• Byebye Pahrump - Sequoia welcome

    July 26 in the United States ⋅ 🌙 32 °C

    Today is the day, die längste Strecke unserer Reise lag vor uns: 7,5h Fahrt von Pahrump in Nevada nach Dunlap in Kalifornien.

    Die eigentlich früh angepeilte Abfahrt verzögerte sich um eine Weile, da unser Motorkühlmittel etwas zu leer war und wir erst etwas zum Auffüllen suchen mussten. In the middle of nowhere war das auch eine Aktion - aber sie führte uns immerhin zum Area 51 Alien Center. Buh! 👽

    Nach etwa einer Stunde Fahrt hinter dem Eingang des Death Valley erreichten wir Zabriskie Point. Ausblicke, wie wir sie einfach nicht kennen. Fabi‘s neues Lieblingswort: Beeindruckend!

    Von dort aus ging es weiter zum Badwater Basin, dem tiefsten Punkt Nordamerikas. Die Salzwüste war für uns beide was ganz Neues.

    Beide Orte hatten eines gemeinsam: Heiß war‘s - aber das war auch zu erwarten. An beiden Punkten bließ uns die heiße Luft ganz schön den Atem weg. Ich hab mich wirklich gefühlt, wie im Winter, wenn ich mich unter meiner Decke warm föne. 🤪

    Von dort aus knipsten wir auf dem 5h Weg zu Fabi‘s pre-Birthday-surprise Teil 1 ein paar tolle Fotos von der Landschaft unterwegs (zum Beispiel von den Mesquite Dünen oder den endlosen Weiten des Death Valley).

    The birthday surprise Teil 1 ist auf jeden Fall gelungen: In unserem Dome Airbnb waren wir direkt in einer anderen Art von nirgendwo. Von lockerem 43 Grad zwischendrin auf kühl scheinende 18 Grad. Aaaah, angenehm! Die Unterkunft übertrifft meine Vorstellungen toooootaaaaaal.
    Definitiv die tollste Location, in der wir beide je übernachtet haben. Auf dem Weg hierher haben wir den Sonnenuntergang direkt über den Hügeln Sequoia’s angeschaut - eventuell musste ich die ein oder andere Träne vergießen, weil ich so dankbar bin. 🥹
    Ich freu mich auch, dass wir die birthday week gut eingeleitet haben: Fabi ist so happy und hat „mit vielem gerechnet, aber damit nicht“. Wir genießen jetzt noch einen Wein/ein Bier auf der Terrasse, hören den Grillen und Waldgeräuschen zu und beobachten den Sternenhimmel (oder in meinem Fall: Den einen hellen Stern, den ich sehe). Außer uns ist hier weit und breit niemand.

    Wie dankbar kann man sein? Ja! 🥰
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