United States
Halehaka Japanese Cemetery

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Travelers at this place
    • Day 385

      Aloha Kauai 🌺

      January 29 in the United States

      Heute war es soweit. Um 6:20 Uhr machten wir uns auf den Weg zum Flughafen. Der Ablauf fühlt sich für mich so normal an, dass ich immer noch nicht wirklich realisierte, dass es dieses Mal in den Urlaub gehen sollte. Es funktionierte alles wunderbar (mein Koffer war auch im Flieger 😉) und wir konnten pünktlich Richtung Kauai starten. Der Flug war nicht annähernd ausgelastet und der Großteil hatten sogar eine ganze Reihe für sich.
      Nach etwa 6 Stunden Flugzeit landeten wir in Lihue. Es war 13 Uhr Ortszeit und somit waren wir sogar etwas früher dran als geplant. Der Flughafen ist winzig und ein Großteil ist lediglich überdacht. So auch die zwei Gepäckbänder. Leider war die gesuchte Nummer hier nicht dabei und ein Herr verriet uns, dass mein Koffer auf LA auf der anderen Seite des Flughafen ankam. Gut, dass das nicht mal 5 Minuten zu Fuß waren. Auf dem Weg dorthin querten ein paar Hühner unseren Weg. Es war einfach kein Vergleich zum LAX Flughafen und das Urlaubsgefühl verbreitete sich schön langsam.
      Auch die Abholung unseres Mietwagens verlief reibungslos, so dass wir bereits um 15 Uhr im Hotelzimmer waren. Wir richteten uns kurz ein und wollten uns anschließend gleich auf den Weg machen, um die Insel zu erkunden. Auf dem Weg zur Kauai Coffee Company mussten wir einfach gleich bei dem ersten Aussichtspunkt anhalten. Die Schönheit dieser unberührten Natur hatte uns bereits in ihren Bann gezogen, denn der Ausblick auf die saftig grünen Berge war einfach unbeschreiblich!
      Nach ca. 30 Minuten Autofahrt erreichten wir unser Ziel. Die Kauai Coffee Company ist mit 4 Millionen Kaffee Planzen und größte Kaffeeplantage in Nordamerika. Die Aussicht über die Plantage war mit dem glitzernden Meer im Hintergrund einfach nur herrlich und mit kostenlosen Kaffee Kostproben lud der Ort sehr zum Verweilen ein. Wir genossen eine Weile die Sonnenstrahlen auf der Terrasse und folgten einer ausgeschilderten Tour durch die Plantage.
      Unser nächster Stopp: Poipu Beach.
      Hier sollte man Schildkröten beobachten können, wie sie an Land kamen, um am Strand ihre Nacht zu verbringen. Es wurde nicht zu viel versprochen. Bereits um 17 Uhr lagen einige Schildkröten tiefenentspannt am Strand. Wir setzen uns mit angemessenen Abstand zu ihnen und beobachten sie. Viel gab es eigentlich nicht zu sehen, denn sie bewegten sich kaum. Doch sobald es dunkler wurde rührte sich was in der Bucht. Es kamen immer mehr Schildkröten an den Strand und es war total schön das Treiben bei Sonnenuntergang zu beobachten. Außerdem hatten wir das Vergnügen mit einem Wal, der uns ziemlich nah an der Küste seine riesige Schwanzflosse zeigte. Zu guter letzt gesellten sich auch noch zwei Roben zu der Schildkröten Versammlung. Den Tieren schien es hier genauso gut zu gefallen, wie uns.
      Bei Dunkelheit fuhren wir kurz zurück ins Hotel und anschließend zum Essen in ein Restaurant, das man uns an der Rezeption empfohlen hatte. Natürlich probierten wir eines der Nationalgerichte „Loco Moco“.
      Nach einem solch ereignisreichen Tag, schmeckte es uns gleich doppelt gut. 😋
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      Traveler

      Wow!!

      2/2/23Reply
       
    • Day 31

      Mauna Loa Helicopters, 3501 Rice St, Lih

      February 28, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 20 °C

      Heli Flug Doors off🌅🚁🥰 Es war fantastisch!!!🙌🌱🪴🌿🌴🌳🌲🌸🏞️

      Auf Kauai kann man nur etwa 30% der Insel erkunden. Ausser man bucht einen Flug!

      Neben jeglichen Filmset Kulissen, (Jurassic Park, Fluch der Karibik nur einige davon) kann man die Napali Coast und den Waimea Canyon betrachten und staunt über die schöne Natur (Palmen, Farne, afrikanische Bäume, Tannen und Wasserfälle usw. ).

      Die Familie Robinson kaufte dem König Kamehameha damals einen grossen Teil von Kauai ab für etwa 10'000 Dollar😱(Heute unvorstellbar günstig) . Die Familie lässt den Grossteil der Natur unberührt unbetretbar und Ursprünglich weshalb es immernoch fast so Aussieht wie damals. Dort wo sich Flüsse bildeten floss früher die Lava.

      🙌😍
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      Traveler

      spannend!

      3/1/22Reply
      Traveler

      Mega mega mega

      3/1/22Reply
       
    • Day 167

      Flug nach Lihue, Kauai

      October 11, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Heute ist es endlich soweit. Ein großer Traum geht für Jutta Erfüllung. Wir fliegen nach Hawaii. Trotz vieler Male umsortieren und aussortieren haben wir Übergepäck und auch sehr viel Handgepäck dabei. Wir sind gerüstet für +40 Grad an den Stränden und -10 Grad am Maune Kea auf über 4200m. Wir hoffen, dass sie am Schalter 2 Augen zudrücken. Aber leider werden wir gebeten etwas auszupacken oder 100 Dollar für das Übergepäck zu zahlen. Wir entscheiden uns für die erste Variante. Jetzt haben wir einen Schlafsack mehr im Handgepäck. Am Gate wird mehrmals darauf hingewiesen, dass nur 2 Gepäckstücke pro Person in den Flieger mitgenommen werden dürfen. Aktuell haben wir mit den Rucksäcken aber 3 pro Person. Wieder müssen wir uns neu sortieren. Michi holt noch ein Sackerl aus einem Flughafenshop, damit wir essen als Extragepäck mit schmuggeln können (Trick 17). Der Plan geht auf. Die Größen der Rucksäcke und das Gewicht werden zum Glück nicht kontrolliert. Endlich sitzen wir im Flieger. Was für ein Stress. Der Flug dauert 5,5 Stunden. Das Boardentertainment läuft über das eigene Gerät (Handy, iPad,..), funktioniert aber leider nicht. Im Großen und Ganzen verläuft der Flug ruhig. Gegen 13 Uhr landen wir in Hawaii auf der ersten Insel. Leider schüttet es in Strömen. Dafür ist es aber sehr warm, wegen des Regens sogar extrem schwül. Die hohe Luftfeuchtigkeit sind wir nach der trockenen Hitze in der Wüste gar nicht mehr gewohnt.
      Zuerst holen wir unser Mietauto. Wir bekommen einen Chevrolet Equinox. Danach gehts zuerst zum Supermarkt und dann zur Bücherei zum Permits ausdrucken, denn dafür hatten wir in Los Angeles keine Zeit mehr. Nach all den Erledigungen bleibt heute nicht mehr viel Zeit für Wanderungen. Mittlerweile hat es auch aufgehört zu regnen. Zum Glück, denn bei Regen macht das Zelt aufstellen keinen Spaß. Am Weg zum Campingplatz liegt noch der Wailua Wasserfall. Auf der Fahrt dorthin staunen wir über das satte Grün hier auf der Insel. Nach der langen Zeit in der Wüste von Nevade, Arizona und Utah kommt es uns richtig unecht vor.
      Danach fahren wir zu unserem ersten Campingplatz am Anahola Beach. Hier werden wir die nächsten zwei Nächte verbringen. Wir schlagen unser Zelt mit Blick auf das Meer auf und lauschen dem Rauschen des Meeres. Jeden Donnerstag wird der Campingplatz für 2 Tage geschlossen. Zum Einen wollen sie hier alles sauber halten und zum Anderen verhindern sie dadurch, dass sich hier Dauercamper niederlassen und um 3usd pro Tag sesshaft werden. Deshalb verbringen wir die anderen beiden Nächte auf einem anderen Campingplatz. Für sie nächsten Tage ist leider schlechtes Wetter angesagt. Wir hoffen, dass die Vorhersagen nicht zu treffen und gehen zeitig schlafen.
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    • Day 189

      Kaua'i #1

      October 17, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Kaua'i ist die zweite, letzte, kleinste und mit Abstand älteste der beiden Inseln die wir auf Hawai‘i besuchen.
      Ein Apartement in der Nähe der Hauptstadt dient uns als Basis zur Erkundung aller Himmelsrichtungen. Wir stossen auf unseren Ausflügen auf Berge, Hühner, Täler, Hühner, Wasserfälle und immer mal wieder auch auf ein Huhn oder 40.
      Bekannt ist die Insel aber allem voran für die Napali Küste. Letztere stiehlt sogar der Huhninflation die Show. Der Küstenstreifen diente u.a. Jurassic Park als Filmkulisse und wurde so zur Ikone. Weil die Küstenlandschaft so schön ist nähern wir uns ihr aus unterschiedlichen Winkeln: als erstes mit dem Auto über das Gebirge, dann per Boot über den Seeweg und schliesslich noch zu Fuss der Küste entlang auf dem Kalalau Trail.
      Umgeben von einzigartigen Landschaften geniessen wir die Zeit mit Simon's Eltern aufs Vollste.
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    • Day 10

      Die perfekte Welle

      April 6, 2022 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Bereits beim Frühstück auf dem Balkon haben wir festgestellt, der Wind ist heute günstig. So besteht die Chance, in den Pazifik zu springen, da die Wellen nicht so hoch sein werden.
      Auf dem Weg zum auserwählten Nordküstenstrand haben wir noch einen Abstecher im Ort Hanalei gemacht und die kleinen Geschäfte durchstöbert.
      Am Strand angekommen haben wir schnell gemerkt, auch die heute etwas „kleineren“ Wellen sind nicht ohne. Die Herren der Schöpfung stellten sich der Herausforderung und schmissen sich wagemutig den Wellen entgegen. Nicht immer blieb dabei das Auge trocken.
      Nach einer kurzen Erholungsphase am Strand haben wir noch eine gegenüberliegende Höhle erkundet und sind dann rasch vor der eintreffenden Polizei „geflüchtet“. Unser Wagen stand nicht ganz auf einem offiziellen Parkplatz.
      Auf dem Rückweg zur Unterkunft gab es noch leckeres Thai-Essen von einem Food-Truck.
      Damit neigt sich unser letzter Tag auf Kauai dem Ende entgegen. Morgen melden wir uns von Insel 3 (bleibt bis dahin unser Geheimnis 🤐)
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      Traveler

      Steht dir wirklich gut

      4/7/22Reply
      Traveler

      Mir wird Angst...

      4/7/22Reply
      Traveler

      Irgendwie fehlt bisher ein Fan Foto mit BMG Utensil.

      4/7/22Reply
       
    • Day 7

      In Germany we say „Reinfall“

      April 3, 2022 in the United States ⋅ ⛅ 24 °C

      Beim türkischen Kaffee am Morgen wurde der Plan geschmiedet, die empfohlenen Wasserfälle der Insel zu erkunden. Also ging es nach dem Frühstück ab in die Familienkutsche und zum ersten, der Wailua Fall. Dort angekommen machte sich die erste Enttäuschung breit. Der Wasserfall war nur aus der Entfernung zu sehen. Man konnte nicht näher heran. Somit haben wir für das komplizierte Wendemanöver aufgrund des hohen Besucheraufkommen länger gebraucht, als für das eine lausige Foto für den Wasserfall.
      Also ab zu Nummer 2, dem Opaeka’a Fall. Doch auch hier war kein Herankommen möglich. Wieder nur ein paar Bilder aus der Ferne. Hier war das Gespräch mit einem amerikanischen Touristen interessanter als der Wasserfall.
      Die letzte Hoffnung waren Wasserfall Nummer 3 und 4 am Waimea Canyon Trail. Schon die Anfahrt machte besonders Spaß. Auf einer Bergstraße mit Serpentinen durfte unser SUV beweisen, warum die Motorhaube etwas größer ausfällt, als beim Standard PKW in Deutschland. An mehreren Aussichtspunkten konnte man die Kutsche anhalten und den Canyon betrachten.
      Vom Parkplatz aus machten wir uns auf eine 5 km Wanderung durch Wald und Canyon und zurück. Ziel war ein kleiner Wasserfall, vor dem man wohl auch baden konnte und kurz dahinter ein größerer Wasserfall. Die Wanderstrecke erinnerte leicht an die Sächsische Schweiz, nur größer und noch schöner. Am ersten Wasserfall die nächste Enttäuschung. Wenn man nicht unbedingt die Erfahrung hat, im Ganges gebadet zu haben, hat man sich in die braune „Brühe“ nicht hineinbegeben wollen. Wir machten ein paar Fotos (auch von uns) und steuerten das Ziel an. Hier stand man nun am oberen Ende eines Wasserfalles ohne nach unten gucken zu können. In Germany we say: „Da war heute der Wurm drin“.
      Letzter Tagespunkt war die Erkundung vom Poipu Beach. Matthias übernahm nun die Zügel der Familienkutsche und entdeckte dabei, dass diese sogar einen Allradantrieb hatte. Auf der Fahrt ins Tal entdeckten wir noch einen kleinen Bachlauf auf roter Erde.
      Pünktlich zum Sonnenuntergang erreichten wir dann den Strand von Poipu. Hier wurden ein paar neue Hintergrundbilder geschossen, obwohl es zusätzlich noch anfing zu regnen. Wir wollten schon wieder zum Auto zurück, als Jenny die Entdeckung des Abends machte. Die vielen Menschen am anderen Ende des Strandes hatten einen Grund. 🐢!!! Schnell noch ein paar Videos und Fotos gemacht und ab ins Auto. Der Mexikaner in der Nähe unserer Unterkunft wollte unser Abendessen servieren.
      Der Tag war wieder super schön. Wir haben wieder viel gesehen. Und nebenbei treiben wir Jenny mit unserem Denglisch in den Wahnsinn…
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      Traveler

      wow 😯

      4/4/22Reply
      Traveler

      Auch wenn sich eure Erwartungen nicht ganz erfüllt haben - es sind Wahnsinnsbilder!!!😯

      4/4/22Reply
      Traveler

      Neid! 🐢

      4/4/22Reply
       
    • In den Westen von Kaua'i

      January 6 in the United States ⋅ ☀️ 24 °C

      Höchster Punkt der Insel ist der Kawaikini mit 1598 m. Das Gebiet um den 1569 m hohen Waiʻaleʻale ist mit durchschnittlich 11.684 mm Jahresniederschlag einer der regenreichsten Punkte der Erde. Hier regnet es angeblich 355 Tage im Jahr. Wir haben bestes Sommerwetter!Read more

    • In den Grand Canyon des Pazifiks

      January 6 in the United States ⋅ ⛅ 18 °C

      Der Waimea Canyon an Kauais Westseite wird auch als „Grand Canyon des Pazifiks“ bezeichnet. Auch wenn er weder so groß noch so alt ist wie sein Pendant in Arizona, gibt es auf ganz Hawaii nichts, was mit diesem geologischen Wunder vergleichbar wäre. Von den Aussichtspunkten des insgesamt 22 Kilometer langen, 1,6 Kilometer breiten und 1.097 Meter tiefen Waimea Canyon bietet sich ein traumhafter Blick auf Bergspitzen, zerklüftete Klippen und tiefe FelsschluchtenRead more

      Ihr Glückkinder [Dorothee&Gü,Otto, Wi]

      1/6/23Reply
      Traveler

      🥰

      1/7/23Reply
       
    • Day 22

      Festival of Lights

      December 22, 2019 in the United States ⋅ ⛅ 23 °C

      Elisabeth Freeman hat zusammen mit Schülern ein Weihnachtskindertraum aus allen möglichen Recycling Material gezaubert. Das beruht auf Tradition von Auntie Josie. Sie hat ihr Haus an Weihnachten mit allen möglichem Material geschmückt und halb Kauai ist zu Ihrem Haus gepilgert um es zu bestaunen.
      In diesem Sinne...Frohe Weihnachten!!!
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      Traveler

      Frohe Weihnachten zurück Emil

      12/24/19Reply
       
    • Day 388

      Wasserfälle, Rum & Honululu ✈️

      February 1 in the United States

      Heute war es mal wieder an der Zeit weiterzuziehen. Um 7 Uhr fingen wir an, unsere 7 Sachen zu packen und das Gepäck im Auto zu verstauen. Bis zu unserem Flug hatten wir nichts Großes mehr vor. Wir suchten uns ein nettes Plätzchen für einen Cappuccino und wurden bei einem Foodtruck in der Nähe fündig. Anschließend fuhren wir zu zwei nahegelegenen Wasserfall Aussichtspunkte. Es war immer wieder faszinierend, wie schön die Landschaft hier ist. 🥰
      Um 10 Uhr öffnete die Koloa Rum Company und der dazugehörige Tasting Room. Um die Zeit kann man schon mal einen Drink vertragen, also nichts wie hin! Wir meldeten uns für das Tasting um 11 Uhr an. Vorher sorgten noch für die richtige Unterlage, denn wir hatten beide noch einen Bagel vom Vortag übrig, der uns jetzt sehr gelegen kam. 🥯
      Das Tasting startete mit einem kleinen Mai Tai Stamperl dem wir selbst noch ein Dark Rum Floating verpassen durften. Die Destillerie Koloa Rum gibt es erst seit 2009, konnte aber seither schon einige Preise mit ihren Rum Varianten abräumen. Wir durften verschiedene Sorgen probieren und waren vor allem von dem Kokusnuss- und Schokoladen-Rum begeistert.
      Wir nutzen die Gelegenheit, um uns anschließend noch etwas auf dem Gelände umzuschauen. Ein altes Herrenhaus wurde hier zu einem Restaurant mit verschiedenen kleinen Shops umgebaut. Wir stöberten etwas durch die Räumlichkeiten und bewunderten das alte Haus mit dem riesigen dazugehörigen Garten.

      Noch ein kurzer Stopp bei der Tankstelle und weiter ging es Richtung Flughafen zur Mietwagen Rückgabe. Dort verlief alles problemlos, so dass wir 2 Stunden vor Abflug schon am Flughafen waren. Es war an der Zeit sich von dieser wunderschönen Insel zu verabschieden. Bye bye Kauai, ich hoffe, dass Dir Deine Schönheit erhalten bleibt.

      Unser Flug war etwas verspätet. Dennoch landeten wir pünktlich um 16:15 Uhr in Honululu. Auch hier verlief alles ohne Probleme. Nachdem ich meinen Koffer bekommen hatte, liefen wir schnurstracks zu den Mietwagen Shuttle. Schon alleine die Größe und Infrastruktur des Airports zeigten uns, dass wir jetzt wieder in einer Großstadt waren. Im Vergleich zu Kauai war es eine 180 Grad Wende. Ich stellte mich versehentlich an der Express Line des Mietwagenverleihs an. Da außer uns momentan eh keiner anstand und ihm mein Lächeln gefiel, setzte er dennoch den Vertrag auf. Natürlich bestätigte ich ihm freundlich, dass ich mich beim nächsten Mal im 2.Stock anmelden werde.
      Diesmal bekamen wir einen Chevi Cruise, was praktisch war, weil ich Chevi fahren ja gewohnt war.
      Schon eine Stunde nach Landung waren wir unterwegs Richtung Hotel. Der Unterschied zu Kauai hätte nicht extremer sein können. Von einer idyllischen, ruhigen naturbelassenen Insel, hat es uns in eine Metropole verschlagen. Der Verkehr war enorm! Vor allem in Waikiki, wo unser Hotel ist, sind viele Straßen lediglich in eine Richtung befahrbar und die Parkplatzsuche eine Katastrophe. Wir entschieden uns schließlich das Parkangebot vom Hotel in Anspruch zu nehmen auch wenn das kein günstiges Vergnügen ist.

      Nach einer Dusche machten wir und zu Fuß auf den Weg zum Waikiki Beach. Nachdem wir beim Duke‘s über stundenlange Wartezeiten und monatelange Reservierungen im Voraus aufgeklärt wurden, entschieden wir uns für japanische Küche. Es gab Udon Curry, das mir ganz hervorragend schmeckte. Wir schlenderten noch den Waikiki Beach hinab und machten uns anschließend wieder auf den Weg zurück ins Hotel.
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    You might also know this place by the following names:

    Halehaka Japanese Cemetery

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