Warum wir zuerst nach Sámara, dann nach Tamarindo und anschliessend nach Santa Teresa gefahren sind wissen wir nicht - denn es macht keinen Sinn. Am schlausten wäre wahrscheinlich gewesen zuerst nach Santa Teresa, dann nach Sámara und danach nach Tamarindo zu gehen. Alle diese drei Orte liegen auf der Nicoya-Halbinsel beim Pazifik.
In Santa Teresa angekommen hat mich ein wunderschöner himmelähnlicher Strand empfangen. Die Wellen waren ziemlich hoch, ich konnte also einige gutaussehende Surferboys beobachten.
Unser Hotel war auch ziemlich cool, ein Bungalow, welches ziemlich viel Platz bietete. Von der Veranda aus konnte man Affen und Leguane sehen. Einer dieser Affen hat immer gebrüllt, wenn ein Auto durchgefahren ist. Das war ziemlich lustig.
Santa Teresa ist ein kleiner Ort, es führt lediglich eine Hauptstrasse durch. Es gab also nicht viel zu machen, ausser am Strand zu chillen. Neben unserem Hotel hatte es aber eine lässige Bar, wo viele dieser Surfer abhängen. Leider hat es am ersten Abend geregnet, deshalb bin ich nicht aus dem Haus.
An unserem zweiten Tag sind wir in einen Regenwald gegangen - Cabo Blanco. Dort haben wir uns für eine Wanderung von 1.5 Stunden entschieden. Die Arbeiter haben gesagt, dass man viele Affen, Leguane udn Schlangen sehen kann. Wir haben genau etwas gesehen - Einen Himmelsfalter. Toll. Als wir aber wieder nachhause gefahren sind, haben wir einen Affen gesehen. Ich habe ein Bild von ihm angehängt. Anschliessend sind wir an den Strand gegangen.
Am dritten Tag und somit unserem letzten Tag in Santa Teresa haben wir die Zeit wieder am Strand verbracht. Am Abend sind wir in ein guted asiatisches Restaurant essen gegangen. Nach dem Abendessen bin ich in die Bar neben unserem Hotel gegangen und habe coole Leute kennengelernt.Read more