In Mohammads Ruhe-Oase

Als die Idee aufkam, die heimische Komfortzone mal wieder zu verlassen, hatte ich Plätze wie das Tak Taku Guesthouse nicht auf dem Radar. Nun sitzen wir hier in der iranischen Wüste in einem kleinenOkumaya devam et
Aufwärts geht's

Den südlichsten Punkt der Reise haben wir inzwischen hinter uns gelassen. Ab sofort geht's scharf gen Osten, und wieder etwas rauf auf der Karte.
Nach einem leckeren Frühstück bei Mohammad und derOkumaya devam et
Morgenstund - leider geil

Im Rahmen meiner allumfassenden Bemühungen, dem geneigten Publikum an den heimischen Bildschirmempfangsgeräten Kurzweil und Augenweide zu bieten, habe ich die Karawanserei-Ruine, unser Nachtlager,Okumaya devam et
Sand und Glitzer

Immer wenn Du denkst, die Eindrücke der letzten Tage seien kaum noch zu toppen, kommt der Iran mit einer neuen Überraschung ums Eck.
Beim Lunch- und Tankstopp in Tabas fällt uns eine großzügigOkumaya devam et
Die Sterne, mein Zelt

Kein einziges Mal habe ich bislang mein Zelt aufgeschlagen - es schläft sich vortrefflich auf meinem Feldbett, unter freiem Himmel. Nach Tagestemperaturen über 40 Grad in der Wüste, die mangelsOkumaya devam et
Härtetest für die Plomben

Nach einer Woche auf überwiegend recht manierlich geteerten Straßen haben wir uns heute früh mal ordentlich durchschüttekn lassen: Schotterpiste im Wellblechdesign. Der Synchro knarrzt undOkumaya devam et
Auf einen Tee beim Ziegenhirten

Plötzlich taucht am Wegesrand eine stattliche Ziegenherde auf, an einer Viehtränke. Die Motivglocke bimmelt, wir legen einen Fotostopp ein. Aus einer winzigen, gemauerten Hütte in der Ferne tauchtOkumaya devam et
Bye, bye, Iran

Wir stehen an der Grenze zu Turkmenistan und verlassen nach einem weiteren idyllischen Nachtlager in Grenznähe mit herrlichen Impressionen den wunderbaren Iran, der so gar nicht dem Bild entspricht,Okumaya devam et
Kontrastprogramm

Man sollte meinen, eine schlichte Grenzüberquerung - und sei sie mit noch so viel Bürokratie und absurdem Papierkram verbunden - katapultiere einen nicht gleich in eine andere Welt. Weit gefehlt imOkumaya devam et
Größenwahnsinn in Weiß

Gestern noch kauerten wir in der bescheidenen Behausung eines iranischen Ziegenhirten und ließen uns im Wild-Camp von Sandflöhen fressen. Heute bestaunen wir fassungslos den Protz und Prunk in derOkumaya devam et
Highway-Hell

Kaum haben wir Asgabat verlassen, ist es vorbei mit den geschniegelten Pracht-Boulevards. Jetzt beginnt eine Materialschlacht, die es in sich hat.
Da Turkmenistan zu über 90 Prozent aus WüsteOkumaya devam et
An der Quelle der Erderwärmung

Als wäre es hier nicht heiß genug, lodert in einem Krater mitten in der Wüste ein ewiges Feuer aus Methangas, das aus dem Gestein dringt. Ein schönes Spektakel. Hätte das Loch nicht erst in denOkumaya devam et
Der kleine Grenzverkehr

Der usbekische Zoll meint es ernst: Unsere Fahrzeuge werden sehr gründlich inspiziert. Aber die Hauptantriebsfeder für das nette Grenzpersonal scheint die Neugier auf unsere Fahrzeuge zu sein. NachOkumaya devam et
Ein orientalischer Traum

Filigrane Ornamente aus beigefarbenem Backstein, spitze Türme, blau glänzende Mosaike, reich mit Schnitzereien verzierte Säulen und Türen, romantische Hinterhöfe, die zum Verweilen einladen: DasOkumaya devam et
Regen, Sandsturm, trallala

Regen? Regen! Tatsächlich, es regnet in diesen dürren Breiten. Heute früh in Xiva die große Überraschung. Für Urlauber nur bedingt prickelnd, für die Natur ein Segen.
Nach einem fürstlichenOkumaya devam et
Turbo-Tourismus an der Seidenstraße

Buchara, eine weitere Perle an der Seidenstraßenkette, ist zweifellos bildschön. Aber hier lassen sich - anders als in Xiva - die Schattenseiten des Tourismus kaum ausblenden. Hotels, Restaurants,Okumaya devam et
Morgens in der Backstube

Der Duft nach frisch gebackenem Brot lockt mich vor dem Frühstück (!) in die Gassen von Buchara, abseits der Sehenswürdigkeiten. In einer Backstube zeigt man mir, wie's geht: Teigfladen werden anOkumaya devam et
Schraubstopp

Die Gunst der Stunde genutzt: Fast jede Tankstelle hat hier eine Grube. Also fix das malträtierte Mazda-Fahrwerk nachgespannt, bevor uns irgendwelche Teile um die Ohren fliegen.
Getankt für unterOkumaya devam et
Markttag in Qarshi

Ein Schlaraffenland für alle Sinne - an orientalischen Märkten kann ich mich niemals sattsehen. Die Menschen hier sind herzlich und aufgeschlossen. Die meisten haben eine Riesengaudi, wenn man sieOkumaya devam et
Ein alter Bekannter

Irgendetwas sagt mir, dass wir in Samarkand das einzig richtige Quartier gefunden haben.
Dem seligen Kini hätte das Städtchen mit all seinen prachtvollen Bauten gewiss gut gefallen.
Das Lichtspektakel

Allabendlich um 21 Uhr hebt am prächtigsten Platz Samarkands ein großartiges Spektakel an. Der Registan wird in buntes Licht getaucht. Musik untermalt die halbstündige Show, die den drei Medresen -Okumaya devam et
1001 Kuppel

Mal ganz in Türkis, mal bunt, mal erdfarben-beige wölben sie sich in den strahlend blauen Himmel: Die Kuppeln von Samarkand. Was für eine herrliche Stadt!
Die Kilometerfresser-Karawane legt einenOkumaya devam et
Speechless in Samarkand

Heute mal ohne viele Worte.
Der Blick von der Dachterrasse, auf der wir den Abendschmaus genießen.
Geografiekunde auf der Motorhaube

Und immer wieder nette, neugierige Menschen, die sich auf unseren Autos die Strecke erklären lassen. So kommt man ohne große Worte ins Gespräch.
Unser Weg von Samarkand zur nächsten Grenze führtOkumaya devam et
Milch, frisch vom Euter - und von Herzen

Und wieder mal überrascht uns die Herzlichkeit der Menschen hier und die Selbstverständlichkeit, mit der sie das Wenige, das sie haben, mit völlig Fremden teilen.
Wir haben nicht weit hinter derOkumaya devam et
Gezgin🤩 wow, ist das faszinierend
Wow!! Beeindruckende Fotos und Begegnungen!! 👍🏼 [Michael]
Gezgin
Herrlich! So viel Schönheit an diesem Fleckchen Erde!