United States
California

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Travelers at this place
    • Day 172

      The Flower Fields, Carlsbad

      Yesterday in the United States ⋅ ☀️ 18 °C

      Hier merkt man überall den Frühling, Die ersten Bäume blühen und es gibt schöne Wildblumen-Wiesen.

      In Carlsbad, zwischen San Diego und LA werden auf 50 Hektar Blumen gezüchtet. Und wir denken, jetzt ist ein guter Zeitpunkt sich das mal anzusehen.
      In den 1920er Jahren begann Luther Gage Ranunkel-Samen anzubauen. 1933 kam Frank Frazee mit seinen Sohn Edwin dazu und Edwin züchtete aus den ursprünglichen in Gelb und Rot blühenden Ranunkeln 13 verschiedene Blüten-Farben. Seit 1965 ist die Farm an dieser Stelle und inzwischen arbeiten 180 Volontäre hier.

      Natürlich ist es amerikanisch touristisch und weil heute Sankt Patrik Day ist, auch schön voll.
      Aber es ist auch beeindruckend, diese Farbenpracht. Mit dem Traktor mit Anhänger geht es einmal um die Felder. Wir steigen nach der Hälfte aus und laufen zu Fuss zurück.

      Neben den Feldern gibt es noch eine Orchideen Halle und verschiedene nett angelegte Gärten.
      Am Ausgang kann man dann noch fast alle Blumen kaufen…. mit tollen Namen, wie
      Henry Fonda
      John F. Kennedy
      Pope John Paul II
      oder Ketchup & Mustard.
      Blumen sind schon sehr faszinierend…
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    • Day 171

      Back in the USA

      March 16 in the United States ⋅ ☁️ 15 °C

      Wir wollten aber nicht noch eine Nacht hier in der Stadt verbringen und sind nach Tecate zurück gefahren. Diesmal ging es nicht so schnell wieder zurück. Eine Stunde und 10 min Wartezeit

      Dafür dauerte das überprüfen der Pässe und Auto keine 5 min, und schwupps, waren wir wieder in den USA.

      Als Übernachtungsplatz zum Ausschlafen haben wir uns wieder ein Weingut ausgesucht. Auf dem Weg dorthin ging es in San Diego noch zum Bäcker ein Walnussbrot kaufen.

      „Belle Marie Winery“ heißt das Weigut und hat 15 verschiedene Weine im Ausschank. Es gibt einen kleinen Laden, dort gibt es 5 Weine zum testen, entweder Rot oder Weiß. Wir nehmen Weiß, (es sind zwei Rosé dabei) und entdecken Schafskäse und Garlic-Jalapeño-Jelly. Das ist die ideale Ergänzung zu unserem Brot.

      Neben dem Laden gibt es einen schönen Garten, wo wir den Wein mit unserem Essen genießen können. Auch das hätten wir uns heute morgen nicht träumen lassen.
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    • Day 170

      Mal eben nach Mexico

      March 15 in the United States ⋅ ⛅ 16 °C

      Gestern haben wir noch einen Tag auf dem Weingut verbracht, etwas Büroarbeit erledigt und ausgeruht.

      Heute morgen kam die sms, das der Stoßdämpfer da ist. So fahren wir zu Bilstein, wo uns Sven den neuen Stoßdämpfer auf Garantie überreicht. Eigentlich wäre der schon früher hier gewesen, aber er ist zur falschen Filiale nach Nordamerika geschickt worden. Von da ging er dann per Flieger nach hier. Und nun sind ist er da.

      Wir haben uns überlegt nach México zu fahren und ihn dort einbauen zu lassen. Als Grenzübergang haben wir uns nicht für Tijuana, sondern für den kleineren in Tecate entschieden.
      „Hier ist nicht viel los und alles liegt dicht beieinander“, so haben wir gehört.

      Von San Diego sind es 70 km durch bis Tecate, und tatsächlich ist hier nichts los. Auf der Amerikanischen Seite wird nur ein Photo gemacht und auf der Mexikanischen kurz ins Auto geschaut und schon sind wir in México. Naja, noch nicht ganz. Wir müssen noch zum Immigration Office und einen Zettel ausfüllen, das FMM Papier (Multiple Immigration Form). Diesen müssen wir bei der Ausreise wieder vorlegen und da wir nur max. 5 Tage bleiben wollen, ist der auch kostenlos. Auch das ist in 5min passiert und nun noch eine Versicherung fürs Auto. Dazu gibt es ein Büro auf der anderen Straßenseite und die junge Frau spricht sogar sehr gut Englisch. Das dauert etwas länger, aber auch kein Problem.

      Und dann sind wir in México, einer der einfachsten Grenzen die wir bisher hatten.

      Es ist immer wieder erstaunlich, wie unterschiedlich Länder sein können, die „nur“ durch einen Grenzzaun (den sehen wir auch) getrennt sind.
      Man ist sofort in einer komplett anderen Welt, der Verkehr, die Gerüche, die Häuser, einfach alles.
      Und dazu Straßen mit riesigen Schlaglöchern.

      Wir fahren an der Grenze ungefähr 50 km zurück nach Tiujana. Die erste Werkstatt hat schon zu, so fahren wir zu einer anderen, die hat noch auf und wir können in der Nähe Übernachten. Zwar nicht gerade leise, aber mal sehen wie es wird?
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    • Day 168

      Hatfield Creek Vineyards and Winery

      March 13 in the United States ⋅ ☁️ 5 °C

      Die Nacht waren es 5 Grad und um kurz vor 8 werden wir von einem LKW geweckt, der direkt neben uns parkt und anfängt Sachen auszuladen. Also aufstehen und mal nachschauen was da los ist.

      Es werden Tische aufgebaut und dahinter stapeln sich Tomaten, Äpfel, Wasserflasche und Dosen mit Essen. Auch in Amerika gibt es so was wie bei uns die „Tafel“, hier heißt es „Foot for Amerika“

      Die meisten Firmen spenden Geld, wovon dann Essen gekauft wird. Einmal in der Woche werden so Essen an Bedürftige verteilt. Dafür lassen wir uns gerne wecken.

      Die Stadt Julian ist bekannt für Ihren Apple Pie. Hier soll es den leckersten geben, behaupten die Einheimischen.

      Wir versuchen das mal zum Frühstück. Die kleine Stadt besteht zu 50% aus Bäckereien, bzw. Café‘s.

      In dem Café das wir uns ausgesucht haben ist es voll, aber die essen alle keinen Apple Pie. Und unserer ist ok, aber in Kanda war er besser.
      In der Apple Alley Bakery gibt es den Pie auch Glutenfrei und ohne Zucker. Wir nehmen den ohne Zucker für heute Abend noch mit.

      Auf unseren Plan standen zwei Farmen, die wir gerne besichtigen wollten, eine mit Kamelen und eine mit Enten. Beide waren aber leider zu.
      Und der Aussichtspunkt, der interessant aussah, da ist die Straße gesperrt. Neben der Straße sehen wir nun immer mehr Blumenfelder, auch hier hält der Frühling einzug.

      So fahren wir schon gegen Mittag zu unserem Harvest Host Platz, diesmal bei einem Winzer.
      Ein schöner Platz und am Nachmittag werden wir zum probieren eingeladen. Dabei erzählt uns die Besitzerin, das Sie das Grundstück 2006 gekauft haben. Ursprünglich kommen sie aus Kanada. Damals war hier nur ein Haus und sonst nichts. 2008 haben Sie mit dem Weinanbau begonnen und 2014 den ersten Wein verkauft.
      Ihr Wissen stammt aus einem Seminar, das Sie abends besucht hat.

      Der „Tasting Room“ ist mit alten Möbeln nett eingerichtet und dort steht auch ein großer Tresor. Voller Stolz zeigt Sie was darin ist: Eine Trommel von ihrem Ur Ur Ur Großvater.
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    • Day 167

      Auf nach Julian

      March 12 in the United States ⋅ ☁️ 8 °C

      Es geht zurück Richtung San Diego und wieder hoch auf 1070 m. Also von der Wüste wieder in die bewaldeten Berge. Vom blauen Himmel in die Wolken. Es ist verrückt wie unterschiedlich hier die Regionen und dazu das Wetter ist.
      Mittags noch bei 24 Grad in der Sonne, sind es hier oben nur noch 6 Grad.

      Unser Stellplatz liegt an dem „Heroes Wood-Fired-Pizza“. Dieses Restaurant hat das Moto: Honoring our Heroes, Military and First Responders

      Dementsprechend ist das Restaurant innen ausgestattet.

      … und natürlich gehen wir da auch essen. Hier gibt es auch ausgefallene Pizzen, so nehmen wir eine Pesto und eine Goat.
      Eine Pizza mit Pesto ist eine coole Idee und die andere ist mit Schafskäse. Beide ausgesprochen lecker.
      .
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    • Day 167

      Borrego Springs

      March 12 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Von 800 m geht es runter auf 180 m wieder in die Mojave Wüste.

      Der inzwischen verstorbene Dennis Avery (Erbe des Avery-Etikettenvermögen) hatte die Idee
      sein Grundstück mit "freistehender Kunst" zu versehen. So findet man nun auf seinem Grundstück Stahlskulpturen des Künstlers und Schweißers Ricardo Breceda aus Perris, Kalifornien.

      Das Problem ist nur, das Grundstück ist riesig und umschließt die Ortschaft Borrego Springs. Darauf sind ungefähr 130 verschiedene Skulpturen zu sehen. Am einfachsten fährt man Sie mit dem Auto ab.

      Als wir eintreffen ist der Wind so stark, das der aufgewirbelte Sand im Gesicht wehtut. Dann bessert sich das Wetter und es wird schön warm hier.

      Es ist irre die Großen Skulpturen in dieser tollen Landschaft zu erleben. Tja, so ist das wenn man viel Platz hat …
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    • Day 166

      Mount Palomar

      March 11 in the United States ⋅ ☀️ 8 °C

      Direkt am Observatorium sehen wir die ersten Mammutbäume, okay, die sind noch recht klein aber auch schon beeindruckend. Das super interessante bei einigen der Bäume, sind die vielen Löcher mit Eicheln in der Rinde.
      Zuerst dachten wir an Eichhörnchen, aber die machen ja keine Löcher in die Rinde.

      Wir haben dann mal nachgeschaut und folgendes gefunden:

      „Fast alle Unterarten des Eichelspechtes betreiben eine intensive herbstliche Vorratshaltung. Als Speicherbäume kommen alle Arten mit dicker Rinde in Frage. Die Löcher sind dem zu speichernden Objekt genau angepasst; sie dringen nicht ins Kambium vor und schaden dem Baum nicht. Umfangreiche Speicher sind das Werk vieler Spechtgenerationen, denn jeder einzelne Eichelspecht hackt und bohrt in einem Herbst und Winter nur wenige Speicherlöcher. Die meisten Löcher liegen im Stammbereich, oft auch auf der Unterseite starker Seitenäste. Jede Spechtgruppe unterhält in ihrem Revier einen Hauptspeicher und einige Nebenspeicher. Außer Eicheln werden Nüsse und Kiefernsamen, gelegentlich auch Käfer aufbewahrt. Neben den Bruthöhlen sind die Speicher Zentren des Reviers; sie werden energisch von allen Familienmitgliedern verteidigt.“

      Es sind wirklich unglaublich, wie viele Eicheln hier in Löchern versteckt sind, Das muss das Werk von vielen Generationen sein.

      Dann sehen wir noch einen
      Westlicher Buschhäher und auf dem Weg ins Tal die riesigen Zapfen der Coulter-Kiefer.
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    • Day 166

      Palomar-Observatory

      March 11 in the United States ⋅ ⛅ 9 °C

      Auf dem Weg zu unserem nächsten Übernachtungsplatz liegt noch eine besondere Sternwarte:
      Wikipedia:
      „Das Palomar-Observatorium ist eine große Sternwarte der USA, die vor allem durch das 5-Meter-Spiegelteleskop, das Hale-Teleskop, bekannt ist. Es war etwa 30 Jahre lang das größte Teleskop der Welt.

      Es befindet sich auf dem Gipfel des 1706 Meter hohen Palomar Mountain etwa 80 Kilometer nordöstlich von San Diego.“

      Schon der Weg auf den Berg ist ein Erlebnis, 20 Haarnadelkurven und super Ausblicke.

      Es gibt ein kleines Museum und zur Kuppel läuft man noch ein Stück den Berg hoch. Für die Besichtigung des Observatorium gibt es Self Guide Touren mit dem Handy. Das Teleskop ist sehr beeindruckend. Hier noch ein paar Infos:

      Wikipedia:

      Das Hale-Teleskop, welches von 1947 bis 1975 auch das größte Fernrohr der Welt war, ist ein Spiegelteleskop und besitzt einen Hauptspiegel mit einem Durchmesser von 5,08 Meter (200 Zoll).

      Der Bau des Teleskops dauerte über 15 Jahre. Der Rohspiegel wurde in den Glaswerken Corning in New York aus Pyrex-Glas hergestellt, das gegen Längenänderungen aufgrund von Temperaturwechseln unempfindlicher ist. Allein zum vorsichtigen Abkühlen nach dem Guss benötigte man acht Monate. Das Gehäuse des Sekundärspiegels ist so groß, dass für spezielle Aufgaben beim Messen und Justieren der Astronom darin sitzen kann. Das insgesamt über 400 Tonnen schwere Teleskop ist in einer 1000 Tonnen schweren Kuppel von 42 Meter Durchmesser und 41 Meter Höhe untergebracht, die 1936 fertiggestellt wurde. Der Rohspiegel wurde 1936 nach Pasadena transportiert und dort in den optischen Laboratorien des Caltech von 1936 bis 1947, unterbrochen durch die Kriegsjahre, auf Paraboloid-Form geschliffen. Für den Transport des 20 Tonnen schweren 5-Meter-Spiegels von Pasadena nach Palomar, der am 12. November 1947 erfolgte, wurde ein eigenes Fahrzeug samt Straße gebaut. Am 3. Juni 1948 wurde das Teleskop eingeweiht
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    • Day 165

      Büro-Tag

      March 10 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      Nun sind wir fast 5 ein halb Monate unterwegs und langsam läuft unser KFZ Versicherung aus, die hatten wir erstmal für Kanada und USA 6 Monate abgeschlossen. Nun gab es zum Jahreswechsel einige Änderungen, so zum Beispiel versichert unser Anbieter (Thum) nicht mehr Kanada und ist gleichzeitig 70 % teuerer geworden. Also haben wir nach Alternativen geschaut und sind bei zwei unterschiedlichen Anbietern (Kasko und Haftpflicht getrennt) für Kanada und USA fündig geworden.

      Heute morgen online alles ausgefüllt und bezahlt.
      Dann alles ausgedruckt, man weiß ja nie wann und wo man es braucht.

      Ansonsten haben wir unseren Freunden mal auf die Füße geschaut.
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    • Day 164

      Wilderness Lakes Campground

      March 9 in the United States ⋅ ⛅ 21 °C

      Nach so viel Stadt wollen wir uns noch was ausruhen. Da wir auch einen Thousand Trails Pass haben, der für Kalifornien gültig ist, suchen wir uns einen Thousand Trails Campground im Hinterland bei Manifee aus.
      Die Fahrt dorthin führt uns über das Santa Ana Gebirge, von wo man einen schönen Blick auf den Lake Elsinore hat.

      Auf dem Campground sind die einzelnen Bereiche durch Wasserkanälen getrennt. So gibt es viele verschiedene Tiere zu schauen.

      Man kann sich aber auch einen Angelschein und Angelruten an der Rezeption holen und dann versuchen einen Wels fangen.
      Wir testen lieber den Pool und den Whirlpool.
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    You might also know this place by the following names:

    California, Kalifornien, CA, Kalifornië, ካሊፎርኒያ, كاليفورنيا, California suyu, Kaliforniya, کالیفورنیا ایالتی, Калифорния, Штат Каліфорнія, Kalifornia, ক্যালিফোর্নিয়া, ཁྰ་ལེ་ཧྥོར་ནི་ཡ།, Kalifornija, Калифорни, Califòrnia, کالیفۆرنیا, Kalifornie, Califfornia, Californien, Kaliforniska, Καλιφόρνια, Kalifornio, کالیفرنیا, Californie, Kalifornje, 加利福尼亞州, Calafòrnia, કેલિફોર્નિયા, Kâ-li-fuk-nì-â, Kaleponi, קליפורניה, कैलिफ़ोर्निया, Kalifòni, Կալիֆոռնիա, Kalifornía, ᑳᓖᐴᕐᓃᐊ, カリフォルニア州, kalifornias, კალიფორნია, Kaliforniya shtati, Kalifurnya, ಕ್ಯಾಲಿಫೊರ್ನಿಯ, 캘리포니아 주, Kaliforni, Californië, کالیفورنیا, Калифорний, Karapōnia, Калифорнија, കാലിഫോർണിയ, कॅलिफोर्निया, ကယ်လီဖိုးနီးယားပြည်နယ်, क्यालिफोर्निया, Akééháshį́į́h Hahoodzo, ਕੈਲੀਫ਼ੋਰਨੀਆ, کیلیفورنیا, کالېفورنیا, Califórnia, कालिफ़ोर्निया, Kalėfuornėjė, Kaliforńijo, கலிபோர்னியா, కాలిఫోర్నియా, รัฐแคลิฟอร์เนีย, Kaliforniye Shitati, Каліфорнія, Całifornia, Kalifonän, Californeye, 加利福尼亚, קאליפארניע, Kalifọ́rníà, 加利福尼亚州

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