• Gerne Unterwegs
Oct 2023 – Mar 2024

Alb-Südrandweg HW2 2023/2024

Der Hauptwanderweg 2 (HW2) des Schwäbischen Albvereins von Donauwörth bis Tuttlingen, auch bekannt unter dem Namen Schwäbische-Alb-Südrand-Weg oder Donaulinie. Gelaufen vom 01. Oktober 2023 bis 09. März 2024 als Sektion-Hike. Read more
  • Trip start
    October 1, 2023
    Die ersten 500m sind geschafft !
    Frühstück in DonauwörthMein Start auf dem Schwäbische-Alb-Südrandweg HW2 am Rathaus in Donauwörth am 01.10.23 um 9:30 UhrHeute folge ich dem HW2 Wegzeichen, der Pfeil soll immer in Richtung Tuttlingen zeigenRathaus in DonauwörthRathaus in DonauwörthDie Wörnitz in DonauwörthBlick auf die Donau an der Wörnitzmündung in DonauwörthWörnitzmündung in die DonauBahnhof in Donauwörth

    Start am Rathaus in Donauwörth

    October 1, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 11 °C

    Der Schwäbische-Alb Südrandweg HW2 startet wie sein Pendant - der Albsteig HW1 - am Rathaus in Donauwörth, beider Ziel ist Tuttlingen. Der Südrandweg hat eine Länge von ca. 288km und soll weniger anstrengend sein wie der Albsteig. Um auf dem richtigen Weg zu laufen und keine unnötigen Extrakilometer zu bewältigen, habe ich mir den aktuellen Trail als gpx-Datei von der Homepage des Schwäbischen Albvereins heruntergeladen. Zusätzlich habe ich noch einen Wanderführer dabei.
    Die Stadt Donauwörth hatte ich mir vor zwei Jahren schon einmal etwas genauer angesehen. Nach einer kleinen kalorienreichen Stärkung zum Frühstück mache ich mich sodann auf den Weg zu einem neuen Abenteuer.
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  • Pausenpavillion mit Blick auf Bissingen
    Heute gibt es viele WaldwegeEin Traktor-Chassis als Wetterschutz und zur AnschauungAussicht auf den Kirchturm in Oppertshofen von meiner PausenbankEin schönes Waldstück wird durchwandertAuch Anfang Oktober sind noch eine Menge Schmetterlinge unterwegsBlick zurück auf DonauwörthBlick zurück auf Donauwörth (im Kamerazoom)Das Wetter ist heute wanderfreundlichGleich hinter Donauwörth geht es hügelig losZunächst geht es aus Donauwörth herausBlick vom WörnitzstegFussgänger- und Fahrradsteg über die Wörnitz

    Tag 1: Blick auf das Kesseltal

    October 1, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 21 °C

    Nachdem ich Donauwörth verlassen habe, geht es auf gut befestigten Wegen über die leicht hügelige Landschaft. Vor mir laufen einige Einzelwanderer sowie eine kleine Gruppe, die jedoch beim Eintritt in den Wald einen alternativen Weg wählen.
    In Oppertshofen lege ich bei herrlichem Sonnenschein eine Trink- und Verpflegungspause ein.
    Von einen Aussichtspavilllion oberhalb von Bissingen genieße ich einen schönen Ausblick über das Tal der Kessel.
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  • Mein heutiges Tagesziel ist die Kirche in Unterfinningen bzw. das benachbarte Hotel
    ... bald ist das Tagesziel erreicht, nur noch wenige Hundert MeterHistorische Kultstätte in der Nähe des WegesMein PausenplatzBlick zurück auf UnterliezheimInformationstafelBankgruppe an der "Dunnis Hütte"

    Tag 1: Tagesziel Unterfinnigen

    Oct 1–2, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 20 °C

    Der zweite Teil meiner Tagesetappe mit Ziel Unterfinningen weist einen höheren Waldanteil auf. Größere Herausforderungen mit Ausnahme der Länge von fast 30km gibt es nicht.
    In Unterliezheim ist die Gaststätte Klosterbräu leider wegen Urlaubs noch geschlossen, draußen bietet sich die Möglichkeit Trinkwasser für Mensch und Tier zu fassen.
    Kurz vor Finningen gibt es mit dem Osterstein nochmal eine kulturell-geschichtliche Besonderheit. Ein Hinweisschild klärt über die Hintergründe auf.
    Gegen 18:30 Uhr erreiche ich schließlich mein Tagesziel Finningen, wo ich mich für die Anstrengungen des kommenden Tages nach einem leckeren Abendessen ausgiebig erhole.
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  • Obstbäume am Wegesrand tragen FrüchteJagd erfolgreich abgeschlossenEin Marsch durch feuchtes GrasSchlagbaum an der LandesgrenzeFahnen an der LandesgrenzeLourdes Grotte

    Tag 2: Unterfinningen - Karlsbrunnen

    October 2, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 20 °C

    Nach einem reichhaltigen Frühstück gut gestärkt mache ich mich auf zur zweiten Tagesetappe auf dem Alb-Südrandweg.
    In Finningen lege ich noch einen kurzen Abstecher zur Lourdes-Grotte ein. Hinter dem Ort steigt der Weg zunächst wieder ordentlich an. Beim Eintritt in den Wald bleibt der Weg ansteigend. Nach gut einer Stunde erreiche ich einen Schlagbaum, an dem der Weg nach links abbiegt. Bei genauerem Hinsehen erkenne ich am Baum die Fahnen der benachbarten Bundesländer, deren Grenze ich gerade überschreite. Während des Tages werde ich noch einige Male diese Grenze queren, allerdings ohne besondere Kennzeichnung.
    Kurz hinter Demmingen streife ich eine leicht felsige Landschaft, die als Naturschutzgebiet ausgewiesen ist und mich an erste Schwäbische Alb-typische Erhebungen erinnern.
    Nördlich von Trugenhofen passiere ich den Naturzeltplatz Karlsbrunnen, der recht gut erschlossen scheint. Sanitäre Anlagen sowie Frisch- und Trinkwasser stehen zur Verfügung.
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  • Kapelle Maria Steinbrunn mit angeschlosenen Kneippbad
    Die neue Wegführung des HW2 nutzt hier die Singletrails des AlbschäferwegsDas Flüsschen EgauBlick zurück auf das Schloß TaxisSüdrandweg HW2 und Albschäferweg verlaufen hier auf gleichem TrackRathaus in DischingenBlick auf das Schloß Taxis von meinem PausenplatzAusblick vom Rande des Englischen Waldes auf DischingenVom Karlsbrunnen zum Englischen WaldVom Naturzeltplatz zum Karlsbrunnen

    Tag 2: Kapelle Maria Steinbrunn

    October 2, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 24 °C

    Bis Dischingen ist es nun nicht mehr weit. Mein Weg führt mich am Karlsbrunnen vorbei, an dem sich die momentane Trockenheit am Wasserstand des Springbrunnens bemerkbar macht.
    Nach Durchquerung des Englischen Waldes mit einem Abstecher zum Aussichtspunkt auf Dischingen, stehe ich dann vor dem Schloß Taxis.
    Ich wähle die nächste Bank für eine ausführliche Pause, auf der ich ausgiebig die warmen Sonnenstrahlen genieße.
    In Dischingen stelle ich fest, dass das Backhaus im Zentrum am heutigen Montag Nachmittag leider geschlossen ist. Da muss ich jetzt wohl an meine als Reserve mitgeführte Schokolade ran.
    Beim Überqueren des Flüsschens Egau beobachte ich einige Personen, wie diese im Fluss ein Fussbad nehmen.
    Inzwischen befinde ich mich auf dem parallel verlaufendem Albschäferweg, welcher nun mindestens bis Giengen auf gleichem Track verläuft. Der HW2 wurde hier in den letzten Jahren neu gestaltet, was sich auf die Länge der Tagesetappe nicht unerheblich auswirkt.
    Nach einigen sehr schönen Trailkilometern erreiche ich die nördlich von Zöschingen gelegene Kapelle Maria Steinbrunn. Die Kapelle selbst ist geschlossen, jedoch nehme ich das Angebot des unterhalb der Kapelle befindlichen Kneipp-Fuss-Bades gerne an.
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  • Sonnenuntergang am Schießberg in Giengen
    Heidelandschaft "Hölle" kurz vor dem Erreichen des Tagesziels Giengen an der BrenzSchafherde am Albsüdrandweg / Albschäferweg

    Tag 2: Tagesziel Giengen an der Brenz

    October 2, 2023 in Germany ⋅ 🌙 20 °C

    Bis Giengen an der Brenz sind es noch ca. 16km, die auf wenigen Single Trails, dafür um so mehr auf gut befestigten Forst- und Flurwegen verlaufen.
    Kurz vor Giengen laufe ich durch eine schöne Heidelandschaft, bevor ich mich vom Schießberg am Sonnenuntergang erfreuen kann.
    Nach dem Abstieg nach Giengen beende ich meine Etappe nach ca. 43km am Bahnhof Giengen (Brenz).
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  • Rathaus in GiengenSteiff Museum in Giengen

    Tag 3: Giengen - Stetten ob Lonetal

    October 27, 2023 in Germany ⋅ 🌬 12 °C

    In Giengen starte ich meine nächste Tagesetappe auf dem HW2 mit einem Stadtrundgang. Nach Überquerung der Brenz geht es zunächst leicht aufwärts zur Bärenhöhle.
    An der Charlottenhöhle südlich von Hürben gibt es die Möglichkeit zur Stärkung, die ich gerne nutze. Den Besuch der Höhle muss ich leider aus Zeitgründen verschieben. Von der Kaltenburg bietet sich mir ein schoner Blick auf die umliegende Region.
    Etwa auf der Mitte zwischen der Kaltenburg und Stetten ob Lonetal durchquere ich das Lonetal, was mit einem leichten Ab- und Wiederaufstieg verbunden ist.
    Wegetechnisch ist heute Abwechselung geboten. Neben schönen Single-Trail-Abschnitten gibt es auch Forst-, Wald- und Wiesenwege neben asphaltierten Abschnitten.
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  • Blick auf Albeck sowie das Schloss Albeck
    Mein Pausenplatz Spitzwiese nordöstlich von SetzingenWegkreuzung HW2 mit HW4 im Gewerbegebiet Spitzwiese bei SetzingenSchautafeln in Lindenau

    Tag 3: Tagesziel Albeck

    October 27, 2023 in Germany ⋅ 🌙 10 °C

    In Lindenau wird mit großen Schautafeln auf die Besonderheit des Lonetals bezüglich der Eiszeithöhlen hingewiesen, die als UNESCO-Welterbe ausgezeichnet sind. Im Gasthaus gibt es die Möglichkeit zum Einkehren.
    Im Gewerbegiet Spitzwiesen in Setzingen treffe ich auf eine Wegkreuzung mit dem Main-Donau-Bodensee-Weg (HW4), der nach Langenau weiterführt.
    Mein HW2 führt mich nördlich um Setzingen herum, anschließend geht es in gebührenden Abstand auf meistens gut befestigten Wegen parallel zur Autobahn A7 entlang, bis ich diese hinter dem Rastplatz Langenau unterquere.
    Nach einigen Waldkilometern mit leichtem Anstieg verlasse ich das Waldstück und habe nun von dieser Anhöhe einen weiten Ausblick auf die umliegende Region.
    Aus heiterem Himmel zieht noch ein Regenschauer vorbei, das mich zum Unterstellen zwingt. Der Sonnenuntergang deutet sich an, die Dämmerung setzt ein, bevor ich mein Tagesziel in Albeck erreicht habe, von wo ich nach ca. 35km auf dem Tacho meine Rückreise antrete.
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  • Tag 4: Albeck - Donau vor Ulm

    October 29, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Dank der guten Anbindung an den öffentlichen Nahverkehr starte ich meine vierte Tagesetappe ab Albeck ab ca. 8:30 Uhr in der Ortsmitte. Zunächst geht es permant aufwärts, so dass ich von der zu überwindenden Anhöhe eine weite Aussicht auf die umliegende Region habe.
    Nach Überquerung der Autobahn A8 erreiche ich Oberelchingen. Die Klosterkirche kenne ich bereits, trotzdem steuere ich nochmal den Klosterhof beim ehemaligen Kloster an, um die Aussicht vor allem in Richtung Ulm zu genießen. Die Umrisse der Alpenhöhen sind heute nur schemenhaft zu erahnen.
    Auf dem mir bereits vom HW4 bekannten Weg marschiere ich nun zunächst nach Thalfingen und anschließend durch ein Waldgebiet zwischen Böfingen und Donau entlang. Mir fallen sofort etliche sturmbedingte Schäden an vielen Bäumen auf, die vermutlich aus der Sturmnacht von Anfang Juli 2023 stammen.
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  • Ausblick über Donautal und Oberschwaben bis zu den Allgäuer AlpenAusblick vom Hochsträß zum Eselsberg (Ulm)

    Tag 4: Tagesziel Ermingen-Allewind

    October 29, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 14 °C

    Kurz vor Ulm treffe ich auf die Donau, die mich zunächst nur ein kurzes Stück begleitet, denn der HW2 wird sogleich durch die Friedrichsau geleitet, einem schönen Stadt- und Sportpark zwischen Oststadt und Donau, um anschließend zurück an die Donau zu kommen.
    Im Ulm lege ich eine Mittagspause ein, stärke mich für die zweite Tageshälfte, und schlendere langsam zurück durch das Fischerviertel auf meinen Trail an die Uferpromenade der Donau.
    Es beginnt der Aufstieg zum Oberen Kuhberg. Dabei passiere ich riesige Befestigungsanlagen der ehemaligen Bundesfestung, die mir bereits bei der Friedrichsau aufgefallen sind.
    Über das Hochsträß, einer Hochfläche am südlichen Rand der schwäbischen Alb zwischen Blau-/Schmiechtal und Donau, setze ich meinen Weg fort. Hier herrscht reges Treiben: Spaziergänger nutzen den Aussichtsweg, Familien picknicken hier, Drachen fliegen am Himmel. Es gibt eine Aussicht zum Eselsberg (Stadtteil von Ulm) nach Norden als auch über das Donautal und Oberschwaben bis zu den Allgäuer Alpen nach Süden, die heute mit bloßen Auge schemenhaft erkennbar sind.
    Meine Tagesetappe beende ich nach ca. 29km (inkl. Zu- und Umwege) in Ermingen-Allewind an der nahegelegenen Bushaltestelle.
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  • Blautopf in Blaubeuren
    Ehemalige KlosterkircheZugang zum KlosterbereichBahnhof BlaubeurenSchillersteinSchillersteinAusblick vom SchillersteinAusblick vom SchillersteinWas macht der HW4 Aufkleber hier ?Sonnenaufgang bei Allewind

    Tag 5: Allewind - Blaubeuren

    November 1, 2023 in Germany ⋅ ⛅ 10 °C

    Den freien Tag nutze ich für eine neue Etappe auf dem Main-Donau-Bodensee-Weg. Vom Aussichtspunkt bei Allewind genieße ich einen beeindruckenden Sonnenaufgang. Es haben sich sogar einige Fotografen und Schaulustige eingefunden, die das morgentliche Ereignis bewundern und festhalten wollen.
    An der Ruine Gleißenburg mache ich einen kurzen Abstecher auf dem verbleibenden Hügel.
    Einige Hundert Meter abseits des HW2-Weges oberhalb von Blaubeuren/Gerhausen befindet sich der Schillerstein, welcher einen Ausblick auf das untenliegende Tal bietet.
    Der nun folgende Abstieg (ca. 140hm) nach Blaubeuren verläuft recht steil auf einem angenehmen Trail, bis ich in Bahnhofsnähe wieder städtischen Belag unten den Wanderschuhen habe.
    Der Abstecher durch Blaubeuren zum Kloster Blaubeuren und zum Blautopf (ingesamt ca. 1,6 km je Richtung) hat sich heute gelohnt. Auf dem Rückweg zum Trail lege ich eine längere süsse Verpflegungspause in einer Konditorei in der Fussgängerzone ein.
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  • Tag 5: Tagesziel Schelklingen

    November 1, 2023 in Germany

    Bis zum Tagesziel Schelklingen werden 10km angezeigt. Der Weg beginnt mit einem beeindruckenden Aufstieg (ca. 170hm) aus dem Tal heraus, wobei das Felsenlabyrinth durchwandert wird. Die imposanten hellen Felsenformationen sind ein weiteres Highlight der heutigen Tagesetappe. Bin ich bislang wenig Mitmenschen auf dem HW2 begegnet, so gibt es hier einen regelrechten Besucherstrom.
    Von der Ruine Günzelburg gibt es einen Ausblick ins Tal und über die Region.
    Nach einem kurzen Wegstück auf einer Wiesenhochfläche führt der HW2 nun durch das Tiefental, was für mich erneut ca. 140hm Ab- und Aufstieg bedeutet. Das macht richtig Spaß, zumal die Wegführung beim Aufstieg durch einen wilden Bannwald führt.
    Auf meinem Weg zur Ruine Hohenschelklingen gibt es einen weiteren kürzeren Abstieg auf Asphalt, während der Aufstieg über einen für Wanderer attraktiven schmalen Waldweg geführt wird. Der Turm an der Ruine ist heute leider nicht zugänglich.
    Nach meinen Aufzeichnungen dürfte ich mit Erreichen der Ruine Hohenschelklingen den Half-Way-Point des Schwäbische Alb Südrandweges HW2 überschritten haben.
    Vom Bergrücken genieße ich abschließend eine Aussicht auf Schelklingen und Umgebung, wobei einige Industrie-Bauwerke diese nicht unwesentlich beeinflußt. Der Abstieg um ca. 140hm bringt mich zu meinem heutigen Tagesziel, dem Bahnhof in Schelklingen, wo ich meine Tagesetappe nach ca. 29km und geschätzt jeweils 800-900hm Auf-und Abstiege beende.
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  • Fernsicht vom Naturschutzgebiet Hungerberg
    Mein Pausenplatz: Grillhütte im TiefentalHW2 Weg durch das Tiefental, gleichzeitig verläuft hier der HW7.Schwäbische Alb Bahn fährt durchs SchmiechtalBlick übers Schmiechtal in östlicher RichtungDie Schmiech führt aktuell viel WasserEhemaliges Kloster Urspring, KlosterkircheQuelltopf der UrspringAchtopf bei Schelklingen

    Tag 6: Schelklingen - Hungerberg

    January 20, 2024 in Germany ⋅ ☀️ -2 °C

    Es sind einige Wochen vergangen, seitdem ich meine Etappe in Schelklingen Anfang November 2023 beendet habe. Inzwischen hat der Winter auf der Schwäbischen Alb Einzug gehalten und so starte ich bei wolkenlosem Himmel und leichtem Forst meine sechste HW2 Etappe am Bahnhof in Schelklingen.
    Ab Schelklingen spaziere ich entlang der Ach bis zur Ihrem Ursprung, dem Achtopf.
    Wenig später erreiche ich das ehemalige Kloster Urspring sowie den Urspringtopf. Die Urspring (Name des gleichnamigen Flusses) fließt kurz hinter dem Achtopf in die Ach. Die Ach wiederum fließt kurz hinter dem Blautopf in die Blau. Die Blau mündet kurz hinter dem Fischerviertel in Ulm in die Donau.
    Ab Urspring steht ein Anstieg um fast 200hm auf den Bergrücken bis zum Hof Muschenwang an. Nach einem Waldabschnitt folge ich auf einem Single Trail den Weg abwärts ins Schmiechtal. Ich überquere die sprudelnde Schmiech und wandere auf der schattigen Seite im Schmiechtal bis Hütten, wo ich auf den HW7 treffe.
    Den Weg durch das Tiefental kenne ich bereits aus dem Vorjahr. Nach Trennung der beiden Hauptwanderwege komme ich zum Hungerberg, einer unter Naturschutz stehenden Heidelandschaft mit Fernsicht in südliche Richtung.
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  • Die Große Lauter nimmt gerade aufgrund der erhöhten Regenfälle die gesamte Talbreite in AnspruchBlick auf die Aussichtplattform an der Ruine WartsteinUmgestürtzte Bäume erfordern alternative Wege durchs "Unterholz"Gemeinsames Wegstück mit dem HW5Wegpunkt Ruine WartsteinAussichtsplattform an der Ruine WartsteinTalblick ins Große Lautertal von der Aussichtsplattform an der Ruine WartsteinTalblick ins Große Lautertal von der Aussichtsplattform an der Ruine WartsteinTalblick ins Große Lautertal von der Aussichtsplattform an der Ruine WartsteinIm Kamerazoom sind schemenhaft die schneebedeckten Alpengipfel zu erkennenAusblick vom Aussichtspunkt Heumacherfels nach SüdenAusblick von der Marienkapelle oberhalb von GranheimMarienkapelle bei Granheim

    Tag 6:Tagesziel Wanderparkplatz Anhausen

    January 20, 2024 in Germany ⋅ 🌙 -3 °C

    Bei Frankenhofen macht der HW2 einen Umweg zu einem Wacholderheidengebiet, von dem ich aufgrund der erhöhten Lage eine Fernsicht bis zu den Alpen genießen kann.
    Oberhalb von Granheim lege ich eine kleine Pause ein, um die Aussicht von der Marienkapelle ausgiebig wahrzunehmen.
    Mein Ziel, die Ruine Wartstein mit seiner herrlichen Aussicht über das Große Lautertal noch vor Sonnenuntergang zu erreichen, klappt zum Glück noch so gerade eben. Die Aussicht von der Plattform finde ich jedesmal beeindruckend.
    Auf den Ab- und Aufstieg zur Ruine selbst verzichte ich heute aufgrund der fortgeschrittenen Zeit, da die Dämmerung schon langsam einsetzt.
    Der Abstieg ins Große Lauertal und mein weiterer Weg zu meiner kurzfristig gebuchten Unterkunft in Indelhausen ist noch mit kleinen zu überwindenden Hindernissen verbunden: auch hier sind die Sturmschäden noch nicht vollständig beseitigt, zudem nimmt die Große Lauter gerade die ganze Breite des Tals in Anspruch.
    Pünktlich zum Abendessen erreiche ich recht erschöpft nach gut 35km sowie geschätzt 700-1000hm mein Tagesziel, den Wanderparkplatz in Anhausen.
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  • Schutzhütte an der Hayinger Brücke, gegenüber dem WanderparkplatzWeg von Hayingen zur Hayinger Brücke, dem Beginn des Weges durchs GlastalHeute Morgen ist noch wenig los...Schautafel am Wanderparkplatz Anhausen: hier geht´s wieder los.Auf dem Weg zurück vom Gasthaus zum Trail

    Tag 7:Anhausen Wanderparkplatz - Glastal

    January 21, 2024 in Germany ⋅ ☁️ -1 °C

    Nach einen guten Frühstück mache ich mich ab ca. 9 Uhr auf den Weg zurück zum Wanderparkplatz Anhausen. Ab hier steigt der HW2 zur Ruine Maisenburg sofort um ca. 50hm an. Von der Ruine Maisenburg gibt es einen abschließenden Ausblick über das Große Lautertal.
    Auf dem weiteren Weg nach Hayingen passiere ich das Feriendorf Lauterdörfle. In Hayingen spaziere ich durch das Zentrum. Man bereitet sich hier schon auf die Fasnet vor. Im Ort selbst ist es heute am Morgen noch recht ruhig.
    Von Hayingen wandere ich entlang des Digelfelds, einer großen unter Naturschutz stehenden Wacholderheide, bis zum Wegpunkt Hayinger Brücke, wo der Weg durch das Glastal beginnt.
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  • Das Wasser der Zwiefalter Ach ist klarEntlang der Zwiefalter AchHW2 entlang der Zwiefalter Ach kurz hinter der Wimsener Höhle (Blick zurück)Zwiefalter Ach hinter der Wimsener HöhleHöhleneingang: BootsanlegestelleZugang zur Wimsener HöhleGastronomie bei der Wimsener HöhleBei den Wimsener WasserfällenBei den Wimsener WasserfällenHasenbach im GlastalAuf der linken Seite entspringt der HasenbachHohe Felswände im GlastalDie Wege im Glastal sind vereist

    Tag 7: Tagesziel Zwiefalten

    January 21, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 2 °C

    Der Weg zu durch das Glastal ist heute vereist. Das macht das Wandern hier zu einem herausfordernden Unterfangen.
    Steile Felswände und ein naturnaher Flussverlauf durch das Tal sorgen zusammen mit verschiedenen Höhlen für ein besonderes Wandererlebnis.
    Der HW2 führt mich um das Schloss Ehrenfels herum. Weiter geht es zu den Wimsener Wasserfällen und kurze Zeit später zur Wimsener Höhle (auch Friedrichshöhle genannt). Die Höhle kann während der Öffnungszeiten mit einem Boot befahren werden. Zur Zeit scheint sowohl die Höhle als auch die Gastronomie eine Winterpause einzulegen.
    Entlang der Zwiefaltener Ach, welche ab der Wimsener Höhle ihren Namen trägt, streife ich weiter durch eine Felsenlandschaft. Der Weg geht später in eine breite Tallanschaft über. Ab Gossenzugen laufe ich direkt am kleinen Fluss entlang bis zu meinem Tagesziel Zwiefalten, wo ich meine Etappe nach ca. 17km beende.
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  • Fernsicht (im Kamerazoom) von Upflamör zurück nach Zwiefalten

    Tag 8: Zwiefalten - Billafingen

    February 3, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 11 °C

    Knapp zwei Wochen sind vergangen, als ich bei Dauerfrost in Zwiefalten meine siebte Etappe beendet habe. Heute werde ich die meine achte Etappe hier beginnen. Das Wetter nimmt frühlinghafte Werte bei fast 11°C an.
    Den Tag starte ich mit einem Rundgang auf dem ehemaligen Klostergelände. Die Klosterbrauerei befindet sich in unmittelbarer Umgebung.
    Mein Weg führt mich zunächst über nicht geräumte Waldwege mit zahlreichen Hindernissen nach Upflamör. Aufgrund der ca. 200m Höhendifferenz kann ich auf Zwiefalten zurückblicken.
    Nach dem Abstieg ins Friedinger Tal bin ich 150hm niedriger unterwegs. Mein Weg bis Friedingen verläuft anschließend auf gut befestigten Wegen. Im Ort lege ich eine ausführliche Verpflegungspause ein.
    Ab dem Ort Warmtal folgt eine permanente Steigung um ca. 90hm nach Billafingen. Der Höhengewinn wird mit einer Fernsicht bis zu den Alpengipfeln belohnt.
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  • Tag 8: Tagesziel Sigmaringen

    February 3, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 6 °C

    Kurz hinter Billafingen treffe ich auf den Grillplatz Drei Kreuze. Es gibt auch eine große Schutzhütte.
    Auf einer Sonnenbank bei der ehemaligen Burg Schatzberg, für die ich einen steilen, anstrengenden Umweg in Kauf nehme, lege ich nochmal eine gemütliche Erholungspause ein. Ein sehr angenehmer Ort weit oberhalb des HW2 Wanderweges.
    Nachdem ich Bingen hinter mir gelassen habe, erreiche ich das Bittelschießer Täle. Die Lauchert hat sich hier zwischen beeindruckenden aufragenden Felsen hindurch einen Fließweg erarbeitet. Hier befindet sich auf die gleichnamige Bittelschießer Höhle.
    Zum Nägelesfelsen steigt der HW2 nochmal ein wenig an, dafür gibt es eine schöne Aussicht über das Laucherttal.
    Langsam nähere ich mich dem Tagesziel Sigmaringen. Beim Abstieg erlebe ich zunächst ein herrliches Alpenpanorama. Die Wegführung über dem Mühlberg bringt mich zum Aussichtspunkt Schlossblick, der mir zum Tagesabschluß einen schönen Blick auf das Schloss Sigmaringen ermöglicht.
    Nach gut 37km sowie mehreren Hundert Höhenmetern (ca. 700-800hm) beende ich meine Tagesetappe kurz nach Sonnenuntergang am Bahnhof Sigmaringen.
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  • Ausblick vom Aussichtspunkt KänzeleTeufelsbrücke

    Tag 9: Sigmaringen - Inzigkofen Bahnhof

    February 25, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 5 °C

    In Sigmaringen angekommen führt mich mein Weg zunächst in die Stadt zum Frühstücken. Dabei bekomme ich einen neuen Blick auf das Schloss.
    Gut gestärkt schaue ich mir noch das Rathaus von außen an, bevor ich die Donau über den Fussgängersteg an der Eisenbahnbrücke überquere und zurück auf den HW2 gelange.
    Bis Laiz wandere ich entlang der Donau. Nach dem Anstieg zum ehemaligen Kloster Inzigkofen wird der Weg felsiger: Teufelsbrücke, Känzele, Inzigkofer Grotten und Felsentor sind Teil der Fürstlichen Anlagen Inzigkofen, die mich beeindrucken; bei den Grotten hängen noch Eiszapfen vom Felsgestein.
    Nach dem Abstieg erreiche ich die Donaubrücke in der Nähe des Bahnhofs Inzigkofen.
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  • Es gibt einen Weg hindurch, ich habe ihn auch gefunden

    Tag 9: Tagesziel Thiergarten

    February 25, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 8 °C

    Auf Höhe des Bahnhofs Inzigkofen steigt der Albsüdrandweg auf der gegenüber liegenden Seite steil an. Jetzt bin ich endgültig angekommen im Oberen Donautal.
    Hier scheint ein Sturm gewütet zu haben. Viele Bäume sind abgehölzt, es gibt auch einige Warnungen bzgl. Passierbarkeit von Wegen.
    Von oben gibt es einen Ausblick ins Tal auf die Donau sowie auf Felsformationen, von denen die Ruine Gebrochen Gutenstein eine von Menschenhand erstellten Aufbau aufweist.
    Um dem Wegverlauf weiter zu folgen, muss ich jetzt erneut absteigen. Der Weg neben der Bahnstrecke ist nicht geräumt, es gibt jedoch eine Möglichkeit durch die herum liegenden Bäume hindurch.
    Ein erneuter Aufstieg bringt mich zur Teufelsloch-Grillhütte, deren Aussicht teilweise inzwischen zugewachsen ist. Nur wenig später erreiche ich den Teufelsloch-Felsen, von dem sich mir eine herrliche Aussicht auf das umliegende Donautal ergibt. Eine Pausenbank lädt zum Genießen ein.
    Das ständige Auf und Ab setzt sich fort: beim Wanderparkplatz Gutenstein habe ich fast Flussniveau erreicht. Der Aufstieg bringt mich zum Rabenfelsen und weiter zu herrlichen Aussichtspunkten auf die Donauschleife.
    In Thiergarten beende ich meine Tagesetappe nach fast 20km an der Bushaltestelle Bahnhof und fahre über Beuron zurück nach Stuttgart.
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  • Ausblick vom Mühlefels über das Obere Donautal
    Stettener SchützhütteNoch etwas diesig heute Morgen.

    Tag 10: Thiergarten - AP Mühlefels

    March 2, 2024 in Germany ⋅ ☀️ 8 °C

    Heute steht ein Highlight des Alb-Südrandwegs auf meinem Programm: das Oberer Donautal von Thiergarten bis Beuron, so mein Plan.
    Ab Thiergarten steige ich bei noch eingeschränkter Sicht hinauf zur Ruine Falkenstein. Es gibt eine Grillstelle sowie einen sehr kleinen überdachten Bereich.
    Vom benachbarten Felsen genieße ich eine erste beeindruckende Aussicht auf das obere Donautal. Das weckt Vorfreude.
    Vom Schaufelsen und vom Mühlefels folgen weitere herrliche Ausblicke.
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  • Ausblick vom Eichfelsen zurück aufs Obere Donautal zum Schloss Werenwag
    Ausblick auf Burg Wildenstein vom Eichfelsen (im Kamerazoom)Schöner Pausenplatz am Wartturm oberhalb von HausenAusblick vom Wartturm auf HausenWar heute auch mal dabei

    Tag 10: AP Mühlefels - AP Eichfelsen

    March 2, 2024 in Germany ⋅ ⛅ 11 °C

    Ohne größere Auf- bzw- Abstiege erreiche ich den Wartturm oberhalb vom Hausen mit einer schönen Aussicht auf den Ort. Hier lege ich eine längere Rast ein.
    Vorbei an der Ruine Hausen und Schloss Werenwag lege ich am Glasträgerfels einen kurzen Abstecher ein, um die Aussicht zu genießen. Schon ca. 300m später gibt es die nächste Aussicht auf das Schloss.
    Nachdem ich das Finstertal durchschritten habe (ca. 150hm Auf- und Abstieg) erreiche ich den Eichfelsen, von dessen Plattform eine Aussicht zu beiden Seiten des Oberen Donautal möglich ist. Auf der gegenüberliegenden Talseite erkenne ich auch mein kommendes Zwischenziel, die Burg Wildenstein. Den wunderbaren Ausblick von hier oben genieße ich von einer Pausenbank ca. 30min lang, bevor ich den Rest der heutigen Tagesetappe in Angriff nehme.
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  • Blick zurück zum Eichfelsen von der Burg Wildenstein (Kamerazoom)Brücke über die Donau

    Tag 10: Tagesziel Beuron

    March 2, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 8 °C

    Bis zur Burg Wildenstein heisst es nun, einmal dass Donautal zu durchqueren und auf der gegenüberliegenden Seite dem HW2 zu folgen. Der steile Aufstieg zur Burg Wildenstein gefällt mir besonders gut: es gibt zahlreiche schöne Abschnitte und Aussichtspunkte. Der Aufstieg ist nach meinen heute schon vollbrachten Höhenmetern allerdings auch sehr fordernd.
    Vor der Burg gibt es dann einen Ausblick zurück zum Eichfelsen und auf die umliegende Talregion. Ich bin etwas verwundert, dass der Parkplatz an der Burg komplett leer ist an solch einem schönen Sonnentag.
    Langsam setzt die Dämmerung über dem Donautal ein, während ich noch immer oberhalb meines Tagesziel Beuron unterwegs bin.
    Der Ausblick auf den Ort vermittelt einen Eindruck von den Dimensionen des Klosters im Vergleich zur gesamten Ortschaft.
    Spannend wird nochmal der steile Abstieg nach Beuron im Halbdunkeln um mehr als 150hm. Vorsichtig setze ich einen Fuss vor dem anderen, um nicht auszurutschen oder zu stürzen.
    Nach ca. 28km beende ich die heutige sehr aufregende und fordernde Tagesetappe am Bahnhof in Beuron, von wo ich meine Heimreise antrete. Die Etappe war sicherlich mein Highlight des gesamten Alb-Südrandweges.
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  • Tag 11: Beuron - Schloss Bronnen

    March 9, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 9 °C

    Meine voraussichtlich letzte Etappe starte ich am Bahnhof in Beuron. Im Ort ist es noch recht ruhig, lediglich einige Wanderer schleichen umher.
    Ich schaue mir die historische Donaubrücke an und werfe einen Blick in die Klosterkirche.
    Anschließend folge ich dem HW2 bis zur Eisenbahnbrücke über den Fluss. Das Kneipp Fussbad ist noch ohne Wasser.
    Im Liebfrauental folge ich den Kreuzwegstationen zur Lourdes-Grotte. Ein benachbartes Gebäude ist mit Bildern und Erinnerungen ausgefüllt.
    Ich laufe weiter aufwärts über eine Wiese unterhalb des Schlosses Bronnen. Auf meinem weiteren Weg passiere ich die Jägerhaushöhle und am steilen felsigen Hangweg etwa unterhalb des Schlosses die Bronner Höhle.
    Beim Zugang zum Schloss habe ich meine erste Steigung mit ca. 150hm geschafft.
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  • Laibfelsen am linken Bildrand
    Beim Gasthof ZiegelhütteZurück an der Donau in der Nähe des Gasthofs ZiegelhütteKleine und größere Hindernisse säumen den WegDonautalblick von der Ruine KallenbergRuine KallenbergAusblick vom AP Kaiserstand in Richtung Ruine Kallenberg

    Tag 11: Schloss Bronnen-Ziegelsteg West

    March 9, 2024 in Germany ⋅ ☁️ 12 °C

    Auf den anschließend meist auf Waldwegen verlaufendem Weg genieße ich einige schöne Ausblicke auf das beidseitig steil abfallende Donautal.
    Die Ausblicke vom Kaiserstand und etwas später von der Ruine Kallenberg sind besonders beeindruckend. Hier treffe ich auch auf andere Wandergruppen.
    Nach dem Abstieg u.a. durch das naturnahe Wolfental zur Ziegelhütte erreiche ich wieder Flussniveau.
    Leider sind die am Wanderweg liegenden Versorgungsmöglichkeiten noch im Winterschlaf, so dass ich meine eigenen Reserven in Anspruch nehmen muss.
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