We see the Black Sea

Nach kleinen Onroad-Offroad-Abenteuern erreicht die Shabby Chevy Crew soeben das Schwarze Meer. Wer hätte es gedacht... Nun hurtig Richtung Goldstrand - ein Quartier haben wir noch nicht...
Drum Bun, Romania!

Auf Wiedersehen, Rumänien. Willkommen in Bulgarien.
Im bulgarischen Beach-Betonbunker

Nun hat sich also zum Potholer-Bändchen auch noch die weiß-blaue all-inclusive-Legitimation eines bulgarischen Beach-Betonbunkers gesellt. Welch bizarrer Kontrast! Eben noch waren wir in bettelarmenOkumaya devam et
In the Rockys

Die bulgarische Antwort auf Stonehenge: Der steinerne Wald.
Die Beton-Orgie von Shumen

Da hat sich die hiesige Zementindustrie ein feines Zubrot verdient: Hoch über dem Städtchen Shumen wurden Zilliarden Kubikmeter Beton zu einem monströsen Denkmal verarbeitet, mit heroischen FigurenOkumaya devam et
Die Flintstones lassen grüßen

Vom Meer ins Skiressort

Um Langeweile vorzubeugen, empfehlen sich im Urlaub regemäßige Positionswechsel - und zwar nicht nur auf der Sonnenliege vom Rücken auf den Bauch. Dieser ehernen Regel folgt die Shabby Chevy CrewOkumaya devam et
Geile Gegend

Wenige Kilometer nördlich der Grenze zu Griechenland schlagen wir uns auf kleinen Bergstraßen gen Westen durch, Richtung Mazedonien und Albanien. Satte Bergwiesen und schattige Wälder wechseln sichOkumaya devam et
Lunch @ Melnik

Seeluft tanken

Nach einem kleinen, fast schon marginalen Schlenker nach Griechenland sind wir am Ohrid-See in Mazedonien gelandet, eine quicklebendige Touri-Metropole. Ab ins Nachtleben!
Nächtlicher Nachtrag: HierOkumaya devam et
Wieder am Meer

Mit der Ankunft am Mittelmeer, in Dhermi, nähert sich unsere kleine Rundreise allmählich bereits dem Ende - wir biegen quasi auf die Zielgerade ein, ab jetzt geht's überwiegend gen Norden.Okumaya devam et
Wer gut schraubt, der gut fährt

Gestern Abend hat uns der Shabby Chevy durch eine wenig vertrauenserweckende Geräuschkulisse (abgesehen vom Klapperkat) und durch üble Vibrationen ab 2000 upm irrittiert. Heute stellt sich raus:Okumaya devam et
Grenzverkehr

Der Unterhaltungswert grenzübergreifenden Reisens ist durch die EU ja durchaus gesunken. Da freut man sich, außerhalb mal wieder mit echten Filzstiften zu tun zu haben. Von Griechenland nachOkumaya devam et
Chakka! Challenge completed!

Es ist vollbracht: Die Shabbys haben ihre erste Aufgabe gelöst und damit den Nullsektor auf dem Pothole-Punktekonto verlassen!
Eine Tagesaufgabe bestand darin, einen albanischen Bunker (von diesenOkumaya devam et
Das Recht der Reichen

Die Not ist groß in Albanien und im Kosovo - aber nicht bei allen. Die Daimler-Dichte dürfte die größte außerhalb Stuttgarts sein. (Für Porsche Cayenne gilt dasselbe.) Benz Motorwagen erfreuenOkumaya devam et
Bergwärts

Auf den letzten Kilometern nach Fushe Arrez im bettelarmen Albanischen Hinterland.
Mission erfüllt!

Mit offenen Armen hat uns Schwester Gratias, die aus dem Allgäu stammt und in Aalen Familie hat, in der Missionsstation in Fushe Arrez empfangen - dankbar für all die Spenden, die wir dabei hatten.Okumaya devam et
Party in Prizren

Wären wir ohne diese schräge Tour jemals nach Prizren gekommen? Wohl kaum. Dabei ist der ehemalige KFOR-Stützpunkt im Kosovo eine echte Perle, malerisch an einen Fluß geschmiegt am Fuße einerOkumaya devam et
Nachts rein, mittags raus

Und schon endet unser viel zu kurzer Abstecher in den Kosovo. Next: Montenegro.
Allgäu? Orient?

Nein, das ist nicht die Islamisierung des Alpenlandes - auch wenn die Bergwelt Montenegros hier fast so anmutet wie die bayerisch-österreichische Heimat.
Ohne Worte

Schlepperchevy

Wo kein Gelber Engel kommt, taugt der Schepperchevy als Schlepperchevy. Dem Team Froschkönig hat es eine Antriebswelle abvibriert. Wir haben den VW-Bus in die Boxengasse manövriert. Michl führt beiOkumaya devam et
Auferstanden aus Ruinen

Mostar, Perle an der Neretva - ein paar nächtliche Eindrücke.
Eines haben sie beim Wiederaufbau nach dem Krieg nicht bedacht: ein rollstuhltaugliches Pflaster wäre ein netter Schritt in RichtungOkumaya devam et
Ja! Jajce.

Kleiner Touri-Stopp auf der Zielgeraden. Noch 150 km bis Zadar.
Sieger der Herzen!

4720 Kilometer in zehn Tagen! Der Shabby Chevy und seine Crew haben durchgehalten. Pünktlich haben wir eine Viertelstunde vor Zielschluss (wir machen's gerne spannend 😂) die Pothole-Ziellinie inOkumaya devam et
GezginIhr habt den östlichsten Punkt erreicht, Respekt an Material und Fahrer