Australien-Neuseeland-Asien

ottobre 2016 - ottobre 2017
Un’avventura di 368 giorni di Weltenbummler on Tour Leggi altro

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  • Viel zu windig und kalt an der Ostküste

    2 gennaio 2017, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 20 °C

    Zuerst wünschen wir allen ein frohes neues Jahr 2017!

    Nachdem wir Silvester in Dunedin gefeiert haben, oder besser gesagt, uns ein 5-minütiges Feuerwerk 💥 angeschaut haben und die Nacht fast in unseren Ludwig davon geflogen sind, reicht es! Hier ist es uns eindeutig mit knapp 10 Grad tagsüber im Sommer zu kalt und wegfliegen wollen wir auch nicht!

    Also musste Plan B her, wir haben ja noch über eine Woche unseren Camper 🚐. Also checkten wir die Wetter-App und unser Ziel hieß nochmal Wanaka. Rüber über die Berge und die Temperatur sollte mindestens 20 Grad sein, zwar bedeckt aber trocken und viel wärmer.

    Also fuhren wir noch ein wenig die Küste hoch, an einer riesigen Seehund Kolonie vorbei. Noch ein kurzer Zwischenstopp an den Moeraki Boulders, einer Ansammlung mystischer Steinkugeln am Strand, und dann ging es landeinwärts. Über den Lindis Pass überquerten wir die Bergkette ⛰und mit Begeisterung stellten wir fest, unsere Temperatur stieg stetig an 👍😄. Ja, so lassen wir uns den Begriff Sommer gefallen 😉.

    Da wir heute mal wieder freedom camping ⛺️ machen wollten und es uns am Lake Diamond sehr gut gefallen hatte, war ein Platz zum Schlafen 😴 für diese Nacht bereits gefunden. Von hier aus ging auch ein netter Walk, den wir beim letzten Mal (23.12.2016) nicht geschafft hatten. Also Programm für morgen steht auch schon fest 👍. So wirds gemacht!
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  • Diamond Lake Track - awesome view

    3 gennaio 2017, Nuova Zelanda ⋅ ❄️ 1 °C

    Heute morgen haben wir erstmal ausgeschlafen. Freedom camping ⛺️ hat auch seine Vorteile und es gibt, zumindest an dieser Stelle, keine Checkout Zeiten.

    Nach einem ausgiebigen Frühstück 🍳, schnürten wir unsere Wanderschuhe, der Rucksack 🎒 wurde mit Verpflegung gepackt und los gings! Der Weg war doch recht steil und teilweise ging es über Geröll und ein Weg war nicht wirklich zu erkennen. Naja egal, irgendwie werden wir den Gipfel schon erklimmen. Nach 1,5 Stunden nur bergauf waren wir an unserem Ziel: dem Gipfel des Rocky Mountain mit 775 Metern. Die 360 Grad Aussicht war der Hammer! Auch wenn der Himmel teilweise bedeckt war hatten wir eine tolle Sicht auf den Lake Wanaka und den Mount Aspiring Nationalpark.

    Die Anstrengungen haben sich definitiv gelohnt und wir genossen bei unserem Picknick 🥖🧀🥓auf dem Gipfel ⛰die super Aussicht.

    Nach unserem Hike ging es weiter. Es ging wieder hoch, aber diesmal inner Lands wieder über den Lindis Pass in Richtung Mount Aoraki oder für die Touristen: Mount Cook, dem höchsten Berg Neuseelands 🏔.

    Die Wettervorhersagen waren für morgen gar nicht so schlecht, dass einem Hike am Mount Cook nichts im Wege stehen sollte. Auch heute campten wir frei und nutzten nach fast sechs Wochen zum zweiten Mal unsere Dusche 🚿 im Camper so richtig.
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  • Schneeregen am Mount Cook

    4 gennaio 2017, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 28 °C

    Nach einer weiteren Nacht freedom camping ⛺️ ging es auch heute morgen etwas später los. Also ganz entspannt und bloß kein Stress 😎, so wie es die Kiwis "🥝" vorleben - the easy way of Life!

    Vorbei am stahlblauen Lake Pukaki ging es 55 km geradeaus, immer mit Blick auf die schneebedeckte Bergkette am Mount Cook 🏔. Als wir endlich 😊 am Parkplatz für die Wandertracks angekommen waren glaubten wir kaum unseren Augen, Schneeregen 🌨! Wir haben doch Sommer platzte es aus uns gleichzeitig heraus. Anscheinend macht das Wetter in Neuseeland seine eigenen Gesetze.

    Okay, was machen wir jetzt? Ohne Walk den Weg wieder zurück fahren, welchen wir uns aufgrund der ständigen Windböen 🌪hochgequält haben. Nein, 👎das kommt nicht infrage! Also drei Jacken übereinander anziehen, Kapuze aufsetzen und Hände in die Taschen und dem Wetter trotzen.

    Nach gut 1,5 Stunden, drei Hängebrücken und neun Kilometern stetigem bergauf hatten wir unser Ziel erreicht. Unser heutiges Ziel war der Mount Cook Gletschersee. Der Anblick war gigantisch, dicke fette Eisschollen schwammen im See, die Berge 🏔ringsherum teilweise noch mit Schnee ❄️bedeckt und sogar die Sonne ☀️ließ sich blicken und alles wurde direkt nochmal schöner.

    Ein toller Walk trotz schlechter Wetterverhältnisse! 🤗

    Nach soviel Anstrengung hielten wir auf unserer Weiterfahrt noch an einer Lachsfarm 🐟an und zum Abendessen gab es Pasta 🍝 mit Lachs - yummy!

    Unser Weg führte uns weiter durchs Inland noch am Lake Tekapo vorbei mit seiner steinernen "Church of the Good Shepherd" bis nach Geraldine, wo wir so gerade noch dazwischen gequetscht wurden auf eine Site mit Ludwig. Gut, das wir so klein sind 😉!
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  • Quer durchs Inland treiben lassen

    6 gennaio 2017, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 17 °C

    Da wir unseren Notplatz in Geraldine pünktlich um 10:00 Uhr verlassen mussten, wir standen genau gegenüber der Rezeption, waren wir also schon zeitig on the Road. Mmmhhhh wo sollte es jetzt nur für die drei letzten Tage mit Ludwig hingehen 🤔? Wir wollten noch einmal freedom camping ⛺️ machen und die letzte Nacht brauchten wir einen Campingplatz um Ludwig ordentlich aufzuräumen und unsere 7-Sachen wieder ordentlich zu verstauen. So viele Vorgaben schon wieder, wir haben doch noch frei 😤!

    Irgendwie fiel uns nicht wirklich 😳 was richtig Gutes ein. Also fuhren wir jetzt erstmal Richtung Christchurch und nahmen die Southern Scenic Road durchs Inland. Auf einem Schild 🛑sprang uns Kaikoura ins Auge, ja da wo vor ungefähr sechs Wochen das Erdbeben war. Eigentlich stand Kaikoura auf unserer ersten Planung drauf, zum Schwimmen 🏊 mit Hektor-Delfinen 🐬. Nach dem Erdbeben und den gesperrten Straßen hatten wir es verworfen. Es gab eine Inlandsroute und da wir Zeit hatten und uns nichts besseres einfiel, war unser heutiges Ziel gefunden.

    Je näher wir nach Kaikoura kamen um so bescheidener wurde die Straße und hinter jedem Hügel oder Kurve probierte man provisorisch die Löcher und den herunter gekommen Erdrutsch zu beseitigen. Abends machten wir einen kleinen Rundgang und mussten feststellen, dass die Häuser 🏡 weniger beschädigt waren als erwartet.

    Nachts hatten wir dann ein Erlebnis dritter Art und wir wissen bis heute nicht was es war. Es war gegen kurz vor ein Uhr nachts als unser Ludwig anfing zu wackeln. War das etwa ein kleines Erdbeben oder hatten sich andere Camper einen Scherz erlaubt, oder doch nur ein Tier? Wir werden es wohl nie erfahren!

    Morgens marschierten wir dann zu den Tour Anbietern und hatten kein Glück 🍀, alles war bereits ausgebucht für den heutigen Tag 😪. Mist, einmal ohne Planung und schon klappt es nicht. Also schnürten wir kurzerhand unsere Schuhe 👟und machten einen netten Walk über die Halbinsel bevor es weiterging.

    Auf unserem Weg den Highway 1 entlang, konnten wir die massiven Schäden durch das Erdbeben im November 2016 sehen. Die Eisenbahnstrecke war völlig zerstört und die Straße lag auch teilweise im Meer, so das wir über provisorisch aufgeschüttete Schotterpisten fahren mussten. Immerhin konnten wir aber überhaupt über den Highway 1 fahren, denn dieser wurde erst zwei Tage vorher wieder für den Verkehr freigegeben. So mussten wir den armen Ludwig nicht zweimal über die katastrophale Inlandsroute quälen.

    Durch die erforderlichen Umleitungen kamen wir an der Cathedral Gully vorbei, bei der es sich um schöne Lehmklippen handelt.
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  • Bye bye Ludwig

    8 gennaio 2017, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 17 °C

    Unsere letzte Nacht freedom camping ⛺️ verbrachten wir gute 130 Kilometer vor Christchurch in Roterham, einem kleinem ca. 50 Seelen Dorf mitten im nirgendwo. Direkt neben der Schafweide 🐑standen wir jetzt mit unserem Ludwig 🚐und genossen die letzten gemeinsamen Stunden.

    Irgendwie kam schon ein wenig Wehmut bei uns auf, war Ludwig doch sowas wie unser Zuhause am anderen Ende der Welt 🌎. Insgesamt waren wir 41 Tage gemeinsam auf der Nord- und Südinsel Neuseelands unterwegs und sind stolze 7.287 Kilometer gefahren. Praktisch hat Ludwig seine ganze Kindheit mit uns verbracht, da wir in als Kleinkind mit 2.454 Kilometer bekommen hatten und mit fast 10.000 Kilometern wieder abgeben 😉.

    Trotz seiner Kopfverletzungen 🤕war Ludwig für uns ein treuer Wegbegleiter und in mindestens 20 Nächten waren wir über seine Stand-Heizung super happy 👍. Zwischendurch erfreuten wir uns über unseren Fernseher 📺, wenn mal ein Signal da war und schauten unseren Lieblingssender HG.TV (Modernisierung von Wohnhäusern).
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  • Christchurch, Stadt der Ruinen

    9 gennaio 2017, Nuova Zelanda ⋅ ☁️ 14 °C

    Die letzten 2,5 Tage in Neuseeland verbringen wir in Christchurch. Zu unseren Hauptaufgaben gehört Wäsche waschen 😂, Koffer packen (aufgrund meiner neuen Winterstiefel 👢brauchten wir einen dritten zusätzlich Koffer 💼), Sightseeing und ausruhen.

    Da relaxen nicht wirklich unsere Stärke ist, hatten wir an einem Tag bereits alle Sehenswürdigkeiten von Christchurch mit einem 12 Kilometer-Marsch abgefrühstückt. Durch die beiden Erdbeben im September 2010 und kurze Zeit später im Februar 2011 , sowie den über 4.000 Nachbeben während diesem Zeitraum ist Christchurch schwer gebeutelt. An jeder Ecke sind Brachflächen oder Überreste von eingestürzten Gebäuden. Zwar wird überall gebaut, aber man hat den Eindruck das bisher maximal 30% bis 40% wieder aufgebaut sind oder neuerrichtet sind.

    Die wichtigsten Highlights, welche wir besichtigt haben sind:

    • Canterbury Museum, mit einer Sonderausstellung zum 75-jährigem Bestehen von Air New Zealand
    • der botanische Garten
    • das Re:start (eine Mall die aus der Not entstanden ist, aus Schiffscontainern) - wir müssen gestehen, das wir uns diese Containermall viel größer vorgestellt haben, aber da sieht man wieder dass wir Städter sind 😉
    • die zerstörte Kathedrale und den neumodischen Ersatz, die Cardboard Cathedral (Pappkarton Kathedrale)
    • Mahnmal mit 185 weißen Stühlen zum Gedenken an die Erdbebenopfer
    • einige hübsche historische alte Gebäude, bzw. was davon noch übrig ist
    • und die hübsche historische Tram 🚃, welche als Touristenattraktion durch die Innenstadt fährt.

    Wir haben es uns angeschaut, aber ein Must-Do für Neuseeland derzeit bestimmt nicht. Die Naturschönheit sind tausendfach interessanter und sollten immer vorgezogen werden!
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  • Gondola Christchurch, the last Walk

    10 gennaio 2017, Nuova Zelanda ⋅ ⛅ 14 °C

    Da wir unsere Sightseeingtour durch Christchurch ja bereits an einem Tag erledigt hatten, mussten wir uns für unseren letzten Tag in Neuseeland zur Belohnung noch etwas Nettes einfallen lassen.

    Da in unseren sieben Wochen eigentlich kein Tag ohne hiking oder walking vergangen ist, wollten wir unsere Reise auch sportlich beenden. Vom Busbahnhof 🚌in Christchurch ging es zur Talstation der "Gondola" (eine Seilbahn) 🚡um auf den Mount Cavendish zu gelangen, schnucklige 448 Meter hoch. Am Gipfel gabs wie fast immer eine schöne Aussicht auf die Banks Peninsula, die vorgelagerte Halbinsel von Christchurch. Zusätzlich gabs noch ein paar nette Walks und wir waren zufrieden 😁. Wie schnell das nach so vielen Wochen Camperleben und verzichten auf so manchen Luxus geht 😉.

    Nachdem wir unseren ganzen Kram nochmal umgepackt haben, gibt ja jetzt drei Koffer 💼😜. Lassen wir jetzt den Abend in einem irischen 🍀Pub bei Fish and Chips und Livemusik ausklingen.

    Schön wars, die Zeit ist viel zu schnell vergangen und wir träumen bereits jetzt schon von unserer nächsten Reise ans andere Ende der Welt 🌎.
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  • Goodbye New Zealand

    11 gennaio 2017, Nuova Zelanda ⋅ ☀️ 20 °C

    Es ist soweit, mit wirklich schwerem Herzen 💙❤️müssen wir Neuseeland auf unbestimmte Zeit verlassen. Das wir zurückkehren werden, steht außer Frage! Unsere Challenge den "Tongariro Alpine Crossing" zulaufen steht ja noch aus und noch vieles mehr, was einfach in die sieben Wochen nicht reingepasst hat. 😉

    Wir sitzen jetzt in der Maschine von Singapur Airlines in Richtung Singapur und kommen den ersten Schritt nach Deutschland näher.
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  • Kulturschock in Singapur

    12 gennaio 2017, Singapore ⋅ ⛅ 30 °C

    Wir sind gegen 17:00 Uhr mitten in der Rushhour in Singapur gelandet. Was für ein Kulturschock! 😱
    Tausende von Menschen, fünfspuriger Zubringer vom Flughafen in die City, es war laut und obendrein noch mega schwül. Einen krasseren Unterschied hätten wir uns nicht aussuchen können. Wir wollen zurück! Es war ruhig, einsamer, nicht so hektisch und irgendwie entspannter. Wie schnell man sich doch an sowas gewöhnt. Wir haben immer über die Kiwis 🥝 gelacht, wenn bereits Kids gesagt haben: Today it's realy busy. Die waren alle noch nie in einer wirklich Großstadt 😂.

    Auch wenn es nur fünf Stunden Zeitverschiebung waren, müde 😴 und kaputt waren wir trotzdem und vollgefressen von dem ganzen Essen 🥘 bei Singapore Airlines - essen als Zeitvertreib. Schrecklich, nix für jeden Tag! Also kurze Dusche 🚿 und ab ins Bett, lieber morgen frühzeitig aus den Federn.

    Nach unserem Frühstück 🍳, endlich mal nicht selber machen, 😊 sind wir auch schon los. Wir wollten uns die Veränderung bei den Gardens by the Bay anschauen. Also rein in die super saubere und vollklimatisierte Metro 🚋. Wahnsinn, wenn wir sowas doch nur in Köln hätten 😜. Es hatte sich einiges verändert und so besuchten wir erneut die beiden riesigen Gewächshäuser Cloud Forest und Flower Dome und schlenderten im Anschluss an der Promenade entlang.

    Wir wollten auch unbedingt Chinatown besuchen, da Ende des Monats das chinesische Neujahrsfest 🐲🎎🎏ansteht, mit dem Wechsel ins Jahr des Hahns 🐔und bereits alles bunt geschmückt ist. Hier war es noch voller und wuseliger. Wow, so chaotisch hatten wir das gar nicht in Erinnerung 🤣, aber gesehen haben sollte man es schon.

    Den Tag ausklingen ließen wir mit etwas bummeln 🛍auf der Einkaufsstraße schlechthin von Singapur, der Orchard Road und drückten unsere Nasen an den Schaufenstern der großen Marken platt. Rein gehen wir lieber nicht, da machen wir lieber die nächste große Reise 🌎.
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  • Flower power im Botanical Garden

    13 gennaio 2017, Singapore ⋅ ⛅ 29 °C

    Heute stand der botanische Garten von Singapur inklusive des Orchideengartens 🌸auf dem Programm. Eine Oase der Ruhe und Entspannung bis die Steinzeit-Reisegruppe der AIDA auftauchte und alles für sich in Beschlag nahm. Mit jeder einzelnen Orchidee wurde ein Selfie 🤳 gemacht 🙈. Was für ein Spektakel, schnell weg hier! Also schlenderten wir in Richtung Ausgang und nahmen den Bus 🚌 (auch die sind voll klimatisiert 😉) in Richtung Gardens by the Bay.

    Da es nach einem kleinen Schauer 🌦auch wieder freundlicher aussah, entschieden wir uns über den Wolken von Singapur einen Drink 🍹 zu genehmigen. Wir fuhren mit dem Fahrstuhl des Marina Sands Bay Hotel in die 58. Etage, gönnten uns einen sündhaft teuren mini Cocktail 🍸und genossen die Aussicht im Stehen. Ein Sofa zum lümmeln gibt es nur, wenn man sich was zum Essen bestellt oder Champagner 🥂 trinkt. Was für eine Abzocke! Fazit dazu: Ausblick ist ganz nett, aber auch nicht mehr. Charme und Flair ist dort oben nicht vorhanden. Nächstes Mal gehen wir wieder ins Raffels Hotel, dem ältesten Hotel am Platz mit tollem Innenhof und einem original Singapur Sling.

    Das wars auch schon mit unserem Stoppover in Singapur. Morgen geht es in einem kurzen Zwei-Stundenflug nach Phuket zum baden und relaxen.
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