1. Überwinterungstour Spanien

november 2014 - marts 2015
Flucht vor dem Winter?
Test für ein anderes Leben?
Willkommen im Tagebuch unserer ersten langen Reise im Winter in den Süden
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  • Wandern bis die Post kommt :-)

    11. februar 2015, Spanien ⋅ ⛅ 14 °C

    Die Sonne schaute durch die Wolken, die Post kommt hier erst 17.00 Uhr, also holten wir die Wanderschuhe aus der Heckgarage und machten uns auf den Weg.
    Vorbei an dem Artischockenfeld stapften wir auf den Wegen und dank Handy-GPS fiel uns die Entscheidung an Kreuzungen auch nicht so schwer.
    Schon bald hatten wir eine schöne Sicht auf´s Meer mit wunderschönen große Sandbuchten.
    Da angekommen machten wir es uns gemütlich und genossen Sonne, Meeresrauschen und unser kleines Picknick.
    Nach 2 Stunden machten wir uns auf den Rückweg und schauten uns noch mal die Salinen an.
    An den weißen Betonpfeilern konnte man sich ein bisschen orientieren, wo Wege durch die weite Landschaft gingen.
    Am Platz zurück waren wir geschafft, aber uns auch sicher, dahin mit einem großen Picknickkorb noch einmal zurückzukehren.
    Nun war es soweit und die Post war da :-). Nun können wir das Geheimnis lüften, denn ein kleiner Fernseher ist heil angekommen und der Wettergott hat für morgen Regen angekündigt, was diesmal nicht nur die Bauern freut, sondern auch uns, denn wir können ganz in Ruhe die Technik installieren und probieren.
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  • Camping-Chili con Carne

    14. februar 2015, Spanien ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute kamen Rolf und Elke zu Besuch und wir haben "Chili con Carne a la Ulrike" gekocht, den leckeren Wein von Patrick und Maria geköpft und das schöne Wetter genossen.
    Nachdem wir satt waren, haben wir Doppelkopf gespielt oder besser gesagt „geübt“, auf jeden Fall ein schöner Nachmittag mit netten GästenLæs mere

  • Catagena mit Zug und Fahrrad Teil 1

    16. februar 2015, Spanien ⋅ 17 °C

    Heute sattelten wir wieder einmal die Räder und radelten nach Los Nietos zum Bahnhof, um mit dem Zug nach Cartagena zu fahren. Wir kamen an, der Zug auch, aber auch bei der Bahn war erst einmal Siesta angesagt.
    Wir genossen erst einmal unser Glück, denn pro Zug werden nur 2 Fahrräder mitgenommen und das englische Pärchen, welches Sekunden nach uns kam, hatte Pech :-(
    Wir bewegten uns nun auch keinen Millimeter vom Zug weg und beobachteten, wie Bahner Siesta machen :-) was auch nicht weiter schlimm war, denn die Sonne schien und der Bahnhof war im ruhigen „Nirgendwo“ Das einzigste Geräusch war der Zug selbst, welcher während der Pause (80 min) den Dieselmotor laufen lies.
    Nach einer schönen Fahrt waren wir dann in Cartagena angekommen und eroberten die Stadt, welche viele schöne Ecken hat, wo aber auch noch viel Arbeit auf die Rekonstrukteure wartet.
    In einer netten Tapasbar genossen wir sowohl das Essen, als auch die warmen Sonnenstrahlen...
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  • Cartagena mit Zug und Fahrrad Teil 2

    16. februar 2015, Spanien ⋅ ☀️ 20 °C

    ...danach ging es weiter durch die Altstadt und vielen netten Läden, tollen Häusern und gemütlichen Kneipen in Richtung Hafen.
    Nachdem wir den netten Riesenmann begrüßt haben wanderten wir den langen Hafen entlang und beschlossen, noch einmal wiederzukommen.
    Wir schauten uns noch den schicken Bahnhof an und dann ging es mit dem Zug wieder bis zur Ausgangsstation zurück.
    Auf dem Weg zum Platz konnten wir Zitronen aufsammeln, auf den Feldern die Ernte komplettieren und Salat und Spitzkohl „stoppeln“.
    Es ist schon faszinierend, morgens beginnt die Ernte, nachmittags wird das Feld wieder gepflügt und wahrscheinlich wird morgen früh schon wieder gepflanzt.
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  • Regen- und Sturmtag

    17. februar 2015, Spanien ⋅ ⛅ 14 °C

    Tja, wenn der Wetterbericht nicht stimmt ist das nicht so schön, wenn er aber stimmt wie heute, kann man sich auch auf einen Regen-und Sturmtag einstellen.

    So ein Tag war heute und die lieben Grüße aus der Heimat mit den ersten Schneeglöckchen passen heute wie die „Faust“ aufs Auge :-)

    Also, Hausarbeit, ordentlich Mittagessen ein Mittagsschläfchen und die Gemütlichkeit genießen.

    Für die Gesundheit haben wir uns eine Apfelsinenpresse gekauft und nun gibt es immer mal einen Schluck „Gesundes“.
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  • Wandern Cabo Tiñoso Teil 1

    20. februar 2015, Spanien ⋅ ⛅ 13 °C

    Rolf und Elke holten uns heute 10 Uhr ab und es ging ab nach Mazzaron. Auch wenn der Himmel sehr gemischt war, haben wir den Optimismus nicht verloren.
    Auf dem Cabo Tiñoso in einer Höhe von 250 m über dem Meeresspiegel liegt die Batería de Castillitos. Dieses Bauwerk ist wirklich erstaunlich, allein schon wegen des Baustils. Die Architektur ist die Nachbildung eines mittelalterlichen Kastells. Daher auch der Name "Baterías de Castillitos". Aber nicht nur der Baustil, sondern auch die Landschaft, in der sich die Anlage befindet, ist grandios. Man hat eine fantastische Aussicht.
    Die Batería wurde zwischen 1933 und 1936 gebaut.
    Sie war bestückt mit 2 Vickers 38,1-Kanonen, deren Projektile fast eine Tonne wogen und eine Reichweite von bis zu 35.000 m hatten sowie einer Durchschlagskraft von 885 kg. Diese beiden Kanonen sind heute noch erhalten. Zusätzlich gab es noch 2 weitere Geschütze des Typs Vickers 14,24 mit einer Reichweite von circa 21.000 m. Auf drei unterirdischen Etagen befand sich die gesamte Maschinerie.
    Die Aufgabe der Batería war die Sicherung und Verteidigung der Küste von Cartagena, um zu vermeiden, dass Feinde der Küste und den Geschützbatterien gefährlich nahe kommen konnten. Durch ein Kreuzfeuer mit der Schwesterbatterie Las Cenizas (bei Portmán) (sh.09.02.2015) wurde verhindert, dass feindliche Schiffe ungesehen und ungestraft den Marinestützpunkt beschießen konnten.
    Seit dem Jahr 1994 ist sie nicht mehr in Betrieb. Sie wurde zum " Bien de Interés Cultural" (Kulturgut) erklärt.
    Es war sehr interessant und gigantisch. Faszinierend war aber auch die Weite der Berge und des Meeres. Alllein wären wir wohl nie dahin gekommen, aber es hat sich gelohnt...
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  • Wandern Cabo Tiñoso Teil 2

    20. februar 2015, Spanien ⋅ ⛅ 14 °C

    ...auf dem Rückweg haben wir die Mandelblüten noch bewundert und uns in Cartagena am Hafen bei nunmehr strahlendem Sonnenschein einen Kaffee asiatico gegönnt.
    Dann noch ein kleiner Stadtbummel mit prima Shoppingtipp, Einkauf bei Lidl (endlich wieder leckere Schrippen)
    Ein schöner Tag ging zu Ende und wir konnten noch den Sonnenuntergang genießen.
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  • Radtour nach Los Alcazares

    23. februar 2015, Spanien ⋅ 19 °C

    Der Wettermann war ehrlich und Sonnenschein bestärkte uns in unserem Plan, das Mar Menor mal auf der Landseite zu umradeln. Also Räder gesattelt und los ging es.
    Auf schönen Wegen und Straßen ging es durch mehrere Strandorte, vorbei an vielen Feldern, alten Windmühlen. In Los Urrutias gab es eine kleine Kaffepause und der Kneipenwachhund hat uns immer gut im Blick gehabt :-)
    Weiter ging es nach Los Alcares und Wolfgangs scharfe Augen haben plötzlich viele Flamingos entdeckt, die im Wasser stehend auch die Sonne genossen haben.
    In Los Alcares angekommen, haben wir uns am Strand ein leckeres Mittagsmenü gegönnt und während wir da so saßen, haben wir viele Campingplatznachbarn getroffen, die allerdings alle motorisiert unterwegs waren.
    So klein ist die Welt! Dabei ist hier die Welt für Radfahrer perfekt ausgebaut.
    Wieder zurück, wollten wir in Los Belones schnell noch was einkaufen, aber Siesta ist nun mal Siesta. Pünktlich mit dem Glockenschlag um 17 Uhr öffneten sich jedoch alle Türen. Beamte könnten das nicht besser.
    Alles in allem war es wieder mal ein schöner und interessanter Tag und die 46 km haben wir gar nicht so richtig gemerkt (morgen vielleicht)
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  • Radtour nach El Agar

    24. februar 2015, Spanien ⋅ ☀️ 16 °C

    Nun sind wir wahrscheinlich schon gut trainiert, denn voller Willenskraft haben wir uns wieder auf die Räder geschwungen und unser Ziel war El Algar. Kaum auf der Straße hatten wir massiven Gegenwind und mussten straff in die Pedale treten.
    Nun sind wir wahrscheinlich schon gut trainiert, denn voller Willenskraft haben wir uns wieder auf die Räder geschwungen und unser Ziel war El Algar. Kaum auf der Straße hatten wir massiven Gegenwind und mussten straff in die Pedale treten.
    Unser Ziel war eine Bodega. Nachdem wir ein paar Sorten Wein gekostet haben und eine 5-Liter Flasche zum Mitnehmen direkt aus dem Fass befüllt bekamen, gab es noch kleine Käsesnacks. Bezahlt haben wir 6,50 Euro! Kaum zu glauben, aber wahr.
    Nun radelten wir mit unserer „Fracht“ quer durch die Felder zurück. Plötzlich waren wir wieder in Los Urrutias, auch ein schönes Örtchen in welches wir bestimmt auch noch mal radeln.
    Heute ging es aber ab nach Hause und mit unserer „kleinen Weinflasche“ stießen wir auf Winnis fertiggestellten "Vorzeltwiederaufbau" und Gines Reinigungsaktion kräftig an.
    Das haben wir uns nach 35 km aber auch verdient :
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  • Wein und Wandern

    26. februar 2015, Spanien ⋅ ☀️ 20 °C

    Die Sonne lacht und wir treffen uns mit Elke und Rolf. Erst einmal fahren wir in die Bodega nach El Algar und deckten uns alle mit leckeren Tröpfchen ein. Mal sehen, ob die bis Deutschland reichen :-)
    Dann ging es wieder auf Wanderschaft auf einem wunderschönen Weg, wo man immer das Meer mit Buchten und steilen Felsküsten im Blick hatte.
    Auch ein Stück Abenteuer war dabei, aber wir haben uns alle brav festgehalten.
    Auf einer (wahrscheinlich) ehemaligen Geschützstation haben wir ein kleines Picknick gemacht und sind dann in eine kleine Bucht gelaufen, wo die Wassertemperatur geprüft wurde.
    Für Elke und Rolf war es warm genug, wir begnügten uns mit Fußprobe und genossen dann den schönen weißen und warmen Sand.
    Auch auf dem Rückweg gab es schöne Aussichten und "Abblicke".
    Als wir geschafft und wieder am Platz waren, haben wir uns schnell entschlossen zum Tapas-Essen zu gehen und ein großes Bier haben wie uns heute auch verdient :-)
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