Germany
Bramsche

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Travelers at this place
    • Day 19

      Münster - Engter

      May 18 in Germany ⋅ ⛅ 19 °C

      Depart ce matin de Münster avec Reiner notre hote! Il nous a accompagné quelques km, nous sommes sortis tres vite de la ville et avons été lancées sur le bon chemin grace à lui.

      Sur ces bons conseils nous sommes passées par Tecklenburg : village pittoresque. (1ere bonne montee pour nous: pente 12% 😛 ) le village culmine a 150 m d altitude 😄

      On sent de plus en plus de porcheries, on ne voit pas beaucoup d animaux d elevages dehors (3 moutons, 2 vaches taries)...il y a de la culture de cereales et pas mal de champs de fraises.
      Les maisons sont toutes en briques rouges, avec des Rhododendrons en fleurs, les fermes idem .

      Il y a beaucoup de lapins sauvages on en croise tous les jours. Et les faisans sauvages sont assez courant.

      Et pour la 1ere fois, on s est trompée de route...et pas n importe laquelle : la descente dans le mauvais sens!

      On aurait du compter depuis le debut le nombre de "Umleitung " que nous avons eu!
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    • Day 104

      Christmas with family and friends

      December 23, 2023 in Germany ⋅ 🌬 8 °C

      Christmas in my hometown was wonderful.

      The smell.
      The lights.
      The ambiente.
      The familiarity.
      The family.
      The laughter.
      The food.
      The routine.

      A friend from Marburg visited me, and it was awesome! We laughed so much and were so silly. The silliness was maybe what I most enjoyed, combined with seeing my family and the food!! Thank you so much mamma!Read more

    • Day 156

      Bramsche

      September 14, 2022 in Germany ⋅ ☁️ 18 °C

      .
      Fahr'n Fahr'n Fahr'n auf der Autobahn....
      Es geht immer weiter Richtung Westen. Wir kommen gut voran.
      Wir stoppen in Bramsche für die Nacht.
      Das Münsterland hat seine eigene Romantik.
      Der Kanal zieht an kleinen Bergen vorbei und die Bäume kündigen das Ende des Sommers an.Read more

    • Day 12–13

      Statt See - Miniburg

      May 10 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

      Freitag. Wir sind im Gemeindehaus in Engter erwacht. Es gab 2 Betten je 140 cm Breite, aber wir haben uns zusammen in eins geschmust. War einfach schöner. Wir waren gestern Abend so kaputt, dass wir schon vor Achte im Bett und dem Schlafe nahe waren.

      Am Morgen gegen zehn Uhr sind wir losgegangen. Heut wollten wir nicht ganz so weit laufen, sondern einfach auch mal irgendwo bleiben und verweilen. Auf dem Weg lag ein Campingplatz. Mit kleinem Badesee. Dort kamen wir etwa 12:30 Uhr an und fanden es echt schön. Ab auf die Liegebank und Sonnetanken mit Buchlesen. Da der Platzwart erst 15 Uhr wieder da war, mussten wir warten. An so einem schönen Ort war das keine schwere Aufgabe. Dabei haben wir unseren Hautteint mal etwas gebrutzelt. Aus Hauttyp Weizenmehl Typ 550 wurde Dinkel vollkornmehlbeige Typ 0815. Susi hat sogar schon Akzentuierungen von Pumpernickel.
      Siehe Fotos. Sieht man doch sofort, den Unterschied!!!

      Als es dann so spät war - also 15 Uhr -  wurde uns leider mitgeteilt, dass kein Platz mehr für unser Minizelt sei. Wir wurden weiter geschickt. Sooooo schade. Wir wären gern 2 Tage geblieben. Somit nehmen wir Kurs auf den nächsten See.

      Wir haben dann nach unseren faulen 6 km am Morgen, noch einmal fast 6 km dazugelegt. Wir sind durch einen Wald gelaufen. Links ein Nadelwald und rechts ein Laubwald. Beide lediglich durch den Weg getrennt. Ein schönes Bild. Beide sind so unterschiedlich. Das war schön so im Vergleich zu sehen. Leider ergab sich auf dem Weg kein Plätzchen, wo wir hätten schlafen können. Wir liefen weiter. Haben hinter jeder Ecke und nach jeder Wiese geschaut. Kein Platz für Zeltgirls und weil es nicht ganz legal wäre, zogen wir weiter und weiter.

      Dann haben wir uns entschlossen, beim nächsten Haus, dass sich da hinterm Wald, bei den sieben Zwergen, auftut, zu klingeln. Aus der Ferne sahen wir drei Häuschen. Das Bedürfnis zur Ruhe zu kommen und unser Hunger hat die Idee zu Klingeln unterstrichen: Beim ersten Haus geklingelt - ein Hundesalon - es öffnete eine Dame in Schürze. Die Schürze mit Hundebildern geschmückt und eine Schere in der rechten Hand. Verdutzt schaut sie uns an und verneint etwas überrumpelt unsere Frage nach einem Wissenstück zum Zelten. Gut. Ok. Nächsten Haus.
      Der erste Eindruck: eine kleine Burg. Ganz sehr klein, aber auf Steinmauern gebaut. So schön. Erstmal die Stufen erklimmen, um an die Klingel zu kommen. Hat geklappt. Die Tür öffnet langsam. Ein Herr tritt hinaus und schaut ebenso verdutzt. Auf unser Frage antwortet er mit Pause, um unser Anliegen erstmal zu realisieren. Pilgerinnen kommen nicht so oft vorbei und fragen nach einem Zeltlagerplatz. Er sagte "ja", führte uns hinunter zur Wiese und verweilte gemeinsam mit uns, um einen Schwatz zu halten. Aus seinem Leben erzählte er: er besaß mal viel Jagdgrund. War Meteorologe. Hat einen Sohn und seine Hündin Nelly. Nelly war supersüß und ließ sich von uns gleich liebkuscheln.
      Sogar sein Sohn Enno kam noch einmal kurz vorbei - ebenso mit Hündin Lilly - und wir erzählten ein wenig miteinander.

      Dann bauten wir unser Zelt auf. Nelly hat noch einmal geprüft, ob es alles in Ordnung ist und wird diese Nacht über Haus und Hof und uns wachen.

      Sollten wir 8 Uhr wach werden, können wir gern auch klingeln und bekommen Kaffee. Mit dieser guten Aussicht verabschieden wir uns in die laue Frühlingsnacht.

      LIEBE GEHT RAUS! ❤️

      Heute: 11,5 km
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    • Day 13–14

      Moorwalk

      May 11 in Germany ⋅ ☀️ 18 °C

      Samstag. Halb acht in Altbarenaue. Die Nacht war kühl, aber wir waren warm eingehuschelt im Zelt in unseren Schlafsäcken. Nelly hat uns in den Schlaf gebellt. Ein fremdes Objekt im Garten muss schon erstmal realisiert und angenommen werden. Nelly hat es schnell verstanden und die Nacht war für uns alle ruhig.

      Wir trauten uns langsam und verknautscht aus dem Zelt und hörten kurz nach Achte eine bekannte Stimme rufen: "Kaffe ist fäddisch" Heino rief zum Frühstück. Seine Miniterrasse vor der Tür am Ende der Haustreppe lud zum Verweilen ein. Es war frisch. Das Wetter eher ungemütlich, doch Kaffee und Tee waren wohlig warm und wohltuend. Nelly mitten drin. Sie begrüßte uns am Zelt verhalten und gleichzeitig euphorisch. Ein schöner Moment.
      Als Susi zu Heino kam - mit Emailletasse - gab's erstmal ein liebevolles "daas Ding kannste gleich ma wechpackn". Eine Aufforderung zum gemeinsamen Frühstück statt Kaffee einfach in den Pott. Obwohl ein richtiges Frühstück bei uns anders geht (heute übrigens megaleckere Nugatbits - jammy). Heino frühstückt nicht. Außer Pillen und Pfeife. Auch gut. :D
      Er erzählte erneut aus seinem Tabakdöschen (Nähkästchen ist hier unpassend): Was er alles erlebte, was er tat und was nicht. Wen er wie wahrnahm und durch welche Gegebenheiten sich Freundschaften entwickelten. Politik war auch dabei. Was ihn auf jeden Fall zufrieden gemacht hat in seinem Leben, das war die Arbeit, die ihm sehr viel Freude brachte und die Menschen in seinem Umfeld. Freude an dem, was man tut, ist so wichtig.

      Heinos Kaffee ging zur Neige. Susis auch fast. "Mach ma deinä Tassä läär." Hieß soviel wie, komm wir trinken noch einen und schnacken noch ein bisschen. Ein liebevoller Aufruf zum Bleiben. Wenn man das nicht kennt, kann man das auch falsch verstehen.

      Es war ein schönes Gespräch am Morgen. Wir packen zusammen und verabschiedeten Heino mit einer Umarmung und einer Karte mit lieben Worten und einer Handynummer. Wir sind gespannt, ob wir noch einmal etwas von ihm hören.

      Wir brachen auf. Etwas nach 10 Uhr. Mit den ersten 500 Metern verabschiedeten sich die Wolken und die Sonne begleitete uns wieder. Wir zogen über weite Felder bis wir ans Moor kamen. Viel Wasser, was kein bisschen in Maps zu sehen war. Schöne Überraschung. Ein wunderschöner Weg. Außer für die Füße...
      Auf dem Weg am Moor entlang kam uns ein Pilgerer entgegen. Wir schnackten kurz und wie so oft gehen die Gespräche bei Pilger:innen schnell in die Tiefe. Smalltalk ist hier selten angesagt.

      Frank hieß er. Ein toller Mensch - sofort spürbar. Wir tauschten unsere Insta-Accounts und schrieben uns später noch. Er ist auf dem Weg nach Köln und ist in Bremen gestartet. Er läuft wesentlich mehr als wir pro Tag und kommt etwas schneller voran. Erstaunlich, was manche Menschen täglich schaffen. Wir gehen langsamer und nehmen uns mehr Zeit und weil Josis Knochen nicht ganz so gut mitmachen. Es ist ok. Wir sind weder auf der Flucht noch bei einem Wettbewerb.

      Und dennoch vergleicht man oft. Ein antrainiertes Detail unserer Gesellschaft. Wie nehmt ihr das wahr und wie geht es euch damit?

      Wir lassen es mehr und mehr los. Es kostet uns manchmal Energie, es uns selbst einzugestehen, dass wir nicht schneller und höher müssen. Drei Worte, die den Alltag manchmal bestimmen.
      Schneller. Höcher. Müssen.
      Lasst sie uns aufbrechen. Buchstaben auswechseln und neue Worte finden.
      Zeitnehmen. Bedürfnisorientiert. Können.

      Der Tag war etwas anstrengender. Wir sind heut durchgelaufen. Der letzte Kilometer war eher ein Zombiwalk. Die Glieder schmerzten und Josis Fuß meckerte, was das Zeug hielt. Knochenschlotze.

      14 Uhr kamen wir an der Herberge an. Das Lutherhaus. Generell ein sehr sehr aufgeräumter, cleaner Ort. Vörden.
      Die Herbergsbeaufttagte Frau Schrader hieß uns willkommen, zeigte uns alles und wir erzählten noch eben ein wenig gemeinsam. Das Gemeindehaus war sehr schön gemütlich und bot viel Platz.
      2 Matratzen und eine große Couchlandschaft luden zum Ausruhen ein.

      Nächster Schritt: alles abladen, paar Münzen schnappen und Essen fangen. Was es gab? Siehe BurgerFoodPrint :)

      Dann folgte nur noch eine Aufgabe vor dem Sonntag: einen kleinen Einkauf machen. Alles fast vor der Nase. Susi zog los.

      Einmal hin:
      Zeug zusammensuchen. Bloß gut, das Josi nicht dabei war. Zu viele Gummibärendosen.

      Dann einmal her:
      Mist, Geld vergessen. Josi anrufen, ob sie das Portemonnaie bringen kann.
      Na klar.... Ach nee, sie war ja eingeschlossen. Schlüssel bei Susi im Beutel. Beutel im Einkauf. Einkauf zurückgelegt bei der Kassiererin.

      Noch einmal hin:
      Schlüssel holen.

      Wieder her:
      Aufschließen. Geld mitnehmen. Schlüssel dalassen.
      Josi wollte erst ablösen, aber Susi wollte nicht.

      Unbedingt nochmal hin:
      Einkauf holen und bezahlen.

      Geschafft. Bett fertig. Gummibärchen raus, Tüte auf. Alles gut.

      Wie Tage manchmal so laufen.
      Mal sehen, was morgen so wird....
      Gut Naxi.

      LIEBE GEHT RAUS! ❤️

      Heute: 11,3 km
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    • Canale terra medio in NRW

      June 5, 2020 in Germany ⋅ 🌧 10 °C

      Es gehört unrühmlich dazu dass es auf einer solch langen Reise auch hin und wieder regnet.
      Ich muss jedoch zugeben dieses Stück Strecke habe ich innerlich verflucht. (Ich durfte hinterher zwei Stunden Fahrrad putzen! )
      In den Dammer Bergen erfahre ich noch einiges über den Erzbergbau außerhalb meiner Heimat, dem Erzgebirge. Hier lagern noch über 90Mio. Tonnen Erz die zunächst wegen der niedrigen Weltmarktpreise viel zu umständlich gehoben werden können. Im zweiten Weltkrieg ging man es dennoch an und erhielt sich die Mine bis in die 70er Jahre. Der heute noch übrige Bergbausee ist der größte Badesee der Region. Ansonsten, so scheint es bin ich doch wieder in den geliebten Hügeln und Bergen angekommen.
      Bei dem Versuch darum herum zu fahren sticht mir nach Bramsche der Mittellandkanal ins Auge. Doch Ach und Je, der liebe Westwind. Daran habe ich bei einem Kanal nun wieder gar nicht gedacht. Wasser, Schiffe, glatte Wege am Ufer, ja, aber doch nicht immer Wind! Zumal der Kanal ja nicht einmal spürbar fließt und einen Strömungswind erzeugt. Egal, es war nicht schön. Noch dazu sind starker Regen für den Nachmittag angesagt. Und der ist jetzt. während ich also am Ufer des Mittellandkanal meinen Weg über Sand und Schuttwege suche weiche ich völlig ein und jeder Sandkrümel bleibt irgendwo im Getriebe hängen.

      Die kleine Entschädigung für all die Strapazen war ein Regenbogen links und die gleisend untergehende Sonne am Horizont während davor noch ein regelrechter Wasserschwall herunter kommt. Zu Abend gibt es dann weitgehend schon wieder trocken auf Schloss Salenburg. Ein hübsch wieder hergerichtetes Jagdschloss in Privatbesitz.
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    • Day 19

      Mittellandkanal

      September 26, 2016 in Germany ⋅ ⛅ 18 °C

      Nach Elbe und Weser folgte nun die Überquerung des Mittellandkanals.

    You might also know this place by the following names:

    Bramsche

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