Die nächste Sehenswürdigkeit waren die Salzbecken in Maras. Um dort hinzukommen, mussten wir uns erst einer Inka-Massage unterziehen, d.h. dank der durchlöcherten Schotterpiste ruckelten wir in unseren Sitzen wie bei einer Massage umher. Oben an den Salzbecken spuckte uns das Auto aus. Wir lernten den Salzgewinnungsprozess kennen und balancierten auf schmalen Beckenrändern bergabwärts durch die Anlage. Am Ende wanderten wir einen wunderschönen Teil des Inka-Trails bis nach Urubamba, immer oberhalb des Flusses Urubamba entlang und kehrten in einem Buffet-Restaurant ein. Das Essen war vielseitig und super lecker. Neben Alpaka-Carpaccio, Schweinebraten in Holundersosse aus Anden-Holunder, Alpaka-Stew gab es auch Hühnchen in Erdnuss-Sosse oder Hühnchen in Gorgonzola-Sosse. Das Kosten von Meerschweinchen musste wieder vertagt werden, es wurde leider nicht angeboten.Baca lagi