlich mein Spezialgebiet ist, da ich aber etwa ein Jahr nicht mehr in der IT gearbeitet habe brauchte ich etwas Zeit bis ich wieder in der Materie war. Und ja natürlich wurde ich ins eiskalte Wasser geworfen, das Level auf welchem gesprochen wurde war richtig hoch. Da die Firma Produkte für grosse Unternehmen sowie vor allem Internetanbieter herstellt sind diese richtig Leistungsstark (und ein Traum für Technik.interessierte). Die grösste Version des Geräte über welches wir an diesem Tag sprachen kann mehr als das doppelte der gesamten Datennutzung von Kanada verarbeiten. Wir konnten diese Produkte dann später auch noch im Entwicklungslabor anschauen, richtiger Nerdstuff! Für mich ein völlig anderer Tag der mir wieder richtig Lust auf arbeiten in der IT gemacht hat.

      Die Krönung diese Tages war das Esihockeyspiel der San Jose Sharks gegen die Annaheim Ducks. Dank des Unternehmen meines Vaters schauten wir das Spiel in einer Executive-Lounge. Wir verköstigten uns an den feinen Snacks & Burger und tranken das gekühlte Bier aus dem Kühlschrank. Trotz weniger Tore war das Spiel richtig spannend, es wurde auch erst in der Overtime durch ein Treffer der Sharks entschieden.

      Ich hatte ein ganz anderer Lifestyle für einige Tage. Ich freute mich jedoch richtig wieder einige Zeit mit meinem Vater und meiner Stiefmutter verbringen zu können und so fühlte es sich dann auch komisch an wieder alleine unterwegs zu sein.
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    • Day 21

      San Jose

      March 28, 2015 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Abfahrt zum Wrestlemania Wochenende.
      Mit der Bahn ging es wieder nach San Jose für die letzten beiden Nächte.
      Hier erlebten wir erstmals eine Buchungspanne.
      Das vor einem Jahr gebuchte Four Points by Sheraton hatte unsere Buchung nicht. Wegen irgendwelcher Systemupdates bei denen oder Expedia waren wir nicht mehr im System, trotz bezahlter Buchung.
      Natürlich war das Hotel voll, wie alle anderen an dem WE im Zentrum.
      Das Front Office gab alles, weil sie die Buchung schwarz auf weiß von mir vor sich hatten.
      Nach gut 90 Minuten telefonieren mit Expedia und dem Hotelmanager hatten wir ein Zimmer. Es war wohl auch Glück, weil wir sehr früh dort waren, später gab es sicher noch ein anderes langes Gesicht beim Check In.
      Stadtbummel war angesagt und im Umkreis gab es ein paar belebte Straßen und Plätze, alles war im Zeichen von Wrestlemania.
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    • Day 230

      Family time

      March 1, 2017 in the United States ⋅ ☀️ 15 °C

      Some of your family you're born into, and then some of the people in your life become family by choice. Both kinds are such a gift and especially precious when you share all the fun and all the rough times in life with each other.

      This time I got to spend 2 weeks with my loved ones in California, just living life, going on little adventures in the bay area and up in the snowy Sierra Nevada. I also spent some time repacking all my gear (according to Aria, I was packing all day every day ;) ), and am now ready for my next adventure in Southern Argentina.

      My dear ones in Cali will be missed every day!! Love you
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      Jessica Younghans

      This picture needs to be framed ❤️

      3/3/17Reply
      Traveler

      Yesss! Logan and Aria pretending to be my two travel backpacks ;)

      3/3/17Reply
      Jessica Younghans

      Love it! Enjoy Argentina!! Xo

      3/3/17Reply
      9 more comments
       

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