• Mit Guillaume, dem Manager der Basis, machen wir den Papierkram.
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    Pointe à Pietre nach Îlet du Gossier

    23–24 mar., Francia ⋅ 🌬 29 °C

    Strecke 3 sm unter Motor
    Wind 5 - 6 Bft
    Welle 1,7 m
    Zeit 56 min
    Ankern für 1 Nacht

    Keiner schläft so richtig, also beginnt der Tag zeitig. Alle müssen noch rumkramen, das Essen wird nachgezählt und reklamiert und die Einkaufsliste vervollständigt. Wir frühstücken gemütlich. Die Einkäufer gehen einkaufen und an Bord findet die Einweisung und Schiffsübergabe statt. Die Einkäufer kommen mit leckeren Snacks und wichtigen Sachen wieder an Bord, wir machen klar Schiff und dann geht es zur Sache. Wir werden „ausgeparkt“ und im Hafenbecken übernimmt unser Skipper Dirk das Steuer.
    Eine knappe Stunde fahren wir unter Motor bis zum Inselchen Îllet du Gossier. Hier fällt der Anker ins blaue Meer und der Urlaub kann beginnen: Mittagssnack, baden natürlich, chillen, Party-Inselchen-Erkundung (heute ist Sonntag!) mit Leuchtturm -„Besteigung“, wieder baden, SUPen …
    Zwischendurch nehmen Skipper und Co-Skipper Marcus das halbe Schiff auseinander auf der Suche nach Absperrhähnen, Sicherungen und Grauwassertanks, und telefonieren mit unserer Basis, denn bei der Essensvorbereitung bemerken wir - das Wasser im Abwaschbecken läuft nicht ab. Na toll, schon am ersten Tag 😬 das erste Problem. Ein Techniker kommt angefahren und Marcus holt ihn per Dinghy an Bord. Der legt sich sofort unter die Betten und schaut in alle Luken - leider ohne Erfolg. Er verspricht für morgen ein Ersatzteil und unser Dinghy -Käptn 😉 bringt ihn wieder an Land. Also Wasser in Schüssel und über Bord …
    Trotzdem gibt es natürlich Essen, und zwar kocht uns Marcus für unser Urlaubsfeeling karibische Kochbanane (ohne Tofu 😜) in Jerk, dazu Reis 😋!
    Da unsere Bucht recht unruhig ist und der Ankergrund nicht ganz so „haltbar“ (wir mussten sogar einmal versetzen), teilen wir heute erstmals Ankerwachen ein. Dann schwatzen wir noch ein bisschen und schon verkrümeln sich alle in die Betten.
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