Right wheel challenge

Jedes Team hat mit seinem rechten Vorderrad an der Startflagge zu erscheinen. Warum? Weil es das Roadbook und die Orga so wollen.
Vermutlich ist's eine Art Diebstahlsicherung - die ultimativeLäs mer
Ex-Allrad

Alle heben fein
Das rechte Vorderbein
Nur nicht Konrad
Der hat ein Ersatzrad
Mehr Stop als Go

Wozu haben wir eigentlich einen vierten und fünften Gang dabei? Überflüssiger Ballast heute.
Wenn Du mal richtig Traktionstrouble hast beim Anfahren, weißt Du: Der Schleichweg übern Berg war einLäs mer
Pause, in Allahs Namen

Im Crazy Café bei Metin

Auf Empfehlung von EOR-Veteran Carlos Köhler (Team Fehlzündung, 2018) machen wir Station im Crazy Cafè zwischen Istanbul und Ankara. Herzliche Gastfreundschaft empfängt uns. Danke für den Tipp,Läs mer
Husarenritt, Nachtdiagnose, Stromausfall

Nach dem materialmordenden und zeitzehrenden Gegurke durch Istanbul lief's am Nachmittag deutlich besser. Auf der vierspurigen Landstraße D100 immer hart gen Osten unter großzügiger Auslegung derLäs mer
Das Fahrerlager erwacht

Die Morgentoilette fällt heute flach: Rohrbruch im WC-Häuschen, alles steht unter Wasser. Mit der türkischen Infrastruktur haben wir ein besonders Glück.
Eine Stadt im Ausnahmezustand

Volksfeststimmung in Tosya: Es kommt nicht oft vor, dass sich Ausländer in das hübsche Städtchen verirren. Und so ist heute alles auf den Beinen: Die Kinder haben schulfrei und begrüßen denLäs mer
Autogrammstunde

Lost in Anatolien

Auf der Sonderprüfung namens Chinesenrallye, eine Orientierungsaufgabe, haben wir uns heute wacker geschlagen - und dafür werden wir mit einer sehr großartigen Strecke kreuz und durchs bergige,Läs mer
Materialschlacht

So langsam geht die Rallye den alten Schleifern an die Substanz. Im Fahrerlager wurde heute bereits ein gebrochenes Volvo-Federbein getauscht, und gerade hat's im Übermut eine Audi-AntriebswelleLäs mer
In der Asphaltwüste

Nein, Idylle-Punkte gibt es heute nicht fürs Fahrerlager. Wir campieren am Rand von Ankara beim Hippodrom, wo wir PS-Freaks heute Nachmittag echte Pferdestärken zu sehen bekommen, bevor sich derLäs mer
Marscherleichterung

Dass es unserer Chryssie regelmäßig zu heiß wurde, lag wahrscheinlich am völlig desolaten Klimakühler (der eh nicht funktionierenden A/C). Also raus damit - überflüssiger Ballast, der demLäs mer
Schattenparker

Brotzeit unter Polizeischutz. Wir haben drei Streifen nur für uns.
Nachtquartieridylle, Folge ?

Bei Einbruch der Dunkelheit sind wir im Herzen Kappadokiens gelandet, in Ürgüp. Vielversprechend! Allerdings ist für morgen Regen angekündigt. Hoffentlich sind türkische Wetter-KristallkugelleserLäs mer
Umdisponiert

Nach einem erneut köstlichen und extrem preiswerten Abendessen und einem nächtlichen Stadtbummel sind wir in Erwartung schlechten Wetters umgezogen vom Supermarktparkplatz unters Dach der nahenLäs mer
Kann Spuren von Tourismus enthalten

Kappadokien - Natur und Kultur. Atemberaubende Steinformationen und Felswände wie Schweizer Käse: Wohnungen, vor hunderten von Jahren in den weichen Stein gemeißelt. Dazwischen Busladungen vonLäs mer
Patschnass und glücklich

Den heutigen Tag im Herzen Kappadokiens hatten wir zur freien Verfügung.
Zunächst hat sich die Königliche Karawanserei ordnungsgemäß in den Touri-Mainstream eingeklinkt, um aber alsbald aufLäs mer
Ballast abgeworfen

Endlich sind wir die Ytongsteine los, die uns nun schon seit knapp 4000 km im Weg sind und die wir unterwegs in Kunstwerke verwandelt haben. In Ürgüp haben wir sie dem Bürgermeister für eineLäs mer
In der Unterwelt

Weil uns die gestrige Wanderung muskelkatertechnisch noch nicht ans Limit gebracht hat, haben wir heute nachgelegt: In demütiger Bückhalrung ging es 85 Meter unter die Erde.
In unterirdischenLäs mer
Mahlzeit

Erneut hat die Karawanserei einen Triumph über einen Berg Grillfleisch erzielt. Der Vorraustrupp hat mit sicherem Instinkt die authentischste Dorfkaschemme in ganz Anatolien angesteuert undLäs mer
Ein Schiff wird kommen...

Pünktlich haben wir den Hafen von Mersin erreicht, wo wir nun unsere wüsten Schiffe auf einen Frachter verladen werden, auf dass man sie gen Israel schaukle. Vor den Fahrern liegt eine achtstündigeLäs mer
Bus kaputt

"Ist ein Mechaniker an Bord"?
Wo Rallye ist, wird geschraubt. Selbst am Transfer-Bus nach Antalya. Der Riemenspanner einer der Lichtmaschinen hat schlapp gemacht - einer der Schrauber aus dem rosaLäs mer
Yellow hour

Wir können auch anders: Nach den Strapazen der Anreise in die Hoteloase in Antalya gönnte sich die Karawanserei heute Morgen ein Stück gepflegter Dekadenz in Form eines Abstechers in dieLäs mer
Stadtbummel

Ein paar Eindrücke aus Antalya. Abseits der Betonbettenburgen ein wirklich reizvolles Städtchen mit vielen wunderschönen Ecken.
Tippfehler im Titel... [Nick]
Wolferl weltweitDanke! Dir winkt ein Job als Korrekturleser am Hofe des Sultans ;-)