United States
California

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Travelers at this place
    • Day 8

      Highway 1

      October 8 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Weiter ging’s auf dem Highway 1. Erster Halt war ein Aussichtspunkt an dem Seekühe verweilten. Leider war dann die weitere Route gesperrt und wir mussten einen ordentlich Umweg fahren. Wir stoppten aber immer mal wieder an verschiedenen Orten wie zum Beispiel der Bixby Brücke, einem schönen Strand und in dem Städtchen Carmel by the Sea. Da es leider dann schon sehr spät war fuhren wir auf direktem Weg weiter nach San Francisco und genossen den Sonnenuntergang auf dem Weg.Read more

    • Day 8

      Morro Rock

      October 8 in the United States ⋅ ⛅ 14 °C

      Heute morgen haben wir richtig lecker in Morro Bay gefrühstückt. Danach sind wir nochmal zum Morro Rock und wollten ihn uns genauer anschauen. Da haben wir dann Otter im Wasser gesehen und an den Steinen haben sich kalifornische Ziesel versteckt. Ein Mann hatte Sonnenblumenkerne dabei und hat uns welche gegeben um die Ziesel zu füttern.Read more

    • Day 185

      nicht viel passiert

      October 8 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Heute haben wir es ruhig angehen lassen. Kurz Frühstück geholt bei Starbucks und dann haben Jenny und Stephi ihre Koffer in unserem Zimmer zwischengelagert, um noch einen Ausflug zum Kunstmuseum zu machen. Währendessen haben wir den Rest gepackt und dann einfach nur gechillt. Ein absolutes Highlight für war für mich, dass ich in einem Supermarkt Tête de Moine gefunden habe!! Mitte Nachmittag war es dann soweit und wir mussten uns verabschieden 🥲 zwei wunderschöne Wochen gehen zu Ende. Für Stephi und Jenny gings zum Flughafen und für uns gab es zum Abschluss nochmal ein amerikanisches Znacht in Lori‘s Diner. Morgen heisst es auch für uns nach ganzen 7 Wochen Abschied nehmen von den USA - und es geht nach Mexiko 🇲🇽Read more

    • Day 184

      Widermal neu packen

      October 7 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

      Unsere Zeit in den USA neigt sich dem Ende zu. Heute war wiedermal Waschatag und anschliessend hiess es für unser nächstes Ziel alles neu zu ordnen und packen. Am späteren Nachmittag machten wir noch eine kurze Strassenbahn Rundfahrt und landetet bei der Fisherman’s Warf, wo wir nochmal im Spielautomatenmuseum etwas freudelen konnten.
      Am Abend trafen wir uns im Hotel zu unserem letzten gemeinsamen Nachtessen.
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    • Day 183

      „We have 50 Million degrees today“

      October 6 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

      Heute klingelte der Wecker etwas früher als die letzten Tage. Mit dem Bus gings für uns zum Pier 33, von dort aus fuhr unser Schiff zur berühmten Gefängnisinsel Alcatraz. Schon am Morgen war es extrem heiss und so lautete die Durchsage nach dem Ablegen „we have 50 Million degrees today as you can see“. Auf Alcatraz wird es laut Recherche selten über 24 Grad warm. Diese Marke haben wir heute mehr als geknackt. Nach einer 10-minütigen Fahrt kamen wir auch schon an und machten uns gleich auf den Weg ganz nach oben zum Gefängnistrakt. Dabei versuchten wir so gut wie es geht im Schatten zu bleiben. Oben angekommen starteten wir die Tour mit Audio Guide und gaaaanz vielen anderen Menschen. Es war hinter den Gefängnismauern deshalb etwas eng, aber dafür angenehm kühl. Die Tour war super interessant und gut gemacht. Die Insassen hatten es damals bestimmt nicht leicht, wobei wir sagen müssen, dass wir in Asien sehr viel schrecklichere ehemalige Gefängnisse gesehen haben. Noch ein paar Fotos von der schönen Aussicht auf San Francisco und dann gings wieder runter zum Bootsanleger. Insgesamt waren wir aber doch eher ein bisschen enttäuscht. Es war sehr beeindruckend, Alcatraz mal mit eigenen Augen zu sehen, aber viele Bereiche waren geschlossen und die einzigen zwei Toiletten oben beim Gefängnistrakt liessen sich nicht spühlen. Trotzdem eine coole Erfahrung. Zurück auf dem Festland gönnten wir uns bei Boudin ein feines Sandwich und schlenderten ein bisschen über den Pier 39. Leider konnten Stephi und Jenny die vielen Seelöwen nicht bestaunen, den denen war es wohl auch zu heiss. Nur gerade 4 Stück konnten wir sehen. Dafür bekam Finni Bär noch neue Kleider. Auch uns war es dann wirklich zu heiss und wir machten uns auf den Weg zurück zum Hotel. Ein bisschen ausruhen und dann gab es noch ein feines japanisches Znacht.Read more

    • Day 79–81

      Joshua-Tree-Nationalpark

      October 4 in the United States ⋅ ☀️ 34 °C

      Während der Anreise noch schnell für 67$ einen Ölservice machen lassen und dann zum Visitor Center in der Stadt Joshua Tree gefahren. 45min vor der Schliessung angekommen und mich über Sonnenuntergang , Wanderungen, wildes Camping und so weiter informieren lassen. Park Rangerin Bernadette, war sehr hilfreich und nett.
      Ich habe mich in den Park aufgemacht um den Sonnenuntergang zu sehen, und es war wunderbar. Auf dem Weg zum Schlafplatz, habe ich nochmals angehalten um ein Foto zu schiessen, da hat Bernadette vor mir angehalten. Als sie aussteigt, dachte ich zu erst, das ich was falsch gemacht habe, aber sie war in zivil unterwegs und hat mich einfach nur nochmals ansprechen wollen.
      Schlussendlich haben wir auf einem nahen Felsen lange geplaudert, und die grandiose Milchstrasse angeschaut.
      Übernachtet habe ich schliesslich bei ihr zu Hause, damit ich nicht mehr so weit fahren müsste,wasmir recht war, da ich noch sehr müde vom Mount Whitney war.
      Am Morgen ging Sie zur Arbeit und ich auf Wanderung und Besichtigung. Auch wenn einige sagen der Park sei nichts Besonderes, habe ich tolle Felslandschaften und eine schöne Natur gesehen, mit Kakteen und alten Minen.
      Leider habe ich keine Schildkröten und keine Schlangen gesehen.
      Am Abend war ich wieder bei Bernadette, ich war zum Abendessen und erneuter Übernachtung vor der Weiterfahrt eingeladen, und ich habe ihr bei einem Puzzle geholfen, das Sie von einer Kollegin erhalten hat, auf dem eine versteckte Botschaft ihrer Kollegin geschrieben ist, die ihr einen Schatz versteckt hat.
      Bernadette ist die Leiterin des Rettungsteams im JTNP gewesen, und hat mir auch von ihrem eigenen schweren Kletterunfall erzählt, als Sie aus rund 20m in die Tiefe gestürzt ist. 😕 An den Unfall kann sie sich nicht erinnern, und auch nicht an den ersten Monat im Spital.
      Nachdem sie sich eine 2. und 3. Meinung zum sehr schlecht reparierten rechten Bein eingeholt hatte, liess sie es richten, und kann seither wieder normal gehen und klettert sogar wieder. Im Moment wurde sie leider in die Visitor Center versetzt, weil man ihr, die Rettungsmissionen nicht zutraut, dies widerspricht allerdings ihrem körperlichen und geistigen Zustand. Die kämpft dagegen und ist auf gutem Weg.
      Eine beeindruckende Frau, im gleichen Alter wie ich, mit 6 Geschwistern.
      Wenn ich solche Geschichten höre sind meine Sorgen nicht mehr so schlimm. 😊
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    • Day 182

      Da ist ja die Brücke

      October 5 in the United States ⋅ 🌙 22 °C

      Nun hatten wir besseres Glück als letztes Mal und das Wetter spielte mit. Schon von weitem sahen wir nun se Golden Gate Bridge, auch anders als letztes Mal war die Hitze, vor kurzem noch gefroren hatten wir heute richtige Hitzewallungen.
      Nach den obligaten Fotos ging es weiter zur kurvenreichen Lombard Street, wo wir uns mehr drüber lustig machten oder eher, wir es etwas traurig fanden, dass es sooo viele Autos hatte..
      In Chinatown gab es ein kleines Zmittag und in der Glückskeks-Fabrik das Dessert. Auf dem Weg zurück ins Hotel machten wir noch halt beim tollen Cabelcar Museum (danke für den Tipp Willi).
      Am Abend gab es zum Sonnenuntergang einen kleinen Apero in der Rooftop Bar unseres Hotels uns zum Znacht feines Asiatisches Essen.
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    • Day 5

      Los Angeles

      October 5 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Heute morgen waren wir im Walmart einkaufen. Hier gibt es alles und in wirklich jeder Größe und Sorte. Auf dem Weg nach Los Angeles haben wir euch mal ein Auto fotografiert, das ist aber noch harmlos. In LA angekommen sind wir in ein Plattenladen. Dann waren wir am Walk of Fame, am Hollywood Sign und am Observatorium an dem man über die ganze Stadt sieht. Abends ging’s dann noch zum Santa Monica Pier. Hier hat leider das Wetter zu gezogen.Read more

    • Day 107–112

      Pacific Coast! Dunes, drives and surf 🌊

      September 28 in the United States ⋅ ☁️ 18 °C

      We camped for 5 nights on the infamous PCH. Pacific Dunes was the newly exclaimed favourite campground for the kids. Even though we were on the coast it was hard to see the water, the view was mounds and mounds of sand dunes. The campground lended sleds that you could bring out into the dunes for some sandy fun! The kids had a blast running, flipping and sledding down the sand. The campground also has a clubhouse equipped with a gaming table, William spent a lot of time there.
      We explored a bit of the PCH driving about half way up. We checked out the Elephant Seals on the beach and ended our journey at Sand Dollar Beach, which didn't have any sand dollars but did have beautiful cliffs and stunning views.
      We made the most of the beach towns and spent one day at Avila Beach. Willow in true Willow fashion made lots of friends and the boys spent most of the day playing football with a new friend on the beach. We capped off the day with a nice Mexican meal at Juan's cantina! Willow tried her first deep fried ice cream.
      Our last day on the coast we went to Pismo Beach. The boys rented some boards and hit the waves with the local surfers. They did awesome and even managed to stand up more than a few times! The beach was active with whales, Mama enjoyed watching their tales in the distance. That night we hit the pier and got some ice cream.
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    • Day 154–155

      Tall Trees Grove Wanderung

      October 1 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

      Die eher abgelegenere Gegend des Redwood Nationalpark wurde von Forschern des National Geographic per Zufall entdeckt. Durch das eher schwierig zugängliche Gebiet wurde dieser Wald noch nicht abgeholzt und glücklicherweise durch den Aufwand der Forschern geschützt. Die Tall Trees Wanderung wurde durch zahlreiche Berichterstattungen z.B. im National Geographic sehr bekannt. Tatsächlich derart bekannt, dass man heutzutage ein Permit beantragen muss, damit die Menschenmasse im Wald sich unter Kontrolle halten lässt.
      Wir gehören zu den Glücklichen, die spontan online noch ein Permit ergattern konnten. Wir fuhren deshalb gestern bis spät am Abend noch hoch in den Berg hinauf und durch die Hochlandprärie aus dem Nationalpark für die Übernachtung, damit wir morgen pünktlich um 8:00 Uhr am Trailhead starten konnten, da unser Permit nur bis zum Mittag reicht und wir die ganze Zeit ausnutzen wollten.
      Im Morgengrauen machten wir uns auf den Weg Richtung Trailhead. Da es noch dunkel war und wir beide noch ordentlich verpennt (Undenkbar, dass wir vor fünf Monaten noch täglich kurz nach 5Uhr am Morgen aufgestanden sind!), rammte ich mir unbewusst einen Ast ins Lüftungsgitter des Kühlschranks (An der Kabine). Zum Glück beschädigte ich nur das Gitter und nicht den Kühlschrankkompressor oder Elektrik dahinter. Hier muss Handwerker Dave wohl nochmals ran und das Ganze Offroadtauglich gestalten.
      Auf dem Weg zum Trail konnten wir einen phänomenalen Sonnenaufgang bestaunen und Rehherden in der Prärie zuschauen.
      Der Trail war schlussendlich wirklich sehr schön. Wir finden jedoch, dass die anderen Wanderungen, die man im Redwoodsgebiet genausoviel zu bieten haben wie dieser bekanntere Trail. Wenn du also kein Permit ergattern kannst, kannst du das Gleiche auch an vielen anderen Orten im Park bestaunen.
      Unser absolutes Tageshighlight war jedoch die Bananenschnecke zu sichten. Dabei handelt es sich um eine Nacktschnecke welche grösstenteils in den Mammutbaumwäldern der amerikanischen Pazifikküste verbreitet ist. Sie hat wie der Name schon besagt eine gelbliche Färbung und kann wie eine alte Banane auch braune Flecken aufweisen. Sie spielt eine wichtige Rolle im Ökosystem und gilt deshalb als unverzichtbar.
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    You might also know this place by the following names:

    California, Kalifornien, CA, Kalifornië, ካሊፎርኒያ, كاليفورنيا, California suyu, Kaliforniya, کالیفورنیا ایالتی, Калифорния, Штат Каліфорнія, Kalifornia, ক্যালিফোর্নিয়া, ཁྰ་ལེ་ཧྥོར་ནི་ཡ།, Kalifornija, Калифорни, Califòrnia, کالیفۆرنیا, Kalifornie, Califfornia, Californien, Kaliforniska, Καλιφόρνια, Kalifornio, کالیفرنیا, Californie, Kalifornje, 加利福尼亞州, Calafòrnia, કેલિફોર્નિયા, Kâ-li-fuk-nì-â, Kaleponi, קליפורניה, कैलिफ़ोर्निया, Kalifòni, Կալիֆոռնիա, Kalifornía, ᑳᓖᐴᕐᓃᐊ, カリフォルニア州, kalifornias, კალიფორნია, Kaliforniya shtati, Kalifurnya, ಕ್ಯಾಲಿಫೊರ್ನಿಯ, 캘리포니아 주, Kaliforni, Californië, کالیفورنیا, Калифорний, Karapōnia, Калифорнија, കാലിഫോർണിയ, कॅलिफोर्निया, ကယ်လီဖိုးနီးယားပြည်နယ်, क्यालिफोर्निया, Akééháshį́į́h Hahoodzo, ਕੈਲੀਫ਼ੋਰਨੀਆ, کیلیفورنیا, کالېفورنیا, Califórnia, कालिफ़ोर्निया, Kalėfuornėjė, Kaliforńijo, கலிபோர்னியா, కాలిఫోర్నియా, รัฐแคลิฟอร์เนีย, Kaliforniye Shitati, Каліфорнія, Całifornia, Kalifonän, Californeye, 加利福尼亚, קאליפארניע, Kalifọ́rníà, 加利福尼亚州

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