AbenteuerWelt

April 2024 - April 2025
Wir haben unsere Jobs gekündigt und wollen ein Jahr reisen. 🤩
Zuerst geht's mit unserem Hund 'Hicks', Auto und Dachzelt durch Europa. Ab Juli geht's für Rico und mich dann zu zweit weiter.
Wir freuen uns extreem auf dieses Abenteuer!
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  • Hari 1

    Start: Berlin, DE

    15 April, Jerman ⋅ ☀️ 15 °C

    Am 15. April um Punkt 7 Uhr hat unser Abenteuer begonnen 🤩
    Der Plan? Bis Anfang Juli wollen wir gemeinsam mit unserem Hund Hicks, dem Auto und einem Dachzelt die Länder Frankreich, Spanien, Portugal und Italien bereisen.
    Ab Mitte Juli geht es für Rico und mich dann zu zweit mit dem Rucksack weiter... Erstmal mit dem Flugzeug nach Asien. Im Oktober dann nach Mexiko und von dort weiter Richtung Südamerika.
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  • Hari 1–2

    Tag 1: Beckum, Deutschland

    15 April, Jerman ⋅ 🌧 4 °C

    Montagmorgen, um Punkt 7 Uhr, haben wir den Motor in Berlin gestartet.
    Das erste Ziel? Neubeckum. Dort angekommen ging es erstmal in den Blumenladen, um meine Oma zum Kaffee mit einem Blümchen zu überraschen. Anschließend ging es mit Opa eine Runde durch die Natur. 🌳
    Der Abend endete mit einem gegrillten Steak und leckerem Orzo-Salat bei meinem Cousin und seiner Freundin. Aufgrund des spontanen Schneefalls mussten wir unsere Grillparty nach drinnen verlegen. Naja, ist eben doch noch April... (:
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  • Hari 2–9

    Tag 2 - 9: Wolfach, DE

    16 April, Jerman ⋅ 🌧 5 °C

    Am nächsten Morgen ging es direkt weiter. Das Motto des Tages? Ab in den Süden.
    Erster Stopp? Wolfach im Schwarzwald.
    Hier haben wir in Summe eine ganze Woche verbracht. Diese bestand hauptsächlich darin, Pflichttermine zu erledigen und weitere organisatiorische Punkte abzuhaken. So gab's z. B. ein Abendessen mit den Mädels aus Sassis verflissenem Kollegenkreis und ein Abschiedsfrühstück in ihrer ehemaligen Abteilung. Das Abholen des Dachzelts, diverse Werkstattbesuche, ein Besuch bei Oma Heide, diverse Arzt- und Impftermine für Hund und Mensch und kurze nachträgliche Geburtstagsbesuche bei Freunden. Ein paar wenige 'Spaßaktionen' wie z. B. lange Hunderunden und eine kleine Shoppingtour durch Haslach i. K. gab es trotzdem.
    Alles in allem war es eine anstrengende und dennoch schöne Woche. Leider blieb die Zeit aus, um weitere Freunde zu besuchen, die wir wirklich gern nochmal gesehen hätten. Aber das werden wir dann wohl im Juli nachholen, wenn wir für eine weitere Woche im Schwarzwald einkehren.
    Jetzt wird es für uns dringend Zeit, richtig los zu kommen und unser Abenteuer zu starten.
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  • Hari 10

    Tag 10: Cassis, FRA

    24 April, Perancis ⋅ 🌬 8 °C

    Weiter ging es Mittwochmorgen um 8 Uhr... Auf nach Südfrankreich. Unser erstes Ziel wurde spontan entschieden: Cassis. Ein kleines Fischerdorf im schönen Südfrankreich. Der ursprünglich angestrebte Aussichtspunkt war leider gesperrt, vermutlich aufgrund des sehr starken Windes. So mussten wir auf einen anderen Platz ausweichen... aber auch dieser war wunderschön. Rico ist über sich hinaus gewachsen und hat sich seiner Höhenangst gestellt... soo proud of him. 😉
    Danach gings ab in den Ort. Erstmal zum Strand und zum sehr zentral gelegenen Leuchtturm. Danach dann kreuz und quer durch den Ort. Durch Zufall sind wir in einem Fischrestaurant - Poissonnerie Laurentgelandet. Besonders der Tintenfisch und die Muscheln waren sehr lecker, aber nicht günstig. Ach, am ersten Urlaubstag darf das doch mal sein?! (: Allerdings war es eisig kalt und nach wie vor sehr windig, was den Restaurantbesuch stark gekürzt hat. Gegen 21 Uhr haben wir uns dann auf den Weg gemacht, um einen Stellplatz für die Nacht im Dachzelt zu finden. Das gestaltete sich allerdings schwieriger als gedacht. Die steilen Straßen und der starke Wind gaben ihr übriges dazu.
    Kurzerhand haben wir unsere Pläne für den folgenden Tag (Felsküsten bei Cassis - Calanque de Port Pin und Calanque d'En-Vau) über Bord geworfen... eh zu kalt zum baden... und sind in Richtung Marseille weitergefahren. Am Ortseingang haben wir dann doch ein lauschiges Plätzchen, hinter einer Kirche, gefunden.
    Gute Nacht (:
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  • Hari 11

    Tag 11: Saintes-Maries-de-la-Mer, FRA

    25 April, Perancis ⋅ ☀️ 6 °C

    Die erste Nacht im Dachzelt? Für mich gut, für Rico eher unruhig. Es handelte sich wohl um den Drogenumschlagsplatz der Stadt, was ihn skeptisch bleiben ließ. Und Hicks? Der war beleidigt, und saß mürrisch schlotternd im Pygi und guckte mich beim Öffnen der Tür böse an.
    Der Morgen verlief noch etwas holprig... In unserem neuen Nomaden-Leben müssen wir uns wohl erst noch ein wenig einspielen. (:
    Nachdem wir uns notdürftig frisch gemacht hatten, probierte sich Rico am Zusammenpacken des Zeltes und riss dabei eine Abdeckung vom Dachzelt ab... Hicks lief frei, wodurch ein Spaziergänger seinen Unmut deutlich machte. Ich hatte mich derweil auf die Suche nach Kaffee gemacht. Nicht weit vom Auto, gab es eine leicht heruntergekommene Kneipe mit Tischkicker, wo sich die älteren Stadtbewohner zum Morgenplausch trafen. Die zwei bestellten großen Kaffee vielen eher aus, wie doppelte Espressi. Beim Rausgehen hielt mir der vermeintliche Dorfälteste fröhlich die Tür auf und wünscht strahlend einen schönen Tag. Ich denke, jetzt hat der Urlaub und unser großes Abenteuer wirklich begonnen. (:
    Nachdem wir das Auto irgendwie vollgestopft hatten, ging es los in Richtung Saintes-Maries-de-la-Mer. Das soll ein toller Ort am Meer sein, mit Sumpfgebiete, wilden Flamingos und Wildpferden. Marseille haben wir außerplanmäßig ausgelassen... Ist ja schließlich nur eine große Stadt, und die kleinen besonderen Orte scheinen uns aktuell wohl etwas mehr anzuziehen, als große urbane Umgebungen.
    Endlich angekommen zog es uns erstmal zum Strand. Anschließend bezogen wir Stellplatz Nr. 111 auf dem Campingplatz 'Le Clos du Rhone'. Nachdem wir unsere dortigen Nachbarn (Klaus und Sanne aus Freiburg) kennengelernt hatten, sind wir versumpft und kamen erstmal nicht dazu, den Ort weiter anzuschauen.
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  • Hari 12–14

    Tag 12 - 14: L'Escala, ES

    26 April, Spanyol ⋅ ☁️ 14 °C

    ... Sehr viel mehr als vom vorherigen Tag haben wir zu Saintes-Maries-de-la-Mer leider nicht zu sagen. Außer vielleicht, dass wir die vielen weißen Pferde, die unglaublich vielen wilden Flamingos und die schöne Sumpflandschaft tatsächlich gesehen haben.
    Nachdem wir Freitagmorgen in einer spontan aufgetauchten Seenlandschaft mit Starkregen wach geworden sind, haben wir uns dazu entschlossen, direkt nach Spanien zu flüchten... Ganz zur Freude von Rico. Aufgrund eines längeren online Meetings und zum Trocknen unserer Sachen, haben wir uns fürs anstehende Wochenende über Airbnb in L'Escala in der Miniatur-Ferienwohnung von Sergei eingebucht. Die Wohnung war zwar winzig und sehr einfach, aber auch unfassbar niedlich. Der Balkon war fast größer als die ganze Wohnung. Auf diesem haben wir den Abend dann mit einem Glas Wein ausklingen lassen. Am glücklichsten war wohl Hicks über die neu gewonnen vier festen Wände... Auf seinem Weg zum Campinghund hat die verwöhnte Fellnase wohl noch einiges zu lernen. Hihi.
    Der nächste Tag begann dann mit dem besagten Online-Meeting. Rico und Hicks haben derweil die Zweisamkeit unter Männern genossen. Anschließend ging es für uns drei Pfadfinder los, den Ort unsicher machen. Neben einer schönen Kirche und süßen Straßen, gab es in L'Escala ein paar schöne Plätze an der Strandpromenade. Zu empfehlen ist die Strandbar am Eck bei 'La Platja'. Die haben lecker Mojito und super frische Tintenfischringe. Die Guacamole mit Nachos ist auch seehr empfehlenswert.
    Insgesamt ist der Ort ganz nett für die Durchreise. Es gibt auch ein paar Museen. Zur aktuellen Jahreszeit ist hier allerdings absolut tote Hose. Und bezüglich Hunden geht's wohl in Ordnung... An den öffentlichen Stränden sind Hunde verboten. Es gibt jedoch ein schönes Wäldchen und Felder, an denen Hund sich frei bewegen darf.
    Eigentlich wollten wir am Sonntag weiter fahren. Da das Wetter allerdings wieder eklig nass war und unser Host, Sergei, mit einem unschlagbaren Angebot für eine weitere Nacht im die Ecke kam, haben wir uns Sonntagmorgen spontan dazu entschlossen, Sergeis Angebot anzunehmen.
    So begann der Sonntag für uns ganz klassisch: Mit ner Tasse Kaffee und Kuschelsocken im Bett. Ansonsten gab's nicht viel mehr... Ein bisschen Bürokratie, ein schneller Step zum Supermarkt und eine kleine Hunderunde.
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  • Hari 15–16

    Tag 15 - 16: Zaragoza, ES

    29 April, Spanyol ⋅ ☁️ 18 °C

    Die Ratten verlassen das Schiff. Oder in unserem Fall vielmehr die Wohnung.
    Das Wetter hat sich bis heute morgen leider nicht mehr verbessert. Der Wetterbericht bringt auch für die kommenden fünf Tage viel Niederschlag rund um die Costa Brava. Deshalb haben wir unsere Pläne spontan über Bord geworfen. Jaa, es ist April, da regnet es schonmal aber...ein bisschen 'Schönwetter-Camper' sind wir wohl doch. Unser Motto für den heutigen Tag?
    👉 Wir flüchten vor dem Regen und fahren der Sonne entgegen!
    Aus der Idee, uns die beiden Orte Empuriabrava und Cadaqués in Ruhe anzuschauen wurde ein Schweinsgalopp durch Empuriabrava. Für Cadaqués hat die Motivation dann nicht mehr gereicht. Die Anziehungskraft eines trockenen Stellplatzes auf dem Weg nach Nordspanien war wohl zu groß.
    Pünktlich 60km vor unser Ankunft in Zaragoza wurde das Wetter endlich wieder besser. Auf dem städtischen Campingplatz angekommen, schien sogar die Sonne und die Vögel zwitscherten ihre Lieder... Ach wie schön kann so ein Abend doch sein. Da es in Zaragoza einiges zu sehen gibt, haben wir uns direkt für zwei Nächte eingebucht.
    Der Platz an sich war sehr ordentlich und klar strukturiert. Es gab hier allerdings wenig Liebe im Detail. Um in den Stadtkern zu gelangen, fährt ein Bus direkt vor der Rezeption. Die Lage ist also gut, um ein stadtnahes und dennoch ruhiges Plätzchen zu haben.
    Nachdem wir unseren Platz bezogen hatten, ging es mit Hicks zu Fuß in die Stadt. Das hat zwar gute 1,5 Stunden gedauert, dafür hat uns die Strecke, die am Kanal entlang führt extrem gut gefallen. Absoluter Tipp für Reisen mit Fellnasen. 👍 Aber Achtung, weder im Bus, noch im Zug oder im Taxi sind Hunde erlaubt!! Darüber sind wir allerdings erst später gestolpert.
    Im Zentrum angekommen hat es uns in eine kleine urige Kneipe gezogen. Dort haben sich nach kurzer Zeit drei einheimische Jungs zu uns gesellt - Alberto, Miguel und Sergio. Der Abend wurde feuchtfröhlich. Nachdem wir uns für den nächsten Tag wieder verabredet hatten, fuhr uns Miguel zurück zum Campingplatz. Danach stolperten wir zurück ins Zelt.
    Am nächsten Tag kamen wir nur sehr langsam in die Gänge... Der vergangene Abend hatte es in sich gehabt. Endlich bereit für die Sightseeing-Tour dann das böse Erwachen: Hicks darf weder im Bus, noch im Zug oder einem Taxi mitfahren. Tja, und nun? Den restlichen Tag verbrachten wir mit Picknickdecke und Snacks im Park und dem Rätselraten beim Beobachten der Wolken.
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  • Hari 17

    Tag 17: Zaragoza & Santoña, ES

    1 Mei, Spanyol ⋅ ☁️ 10 °C

    Die Sightseeing Tour in Zaragoza haben wir auf den Tag der Weiterfahrt verlegt. Ein zentrumnaher Parkplatz und los geht's! Auf dem Plaza de Nuestra Senora del Pilar gab's dann die Gönnung in Form eines erfrischenden Drinks.
    Danach haben wir unsere Pläne, Dank dem Wetter, wieder mal spontan angepasst, was uns zum Playa de Berria, bei Santoña führte. Ein wunderschöner, weitläufige Strand, an dem sich Familien, Teenager Cliquen, Hunde, Camper und Surfer wohl gleichermaßen wohlfühlen.
    Unsere Idee hierzu? Direkt angrenzend an den Strand befindet sich ein ganz kleiner Campingplatz (Camping Playa de Berria). Diesen hatten wir uns für die Nacht ausgesucht. Dort angekommen jagte erstmal ein Schreck den nächsten... Zuerst haben wir festgestellt, dass der Campingplatz zwar direkt an den Strand angrenzend, auf der anderen Seite jedoch auch unmittelbar hinter einem stark abgeriegelten Gefängnis liegt. Erst nachdem wir das bemerkt hatten viel uns auf, dass sich seitlich des Platzes direkt ein Friedhof befindet. Man hat hier also die Möglichkeit, zwischen Verbrechern und Toten, bei Meeresrauschen eine schöne Zeit zu verbringen. Doch zu guter letzt hat sich herausgestellt, dass der Campingplatz seine Tore erst Ende Mai öffnet... Menno, hätte auch mal irgendwo stehen können.
    So war für uns erstmal nur ein schöner Abend am Strand drin. Gegen 20 Uhr haben wir uns dann auf die Suche nach einem Nachtquartier gemacht. Wildcampen viel aus, da die Gegend mit Parkverboten zwischen 22 und 8 Uhr und satten Bußgeldern versehen war. Zudem hatte sich herausgestellt, dass aufgrund der aktuellen Jahreszeit noch viele Campingplätze hier oben geschlossen haben. Die wenigen die offen hatten, hatten uns wegen unserer vierbeinigen Begleitung abgelehnt. In diesem Fall war es also gar nicht leicht, einen Platz für die Nacht zu finden. Zudem wurde es immer später...
    Ein paar Kilometer weiter wurden wir dann jedoch fündig und sind auf einem kleinen feinen Campingplatz in Noja (Camping Argos) untergekommen. Glück gehabt. 😉
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  • Hari 18

    Tag 18: Noja, ES

    2 Mei, Spanyol ⋅ ☀️ 16 °C

    Noja ist ein kleines Örtchen an der Atlantik Küste. Außer einem schönen großen Strand und vielen Felsen, hatte es uns nicht wirklich viel zu bieten. Dazu kam, dass kaum Menschen unterwegs waren. Auch der Campingplatz war quasi leer gefegt und hauptsächlich von Dauercampern mit ordentlichen Vorgärten bewohnt.
    Für uns stand demnach ein Strand- und Haushalts- bzw. Waschtag an. Auch ein kurzer Ausflug zum kleinen Supermarkt vor den Toren des Campingplatzes war drin. Hier wird wohl so wenig eingekauft, dass der hier angebotene Frischkäse schon seit Anfang April abgelaufen war. Gut für uns, denn so wurde uns von der Verkäuferin eine Runde Frischkäse für lau ausgegeben.
    Nach einem Blick auf das Regenradar entschieden wir, noch eine weitere Nacht zu bleiben und uns dann in Richtung Süden/Portugal vorzuarbeiten.
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  • Hari 19

    Tag 19: Comillas, ES

    3 Mei, Spanyol ⋅ ☁️ 16 °C

    Der morgendliche Blick auf den Wetterbericht hat unsere Pläne für den heutigen Tag schon wieder geändert. Ist das nicht schön? Einfach in den Tag hineinzuleben und sich treiben zu lassen, wohin der Wind uns trägt. Wir genießen das gerade sehr und leben es nahezu in Perfektion aus, würde ich sagen. 🙃
    Bevor es Richtung Portugal geht, nutzen wir den regenfreien Mittag und machen noch nen Abstecher nach Comillas. Dieser Ort an der Küste wurde uns von Klaus und Sanne (Saintes-Maries-de-la-Mer) empfohlen und er hält, was uns versprochen wurde. Neben einer ganzen Menge an bekannten, sehenswerten Gebäuden und Ausblicken, besteht der Ort aus vielen niedlichen alten Häusern mit einer besonderen Art und Weise der Architektur. Nen Strand gibts natürlich auch. Dieser hat uns allerdings nicht von den Socken gehauen... Da hatten wir schon schönere Strände und den vergangenen Tagen.
    Nachdem wir alles abgelaufen haben, in einem Restaurant am Strand einen kleinen Imbiss eingenommen haben (nicht zu empfehlen, vermutlich gibt's in der Altstadt sehr viel bessere Essen) und uns ein kleines Souvenir eingekauft haben, ging es weiter. Einfach mal frei Schnauze in Richtung portugiesischer Grenze.
    Da es übers Wochenende überall außer ganz im Süden (zu weit) regnen soll, war die Idee, eine Unterkunft in Porto oder Umgebung in Strandnähe zu mieten. Doch es kam anders.
    Aufgrund der gehäuften Strandbesuche in den letzten Tagen, zog es uns eher in die Berge... Eine Wanderung steht eigentlich eh noch aus. So haben wir uns von der Autobahn aus eine Unterkunft in Spanien, kurz vor der Grenze nach Portugal gebucht. 40 Minuten nach der Buchung waren wir dann auch schon da.
    Bei der Ankunft handelte es sich um eine kleine Holzhütte im Wald, irgendwo in den Bergen, im Nirgendwo. Die Entscheidung viel insbesondere, da wir uns davon versprachen, einen tollen Platz zu haben, an dem wir Hicks auch einfach mal allein vor die Tür schicken konnten. Bei dem Wetter hat schließlich niemand Lust viel Zeit draußen zu verbringen.
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