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  • Day 3–5

    Abenteuer Tokio, Asakusa

    March 1 in Japan ⋅ ☀️ 16 °C

    Tokio, Japans hektische Hauptstadt, verbindet mit historischen Tempeln und neonbeleuchteten Wolkenkratzern Tradition und Ultramoderne.
    Wir wollen mit Tradition anfangen und haben uns für heute Nachmittag Asakusa vorgenommen. Das Stadtviertel mit seinen vielen Gassen und Lokalen soll eine Vorstellung vom Tokio der Vormoderne geben. Bekannteste Sehenswürdigkeit hier ist der Sensoji Tempel.
    Das Metronetz ist supergut ausgebaut und recht schnell zu durchschauen. Dirk kauft uns wie ein Profi vier 48 Stunden-Tickets und schon geht’s los. Tickets benutzen, richtige U-Bahn und richtige Richtung finden, richtige Station und richtigen Ausgang finden - alles (fast😉) kein Problem.
    So können wir bald durch das große Donnertor (Kaminari-Mon) schreiten, in dessen Mitte ein 3,30 Meter hoher und 100 kg schwerer Papierlampinon hängt. Wir bummeln im schönsten Sonnenschein durch die Nakamise-Dori-Straße, eine vollgestopfte Einkaufsstrasse, in der es so ziemlich alles gibt - vor allem Souvenirs und Essen jeglicher Art 🙄😀. Etliche Japaner und Touris bummeln mit uns. Alles ist trotz der vielen Menschen sehr entspannt und irgendwie auch geordnet. Zu unserer großen Freude treffen wir sehr viele junge Frauen und Mädels in wunderschöne Kimonos gehüllt - wir sind in Japan angekommen👌😃!
    Die Strasse führt direkt zum Asakusa-Kannon-Tempel (auch Sensoji). Er ist bekannt für seine Laternen und Statuen und Touristenmassen 😉😉 und ist über 1.200 Jahre alt. Hier schauen wir uns in Ruhe um.
    Ich mach es den Japanern nach und versuche, mit Geld an Glück, Gesundheit oder andere gute Wünsche zu gelangen. Leider kam nur schlechtes Glück dabei raus und der Zettel musste an eine Stange geknüpft werden - keine Ahnung warum 🤔. Vielleicht wendet sich dadurch noch alles zum Guten🤷‍♀️🤷‍♀️.
    Wir spazieren durch die Straßen zurück zur Metro, denn wir wollen noch in den Garten des Kaiserpalastes. Der ist allerdings freitags immer geschlossen, so dass wir gleich ins Hotel fahren, um Einzuchecken. Der Hunger treibt uns trotz Müdigkeit und schmerzender Füße nochmal auf die Straße, wo wir gleich um die Ecke ein leckeres Abendbrot finden.
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