Bristow, da wohnt Bieni

Im Regen geht's dann zu Bieni nach Hause, und die wohnt historisch, allerdings gegenüber im Plattenbau...
Auch kleine Örtchen mussten in der DDR Plattenbauten bekommen.
Leo wird morgen den Vormittag bei Bieni verbringen, während ich in die Uni-Klinik Rostock fahre. Heute konnte schon mal ortsgelegenheit besichtigt werden, auch die beiden Cocker in ihrem zu Hause besucht, und mein verträgt sich prächtig. Ich denke, das wird kein Problem. Wie schön, dass Bieni sich um Leo kümmert, sonst hätte ich ihn stundenlang im Wohnmobil alleine warten lassen müssen, und das haben wir noch nicht trainiert. Wäre also wahrscheinlich nicht besonders gut gekommen.
Ich fahre dann noch ein paar Meter weiter zum See hinunter, und da es gerade regnet, gibt's dort kein Foto, sondern nur eins von Leo, der in meinem Schoß liegt.

Kleine Info zum Örtchen, heute habe ich nur Regenfotos gemacht, vielleicht ist es morgen schöner, und wenn ich von Rostock zurück bin, kann ich vielleicht noch ein paar sonnige machen.

Das Gutshaus Bristow gehört zu einem bemerkenswerten Gutsensemble mit vielen architektonischen Besonderheiten. Das ursprüngliche Herrenhaus brannte 1919 ab, woraufhin die Familie von Bassewitz in das umgebaute Wirtschaftsgebäude zog. Die Gutsanlage umfasst unter anderem eine Renaissancekirche mit Mausoleum, einen Speicher, einen Marstall und eine Pferdeschwemme Besonders sehenswert ist die Kirche, die als eine der ersten nach der Reformation gebauten Dorfkirchen gilt und einen beeindruckenden Renaissancealtar mit originaler Farbgebung besitzt.Weiterlesen