Indonésia
Daerah Khusus Ibukota Jakarta

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Viajantes neste local
    • Dia 143

      Ankunft in Jakarta

      24 de setembro de 2022, Indonésia ⋅ ⛅ 31 °C

      Endlich sind wir gegen 14:45 Uhr auf dem Flughafen in Jakarta gelandet nachdem wir 8 1/2h auf unserem zweiten Flug hinter uns gelassen haben.

      Nachdem wir aus dem Flieger raus waren mussten wir uns gefühlt 80000 registrieren bzgl. Corona. Danach ging es direkt weiter zum Visa Schalter. Für Indonesien haben die die Bestimmungen geändert, sodass wir vier alle eine Visa on arrival kaufen mussten anstatt das Free Visa zu erhalten. Aber Janine und ich haben ggf sowieso vor länger als 30 Tage in Indonesien zu verbringen, sodass wir es sowieso gekauft hätten. Für Jessi und Matze ist es aber doof gewesen.

      Nach der etwas abenteuerlichen Visa-Beschaffung ging es auch direkt mit einem Bluebird (= indonesisches Uber) zum Hotel. Dort angekommen und eingecheckt sind wir noch etwas um den Block und haben in einer kleinen Mall was gegessen und uns danach noch 1-2 Bierchen gegönnt :)
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    • Dia 144

      Ein Tag in Jakarta

      25 de setembro de 2022, Indonésia ⋅ ⛅ 32 °C

      Heute Morgen sind wir um 9 Uhr aufgestanden. Gefrühstückt haben wir im Hotel. Die Toasts mit Marmelade verfolgen uns übrigens. 😄 Alternativ gab es ein Reisgericht, aber irgendwie ist uns nicht nach einer warmen Mahlzeit am Morgen. 😅

      Bevor wir uns auf unsere Entdeckungstour durch Jakarta aufmachten, wollten wir noch unsere dreckige Wäsche in einer Wäscherei abgeben. Die Unterwäsche wurde knapp. 😅 Anfangs war es gar nicht so einfach eine Wäscherei zu finden, denn wir hatten Sonntag und alle Wäschereien schienen geschlossen zu sein. Vor der ersten Wäscherei standen wir etwas ratlos. Das Haus sah aus wie ein Privathaus und weniger wie eine Wäscherei. Außerdem war das Grundstück eingezäunt. Eine Frau kam zu uns wollte uns helfen. Da sie kein Englisch konnte, erwies sich das Gespräch als etwas schwierig. Nichtsdestotrotz wollte sie uns helfen. Nach einer Zeit verstand sie, was wir wollten und ging auf das Grundstück. Eine Frau kam aus dem Haus. Die Frauen unterhielten sich kurz. Hier schien die Wäscherei nicht zu sein. Die nette Frau zeigte die Straße entlang. Wahrscheinlich geht’s in diese Richtung zu einer anderen Wäscherei. Nach zwei gescheiterten Versuchen, fanden wir zum Glück dann doch eine andere Wäscherei, die geöffnet war. Die Frau in der Wäscherei konnte ein paar Sätze in Englisch. Sie strahlte eine Herzlichkeit aus und wir lachten zusammen, als das Englisch dann irgendwann doch nicht mehr reichte und wir unseren Übersetzer zur Hilfe nahmen. Wir wussten zum Schluss immer noch nicht so recht, wann die Kleidung jetzt genau fertig sein sollte, aber wir fanden heraus, dass die Wäscherei um 5 Uhr schließt. Also entschlossen wir einfach um kurz vor 5 wieder hier zu sein. Lachend verabschiedeten wir uns voneinander.

      Wir machten uns auf den Weg zum National Monument. Das Monument ist eine hohe Säule mit einer goldenen Flamme oben drauf. Es wurde zum Gedenken an den Kampf um die indonesische Unabhängigkeit errichtet.
      Auf dem Weg zum Monument wurden wir von vielen Menschen neugierig gemustert. Alle grüßten uns mit einem Lächeln. Diese Freundlichkeit hatten wir von Asien - von Bali - noch in Erinnerung. Wir stellten fest, dass hier in Jakarta kaum Nicht-asiatische-Touristen unterwegs waren. Den ganzen Tag über sahen wir nur vereinzelt andere Touristen. Das war dann wahrscheinlich auch der Grund warum wir von vielen Indonesiern angeschaut wurden. Es war eine neue Erfahrung für uns. In einem Ort zu sein, der so wenig auf Tourismus ausgelegt war. Aber auf der anderen Seite gab es uns die Möglichkeit die Kultur und die Menschen wirklich authentisch zu erleben. Ganz anders als auf Bali, wo sich ein großes 5 Sterne-Hotel nach dem anderen aneinander reiht. Jessi und ich (Janine) wurden sogar noch Fotos gefragt. Es war sehr amüsant. Eine aufgeweckte Jungengruppe fragte uns auf Englisch, wie es uns geht. Die Jungs schienen nicht älter als 9 Jahre.

      Wir kamen nach ein paar Minuten beim Monument an. Das Monument stand in der Mitte eines Parks. Die Anlage war sehr gepflegt. Es war viel los. Familien und andere große Gruppen verbrachten an diesem Morgen ihre Zeit an dem Denkmal. Wir hätten auch auf die Säule steigen können, entschieden uns aber dagegen. Wir hatten schließlich noch einiges vor.

      Den Tag zuvor habe ich über eine besondere Inselgruppe recherchiert, die nicht allzu weit von Jakarta liegt. Die Inselgruppe, bestehend aus 110 Inseln, soll so paradiesisch sein, wie die Karibik. Die Inseln werden wohl fast ausschließlich von Locals besucht, sodass wir auch hier die Chance hätten den Strand ohne viele Touristen zu genießen. Wo findet man heutzutage noch traumhafte Inseln ohne Touristen? Diese Chancen wollten wir uns nicht entgehen lassen. Auf die Inseln kommt man mit der Fähre vom Hafen Marina Ancol in Jakarta. Wir wollten uns vor Ort ein Bild über die Fahrzeiten machen und welche Inseln wir von dort aus am besten können. Wir fuhren mit dem Taxi zum Hafen. Der Hafen besteht aus verschiedenen kleinen Anlegestellen. Wir gingen bis ganz nach oben. Hier wurden wir auch fündig und sprachen mit einem Mann, der Touren und Bootsfahrten verkauft. Es war zwar nicht ganz so günstig zu den Inseln zu kommen. Wir entschieden uns trotzdem für eine Nacht auf einer Insel zu verbringen. Nachdem wir Inseln und Zeiten abgecheckt haben, ging es zurück ins Zentrum.

      Da wir noch keine SIM-Karte für das Handy gekauft haben, wollten wir uns im nächsten Telkomsel-Shop jeweils eine Karte besorgen. Der Shop befand sich in einer großen Shopping-Mall. Die Mall war das Gegenteil von dem was wir bislang von Jakarta kennengelernt hatten. Die Mall war modern und eingerichtet mit vielen bekannten Marken, die man auch aus Deutschland kannte. Mit Blick auf die Zeit stellten wir fest, dass wir gar nicht mehr so viel Zeit hatten. Es war inzwischen 15:45 Uhr und die Wäscherei macht um 17 Uhr zu. Da der Telkomsel-Shop gut besucht war und wir voraussichtlich eine Stunde warten mussten, entschieden wir uns aufzuteilen: Toby fuhr zurück, um unsere Wäsche abzuholen und ich blieb beim Shop, um alles mit unseren Karten zu regeln. Jessi und Matze suchten uns schon einmal eine Essensmöglichkeit aus. Wir hatten alle Hunger.

      Um 17:30 Uhr saßen wir alle zusammen in einer Sportsbar, draußen auf dem Gelände der Mall. Wir haben alles geschafft: Wir hatten unsere Wäsche und zwei indonesische SIM-Karten - 38GB Internet für einen Monat für umgerechnet - haltet euch fest: 10€!! In einem Monat kosten die 38GB sogar nur noch 5€. Günstiger kommt man kaum an Internet! “Super”, dachten wir uns, “damit können wir sogar arbeiten!” In der Sportsbar aßen wir recht europäisch: Es gab Pizza bzw. Nudeln. Die Preise waren im Vergleich zur gestrigen Warung (Art kleiner indonesischer Imbiss) schon recht hoch. Pro Gericht bezahlten wir ca. 6€. Dazu gab es Bier! :) Wir buchten außerdem eine Unterkunft auf einer der Inseln. Wir konnten es kaum erwarten!!

      Nach dem Essen machten wir uns zurück in Richtung Hotel auf. Wir gingen in den Supermarkt bei uns um die Ecke, um uns für unseren Insel-Ausflug mit Essen und Trinken einzudecken. Bei einem kühlen Bier besprachen wir in unserem Hotelzimmer die Pläne für Morgen. Um 24 Uhr ging es dann endlich für uns ins Bett. Ein anstrengender Tag lag hinter uns. Dafür können wir den morgigen Tag entspannen.
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    • Dia 146

      Paradies Pari-Island II

      27 de setembro de 2022, Indonésia ⋅ ⛅ 29 °C

      Heute morgen sind wir leider vom Fegen direkt vor unserer Tür geweckt worden um 5 Uhr, sodass es eine sehr kurze Nacht war. Dafür konnten wir aber dann alle gemütlich auf der „Terasse“ was essen und den Ausblick aufs offene Meer genießen.

      Nachdem wir uns alle fertig gemacht und die Unterkunft bezahlt haben sind wir auch schon los zum Strand. Hier wartete bereits WahWah auf uns, um uns mit seinem Boot an die wunderschönen Schnorchelplätze rund um die Insel zu fahren.

      Wir verbrachten insgesamt 3h mit Ihm auf dem Boot und haben 3 Spots besucht. Das coole war, das wir selbst entscheiden konnten, wann wir zurück wollten. Der ganzen Spaß hat uns auch nur 6,50€/Person gekostet. Das war es definitiv wert.
      Diese Naturvielfalt unter Wasser ist einfach unbeschreiblich schön.

      Als wir wieder am Strand waren, haben wir uns auch bei WahWah noch eine Kleinigkeit gegessen bevor wir noch 2h am Strand gechillt haben.

      Dann mussten wir auch leider wieder runter von der Insel.
      Rucksäcke auf, die letzten Bilder gemacht und ab zum Hafen. Die Dame, wo wir die Tickets kaufen konnten kam aber erst um 15 Uhr und das Boot um 16 Uhr, obwohl alle gesagt hatten, dass wir auf jeden Fall um 14 Uhr am Hafen sein müssen wegen den Tickets. Naja…🙈

      Wieder angekommen in Jakarta haben wir uns ein Taxi genommen und sind zum Hotel gefahren, wo wir unsere Koffer Bzw. Backpacks gelassen haben. Der Taxifahrer war auch so nett und hat gewartet, sodass wir uns kein Neues nehmen mussten. Allerdings war die Ankunft im zweiten Hotel etwas abenteuerlicher. Wir hatten uns mit Jessi und Matze Missverstanden und nur 1 Zimmer für uns gebucht, da wir dachten die beiden Buchen eins für sich wegen den Genius Punkten. Das Problem konnte aber schnell beseitigt werden mit einer kurzfristigen Reservierung für ein weiteres Zimmer.

      Nachdem wir alle frisch geduscht waren sind wir auch los um was zu essen. Dann ist Janine aufgefallen, dass wir unsere Tasche mit dem IPad und Kamera im ersten Hotel garnicht mitgenommen hatten. Also sind Janine und ich zur späten Stunden (gegen 21 Uhr) nach dem Essen nochmal los zum ersten Hotel und konnten zum Glück auch die Tasche finden und mitnehmen. In der Zwischenzeit sind Jessi und Matze in eine Rooftopbar gegangen, wo die beiden sich schonmal den ersten Cocktail gegönnt haben 😊
      Wir kamen dann nach ca. einer Stunde nach mit noch ein paar eingekauften Sachen und haben den Abend gemeinsam bei ein paar Cocktails ausklingen lassen.
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    • Dia 118

      Jakarta

      27 de fevereiro de 2023, Indonésia ⋅ ☁️ 29 °C

      Coucou d’Indonésie ! 🇮🇩

      Nous avons passé deux journées à Jakarta, la capitale indonésienne. Mais vu qu’on est un peu en overdose des villes, et fatigués, nous n’avons pas pris le temps de la visiter.
      Sur les photos, des petites copines du restaurant. Les enfants sont trop beaux en Asie.

      Je vous annonce également que nous comptons partir quelques mois pour un visa travail/vacances en Nouvelle-Zélande !
      Nous profitons de la proximité géographique avec l’Indonésie et les prix avantageux pour y aller d’ici (par rapport à la France).
      Si tout se passe de manière idéale, nous partirons dans un mois.
      Nous avons eu pas mal de préparatifs et de choses à faire ces quelques jours par rapport à ça, notamment une radiographie des poumons à l’hôpital ! 📑
      Pas très fun en ce moment. 🥲

      Ce matin, nous sommes arrivés à Yogyakarta, après un trajet en train de nuit de 8h30 ! 🚊
      Ça nous a rappelé notre premier train de nuit en Thaïlande, mais on a pu se mettre un peu plus à l’aise cette fois. 😂
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    • Dia 9

      4. Jakarta

      29 de junho de 2023, Indonésia ⋅ ☁️ 28 °C

      Unsere Maschine landet pünktlich um 16.25 Uhr auf dem Flughafen Soekarno-Hatta in Jakarta. Wir verlassen das Flugzeug nach einem sehr ruhigen Flug, holen das schwere Aufgabegepäck vom Band 🛄 und folgen dem Wegweiser Richtung " Sammelstelle Taxi" 🚖. Noch auf dem Weg steht für uns fest, in Jakarta nach leichteren Koffern zu suchen‼️
      Mit einem Grabtaxi lassen wir uns ins
      "Century Park Hotel Jakarta" bringen, unsere Bleibe für die kommenden drei Nächte 🌌.
      Es gilt als erstklassiges 4-Sterne-Luxus-Business-Hotel im Zentrum von Jakarta. Das Hotel liegt nur einen kurzen Spaziergang vom Gelora-Bung-Karno-Stadion entfernt (laut Wikipedia ist es das 28. größte Fußballstadion der Welt 🤓 und das achtgrößte Fußballstadion Asiens 🤓).
      Wieso dieses Hotel 🤔?
      Einfach zu erklären☝️: Markus hat auf einer Kreditkarte Flugmeilen angesammelt, die er gerne einlösen wollte, da kam die Empfehlung für dieses Hotel mit seinen 17 Stockwerken.
      Unser Zimmer liegt im 14. Stock 🏢 und wir haben einen tollen Blick auf den Park gegenüber, das oben erwähnte Stadion, die JPO (Jembatan Penyeberangan Orang) Gelora Bung Karno Brücke 🌉, die bei Dunkelheit im Wechsel in den buntesten Farben leuchtet und die anderen riesigen Wolkenkratzer um uns herum, die Nachts mit bunten Farbenspielen 🟡🟢🔴🟣🔵 auf sich aufmerksam machen.
      Die Uhr zeigt schon den späten Nachmittag an, es ist heiß hier in Jakarta🌡️🥵 und wir sind müde😔💤😫. Wir suchen in der Nähe unserer Unterkunft eine nette Lokalität für's Abendessen🍜🌯, geben nach einer halbstündigen Suche völlig überfordert auf und laufen in die unweit von uns liegende Einkaufsmeile das "FX Sudiman Shopping Centre". Hier, so sagt man uns an der Hotelrezeption, kann man lokale Speisen finden 🤔❔.
      Es gibt acht Etagen in diesem Einkaufszentrum, auf der Ersten werden wir schon fündig, nicht nur was unseren Appetit angeht, sondern auch, unerwarteter Weise bezüglich unserer Koffer. Koffer, wahnsinnig günstig, wie uns der Preisaufsteller 💹 verspricht,
      und auch mit einem traumhaft geringen Eigengewicht, wie wir nach genauer Prüfung 🎓 und unserer Einschätzung feststellen. Morgen werden wir die Koffer noch ein zweites Mal unter die Lupe 🕵️‍♀️🕵️ nehmen und vielleicht kaufen.

      Jetzt erstmal ins Sate Khas Senayan, FX, welches lokale Gerichte anpreist und viele gute Bewertungen auf Googlemaps vorweisen kann. Wie alle Lokale hier in diesem großen Komplex sieht es wie ein Schnellrestaurant aus.
      Wir bestellen zwei kalte Bier 🍻 und für unseren großen Hunger ein Gado-Gado 🥚🥬🥒🫛🥬🥕 (zur Erinnerung: ein Gemüsesalat mit Ei und einer scharfen Erdnusssauce), eine Portion Reis 🍚, ein Sayur Asem 🍲 (indonesische Gemüsesuppe: Gemüse in Tamarindensuppe) und Sate-Spieße 🍢🐔.
      Mittlerweile wissen wir, dass in Indonesien das Essen lauwarm serviert wird, aber das hier war schon eher kalt. Nun gut, machen wir keinen Aufstand und stillen unseren Hunger.., denn..., mmmhhh lecker ist es 😋.
      Als wir die Rechnung bekommen, verschlägt es uns zunächst die Sprache..., soviel??? Auf die Preise in der Speisekarte werden zusätzlich zehn Prozent Steuern 🛂 und fünf Prozent Trinkgeld 🪙 aufgeschlagen.

      Die ausgewiesene Gesamtsumme von 378.350 IDR entspricht einem Gegenwert von 22,90 Euro, was für die Menge der Mahlzeit nicht viel ist, aber wir haben noch die sehr niedrigen Preise der letzten drei Wochen im Blick, die wir in den kleinen Dörfern und ländlichen Gegenden für's Essen bezahlten.
      Die Kellnerin schaut uns freundlich, sehr zurückhaltend und demütig an, als wir nicht ohne Worte 🗣️🗯️ und kopfschüttelnd🙎‍♂️ die Rechnung ohne das aufgeschlagene Trinkgeld von 16.450 IDR (umgerechnet 1 Euro) bezahlen.
      Wenn ich heute beim Schreiben dieser Situation drüber nachdenke, war unsere Empörung nicht angemessen 😔.
      Wir sind in Jakarta, der Hauptstadt Indonesiens, nicht vergleichbar mit Dörfern, die wir bisher bereisten.

      Es ist viertel nach acht (Tagesschau verpasst🤷‍♂️), wir laufen zurück ins Hotel 🏨, nehmen in der Hotelbar noch ein Bierchen als Absacker und fallen todmüde ins Bett 🛌😴.
      Nachts ertönen Gebetsrufe 🛐 aus der naheliegenden Moschee 🕌 "Al-Bina Mosque", die sich im gegenüberliegenden Park befindet. Kurz aufhorchen 👂, dann schlafen wir weiter.
      Der nächste Tag beginnt für uns mit einem interkontinentalen Frühstück im Speisesaal unseres Hotels.
      Es gibt fast alles, was das Herz begehrt, von kalt bis warm, von trocken 🍞 bis cremig 🍮, süß 🧁🍡 bis herzhaft 🌭🌶️, Obst 🍌🍍🍏 und Gemüse 🥦🫛🥔🫑.
      Viele Hotelgäste packen sich für ihren Tagesausflug ein Lunchpaket ein.
      Noch während des Frühstücks überlegen wir wie der Tag ablaufen soll und markieren über Googlemaps einige Sehenswürdigkeiten, wahrscheinlich viel zu viel für den heutigen Tag.

      Erste Aktion..., Koffer kaufen. Wir leeren den schwersten Koffer unseres Aufgabegepäcks, greifen zusätzlich unsere Kofferwaage ⚖️ und stratzen zielstrebig zum Kofferladen in die Shoppingmeile🏬 nebenan.
      Um 11.00 Uhr sind es schon 30 Grad🌡️, gefühlte 38 Grad 😰🥵,
      oh je..., Schwitzen mal wieder angesagt.
      Nach mehrmaligem Wiegen und Vergleich mit unserem alten Koffer was die Größe angeht, schlagen wir zu. Unser Alter wird vom Verkäufer entsorgt.
      So..., erste Unternehmung für heute erledigt, wir sind ja sooo stolz auf
      uns❗
      Nach einem kurzen Aufenthalt im kühlen Hotelzimmer
      lassen wir uns mit einem Grabtaxi 🚖 zum "Kota Tua Jakarta" bringen.
      Es ist ein Viertel, auch als "Oud Batavia" bekannt, das die ursprüngliche Innenstadt von Jakarta zeigt. Wir sind von holländischen Gebäuden im Kolonialstil umgeben und fühlen uns in das 17. Jahrhundert zurückversetzt. In den alten Gebäuden befinden sich heute Museen 🗝️, Cafés ☕ und Kunstgalerien 🖼️.
      Vor dem alten Rathaus, dem Gouverneurskantoor, befindet sich die Plaza, der Fatahillah-Platz, der Mittelpunkt von Kota Tua mit einem Brunnen⛲ in der Mitte, an dem die Menschen früher ihren Wasservorrat schöpften.
      In einem kleinen Touristen-Informationsbüro bekommen wir eine Map für diese nette Örtlichkeit. Hier sind alle Sehenswürdigkeiten mit Nummern und kurzen Erklärungen hinterlegt.
      Es ist sagenhaft heiß 🏜️🥵, deshalb legen wir einen Stop im "Café Batavia" ein, ahnungslos, was wir hier antreffen🤔.
      Wir sind geflasht 🤩, ein historisches Restaurant im Vintage-Look 🥰.
      Die Niederländer 🇳🇱 haben dieses Gebäude bereits 1805 🏚️erbaut.
      Das Café Batavia ist vor allem als Restaurant in Indonesien bekannt, das man unbedingt besuchen muss. Es ist eines der ältesten Restaurants überhaupt.
      Auf dem Fatahillah-Platz haben einige Straßenschauspieler in Gold leuchtenden 🌟, dunkel Angst einflößenden 🌚 oder schillernd bunten 🏳️‍🌈 Verkleidungen ihre Positionen 🎎 eingenommen, eine kleine Tipp-Box 👛daneben verrät, dass man diese menschlichen Statuen mit ein paar Rupien🪙 zum Leben erwecken kann 👯🕺💃💞 und wenn man einen der Künstler lange genug anschaut, zwinkert 😉 er einem einfach nur zu.
      Mit einer selbstverständlichen Leichtigkeit sitzen sie in dieser Hitze mit den aufwendigen Bemalungen🤡 und Kleidern🥻 und freuen sich für Fotos zu posieren.
      Und wenn man ein paar Minuten vom beliebten Platz und den gut erhaltenen Gebäuden weggeht, sieht man all die übrigen alten Gebäude in Trümmern.
      Viele Gebäude sind so stark verfallen, dass tropische Bäume und Vegetation direkt durch die Wände und Dächer wachsen.
      Nach unserem Besuch der "Kota Tua" lassen wir uns mit einem Tuk-Tuk zum Nationaldenkmal das "Monumen Nasional" bringen. Es ist ein 132 m hoher Turm auf dem Merdeka-Platz im Zentrum von Jakarta und symbolisiert den Kampf um Indonesien. Es ist das Nationaldenkmal der Republik Indonesien, das errichtet wurde, um den Kampf für die Unabhängigkeit Indonesiens zu feiern.
      Die markante Form ist der hoch aufragende Obelisk und die kelchartige Plattform. Oben auf dem Obelisken steht die „ewige Flamme“, die die niemals endende Entschlossenheit und den Geist des indonesischen Volkes symbolisiert.
      Ein Fahrstuhl befördert die Besucher zur Aussichtsplattform in 115 Meter Höhe.
      Uns bleibt dieses Erlebnis leider verwehrt, weil die Tore zum Denkmal bei unserer Ankunft schon verschlossen sind.
      Die Wachposten zucken bei Nachfrage nur mit den Schultern 🙍🤷 und beteuern, dass die Türen morgen früh ab 6.00 Uhr wieder geöffnet wären.
      Wir denken, dass uns Googlemaps eine falsche Information bezüglich der Öffnungszeiten gegeben hat, aber der Fahrer des Grabtaxis, das wir später für eine Fahrt zum Restaurant bestellen, beteuert, dass die Besuchszeiten momentan aus unbestimmten Gründen verkürzt sind.
      Wir fahren in das Garuda Restaurant mit typischer Padang Küche. Wir betreten einen großen Raum, die Örtlichkeit sehr sauber, die Tische in 3-er Reihen akkurat mit kleinen Wasserflaschen, Besteck und Einmalservietten eingedeckt. Wir sind unter wenigen Gäste hier und werden direkt mit in die offene Küche 🧑‍🍳 geschleppt. Es werden uns sämtliche Köstlichkeiten, die man bestellen kann, gezeigt. Man erklärt uns auch um was es sich in den Töpfen 🥘 und Schüsseln 🍚🥣 handelt, aber wir verstehen nicht alles. Wir zögern zunächst, dann suchen wir uns das aus, was lecker aussieht und haben später sowohl Fleisch, als auch Fisch, Tofu und neben Reis diverse Gemüsegerichte auf dem Teller.
      Es schmeckt tatsächlich gut und wir freuen uns darüber es einfach mal ausprobiert zu haben.
      Gesättigt und zufrieden lassen wir uns dann ins Hotel zurück bringen.

      Den nächsten Tag verbringen wir leider mit wenig Enthusiasmus, denn unser Haussegen hängt schief 📉 😩.
      Nicht nur, dass Jakarta ja soviel an Sehenswürdigkeiten zu bieten hat, nein auch dass die Welt für uns zur Zeit viel zu groß ist um sich auf ein neues Reiseziel für morgen zu einigen.
      Nach Gewitter 🌩️〽️⛈️ folgt bekanntlich Sonnenschein 🌞.
      Den Abend lassen wir in einem netten Lokal im Park gegenüber bei gutem Essen und Wiedervereinigung 💖👨‍❤️‍💋‍👨💖 ausklingen.
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    • Dia 270

      75 Kilometer föderale Fahrradeskorte

      6 de julho de 2023, Indonésia ⋅ 🌧 31 °C

      Wir erreichen Jakarta, die Hauptstadt Indonesiens. Auf dem Papier hat die Stadt mit 10 Millionen Einwohner:innen schon eine stattliche Größe, doch die gesamte Metropolregion Jabodetabek ist mit insgesamt 34 Millionen Menschen noch beachtlicher.

      Wir übernachten im Garten von Hendro und Hanni, die wir über WarmShowers kontaktiert haben. Sie wohnen am Stadtrand der Satellitenstadt Tangerang in einem ruhigen Wohnviertel. Hanni umsorgt uns mit frisch gekochtem Essen, es gibt einen Schlafplatz im Garten, eine Dusche und eine Waschmaschine - mehr brauchen wir nicht, um uns wohl zu fühlen. Eine kleine Anekdote am Rande: Bei Hendro hat vor 7 Jahren auch Dennis Kailing übernachtet, dessen Reisefilm "Besser Welt als Nie" uns zu der Tour durch Indonesien inspiriert hat.

      Am nächsten Tag steigen wir mit den Fahrrädern in die Metro, die uns in das Stadtzentrum Jakartas bringt. Hier sehen wir monumentale Gebäude und seit langem wieder glänzende Hochhäuser, ein geregeltes ÖPNV System und Shoppingmalls.

      Doch Jakarta bleibt Indonesien. Die Autos und Motorräder strömen bzw. stehen in der ganzen Stadt. Hatten wir eigentlich geplant den Verkehr so weit es geht zu meiden, werden wir am Ende 75 Kilometer durch die Straßen Jakartas gefahren sein - unter anderem dank Hendro. Er ist passionierter Fahrradfahrer und pendelt seit Jahren täglich 25 Kilometer (pro Richtung!) mit dem Fahrrad in die Innenstadt Jakartas. Auf dem Rückweg zeigt er uns sein Jakarta und wie er sich mit dem Rad durch den Verkehr schlängelt. Es gibt zwar ruhige Nebenstraßen, diese sind aber nur ruhig, weil dort alle zehn Meter Bodenschwellen liegen, die man auch mit dem Fahrrad nur in Schrittgeschwindigkeit überqueren kann - also bleiben nur die verstopften Hauptstraßen.

      In einem Café neben dem Nationalstadion treffen wir seine Fahrrad-Gang, die regelmäßig nach der Arbeit gemeinsam zurückradelt. Nach dem gemeinsamen Feierabendgetränk (hier: Kaffee) stürzen wir uns zu zehnt in den abenteuerlichen Verkehr. Wir schlängeln uns an den Autos vorbei und nutzen unsere Arme so deutlich als Handzeichen (Anwendungsfall der Lehrinhalte aus Footprint Nr. 15, Albanische Äpfel), dass jede:r Berliner Kampfradler:in einpacken könnte.

      In der Gruppe fühlen wir uns trotz Dunkelheit im dichten Verkehr sicher. Es ist zwar chaotisch, aber insgesamt sind alle Verkehrsteilnehmer:innen erstaunlich ruhig. Es wird gehupt, doch mehr freundlich als aggressiv. In ganz Indonesien haben wir noch keine:n Moped- oder Autofahrer:in Fluchen gehört.

      Die letzte Nacht in Indonesien verbringen wir bei den Federalisten - einem Fahrrad-Klub, der in ganz Indonesien aktiv ist. Hier werden alle unsere Erlebnisse indonesischer Gastfreundschaft auf eine fast schon unangenehme Weise potenziert. Morgens werden wir von einer Eskorte aus 10 in Trikots uniformierten Federalisten abgeholt und für die nächsten 30 Stunden nicht mehr alleine gelassen. Zunächst werden wir zum Clubhaus gebracht. Dort werden uns im Halbstundentakt neue Mitglieder der Federalisten vorgestellt. Die meisten können kein Englisch und so übersetzt der Anführer Rai die immer ähnlichen Fragen. Die meisten Gäste bringen lokale Spezialitäten mit, die uns mit sanfter Gewalt und dem Kommentar "Must Try!" in die längst übervollen Mägen gestopft werden (Nach dieser Erfahrung wollen wir uns in Zukunft gegen Foie Gras engagieren). Wie immer werden wir anschließend in sämtlichen Konstellationen fotografiert und dieses Mal auch gefilmt, wobei unser immer gequälter werdendes Lächeln nicht weiter negativ auffällt. Das geht bis in die späten Abendstunden so weiter und wir müssen hart verhandeln, damit das Programm am nächsten Morgen erst um acht und nicht schon um sieben weitergeht.

      Wir übernachten im Gebetsraum des Clubhauses, der immer für indonesische sowie ausländische Gäste zur Verfügung steht. Zur Sicherheit werden nachts zwei Federalisten abgestellt, die im Vorraum des Clubhauses auf dem Sofa schlafen. Es ist alles sicher nett gemeint, auch wenn wir wiederholt betonen, dass es nicht notwendig sei und wir statt dem ganzen Programm auch einfach mit einem Schlafplatz zufrieden wären.

      Am nächsten Morgen geht das Programm weiter, bis wir, wiederum nach harter Verhandlung, um 14 Uhr aufbrechen dürfen. Nur noch von zwei Federalisten begleitet, erreichen wir die Altstadt Jakartas, wo wir ein paar letzte Fotos knipsen, bevor wir von dort aus endlich unbeaufsichtigt weiter zum Hafen fahren können. Um 23 Uhr legt die KM Kelud ab. Auf ihr werden wir anderthalb Tage bis kurz vor Singapur fahren.
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    • Dia 83

      Java Indonesia

      12 de julho de 2023, Indonésia ⋅ ☁️ 33 °C

      Suddenly we were on our way to Indonesia, minus a plan, not even our first night was booked!!
      A little panicked, we decided to get a connecting flight from Jakarta, not feeling ready or prepared to face the capital, we flew to Yogyakarta. I hastily booked us a place slightly out of the town, bad idea! Java is Indonesia’s most populated island and traffic is a major problem!
      However, we battled through and wasted no time visiting the two famous temples of Prambanan and Borobudur. On our first morning we visited Prambanan, a Hindu temple, the second largest in South East Asia, only being pipped by Angkor Wat, it was pretty impressive!

      The next day we decided to get the hell out of Yogy, we didn’t find much to like about the town so stayed near the temple of Borobudur, escaping the traffic clogged streets. Borobudur temple is amazing, definitely another highlight of our trip! Brief history, it was constructed around the 9th century, then buried under volcanic ash from about 1000AD and overgrown with forest and vegetation until it was re-discovered by that Raffles bloke from Singapore in 1814. It’s the largest Buddhist temple in the world.
      We stayed put in Borobudur for a few days, allowing us time to arrange our onwards travel. Giving us the opportunity to do a fun tour in a cool car around the local villages! It was nice to be in a car that was moving, until it broke down!! We also did a little cycling and took a look at a chicken church!! Not going on the highlight list, but was pretty amusing!
      After a couple of late nights, drinking Bintang, we finalised our Java adventure, settling on 3 main attractions. The temples (done), Mt Bromo volcano and Karimungawa island. It turns out that Java is way bigger than I realised, travel is slow and we knew to complete our round-trip was going entail some very long journeys.

      Travelling from the temples to Mt Bromo was a slog! 4 hours on a train, stop over in a grim hotel, transfer pick up in the morning, 3 hours up to the mountains, stop over in the mountains (another grim hotel). 3am wake up, 30 mins in a jeep up a mountain, watch the sunrise over the volcano, followed by an hours walk to look inside the crater and back to the hotel in time for breakfast. Was it worth it! Hell yeah it was bloody amazing! And this time the pictures really do do it justice.
      Also, as a sweetener on the trip up to the volcano, we stopped off at a very beautiful waterfall, walked underneath it and stood at the bottom of a 200 meter cascade.

      Unfortunately our next destination wasn’t much easier! After the 3am start we spent that night at a hotel in Surabaya following a 3 hour cab down from the volcano. Next day 3 hour train, 3 hour cab, finally arriving in the small town of Jepara. Here we would catch our boat to Karimungawa island. It didn’t leave for a few days so we found a very nice Airbnb by the sea.

      The boat ride was a mere 2 hours across to the island!! Turns out though it can get pretty rough and take significantly longer! Freda and I got very sea sick, it was a really grim few hours. But we made it and it again was totally worth it. A really beautiful island, we arranged ourselves a snorkelling trip, although I was a little reluctant when the boat rocked up at our jetty! Basic, is an understatement, no seats and not really any sides! They did chuck in a bean bag so at least one of us could be comfy for the day!! The boat did its job and stayed afloat and Otto didn’t end up over board. Win win. We even managed to leave him on board with the captain and enjoy a snorkel, as he’s not that keen on snorkelling in open water! Unsurprisingly! I kept popping my head up to see the poor guy trying to entertain him as he threw himself all over the very small and rustic boat!! We spent another day on a couple of scooters and explored the beaches but unfortunately after a very relaxing four night tropical island break we were on the move again. As this it was not the end of our epic travel days, another boat back, (travel sickness tablets bought and taken), 3 hours in a cab to another busy, traffic clogged city, Semarang, followed by a flight to Jakarta!! Was it worth it? Hell yeah we were meeting my bestie Aimee!!!

      So far it’s been an eye opening time, we’ve seen some of the most incredible stuff on this one leg of our whole trip. But, unfortunately it’s not all rosey. As a developing country, the grim reality of the causes of climate change, pollution, and poverty, are impossible to ignore. It has made me feel, at times, very hopeless. With Java’s lack of any government funded waste management, all rubbish appears to be burnt. Be it on the side of the roads, on beaches or just where it’s been put in the bins. It’s really hard to see it and then justify being here and being part of the problem. As an example, when we visited the amazing waterfall, the people there sold plastic ponchos. On the way out of the waterfall the other visitors threw them in the bin, where in horror I noticed they were then burnt! Hundreds, every day!!! I’ve had a hard time explaining to Freda there’s no money and no other way here at the moment and that in our country we bury our rubbish, which isn’t a much better solution?

      The beaches as well are cleaned religiously every day, as every night tons of plastic washes up, it’s then swept to the back of each beach and burnt. Karimunjawa island that we visited was beautiful of course, but I can’t not mention the horrible impact we are having everywhere. The less money the less options people have to deal with the unbelievable amount of single use plastic being created.
      Sorry it’s the grim reality, we find it too easy to ignore it at home, because we can pay for someone else to deal with it. Here there’s no getting away from the fact we are in a right old mess!!!
      I write this, hypocritically on a flight, out of an unbelievably smoggy Jakarta.

      On a more amusing note, after converting to Islam in Malaysia, we have had to reconsider. Mitch has been majorly put off after every morning at 4 clock at least 2 or 3 mosques, in the immediate vicinity of every place we have stayed blurt out the call to prayer! Seemingly in a rather competitive way, becoming louder and more out of tune as they go on! It’s very disrespectful and disruptive to our sleep patterns!!
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    • Dia 4

      Op zoek naar de Nederlandse geschiedenis

      4 de agosto de 2023, Indonésia ⋅ ⛅ 29 °C

      Dat Indonesië ooit een Nederlandse kolonie is geweest, is algemeen bekend. In de wijk Kota Tua zijn deze restanten van de geschiedenis duidelijk te vinden. Dus hop de trein in, op naar Kota Tua. 🚂 Wederom bloedheet, maar een stuk rustiger hobbelen we van schaduw naar schaduw en bewonderen we de mooie gebouwen. Ook ervaren wij de Aziatische contrasten. Voor je het weet loop je midden op een markt 🍉🍇🥚🧀, worden er tenten gemaakt ⛺️ of sta je midden in een garage. 🛞 Wanneer het te heet wordt vluchten we terug naar de airco in het hotel. 🏨 En als avondeten eten wij eindelijk onze heerste Indonesisch gerecht, Saté Ayam met Nasi🤍Leia mais

    • Dia 2–3

      Ankunft in Jakarta

      22 de setembro de 2023, Indonésia ⋅ ⛅ 33 °C

      Nach dem kleinen Stop Over in Abu Dhabi geht es weiter nach Jakarta, der Hauptstadt von Indonesien. Vermutlich waren die knapp 35 Millionen Einwohner der Stadt alle gleichzeitig auf der Straße unterwegs, ansonsten können wir uns dieses Verkehrsgewusel nicht erklären!
      Abends waren wir mit Noah zu seinem Geburtstag essen, das Anstoßen mit Alkohol musste leider ausfallen, da man hier im Restaurant nichts bekommt😭.
      Jetzt hoffen wir auf Bali
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    • Dia 3

      National Monument JKT

      23 de setembro de 2023, Indonésia ⋅ ⛅ 32 °C

      Die Zeit vor dem Abflug haben wir genutzt, um bei Tageslicht ein Blick auf das National Monument zu werfen. Hier wurde gerade alles für eine große Militärparade vorbereitet. Das indonesische Militär hat alles aus den Garagen geholt und auf Hochglanz poliert!

      Bei einem Rundgang auf dem Gelände haben wir Bekanntschaft mit Zahad geschlossen. Wie er sagt nennen andere ihn Guru und er hat unseren Jungs Weisheiten für ihr Leben mitgegeben... vielleicht hören sie ja auf ihn! Dann wird ihr Leben successful!!!

      Für die, die das interessiert:
      (Das Monumen Nasional ist ein 137 m hoher Turm im zentralen Jakarta und symbolisiert den Kampf um die Unabhängigkeit Indonesiens. Dieses Monument wurde auf Anordnung des Präsidenten Soekarno 1961 konstruiert und am 12. Juli 1975 eröffnet. Obenauf ist eine Flamme platziert, die der Fackel der Freiheitsstatue nachgebildet und mit 35 Kilogramm Gold überzogen ist. Die Aussichtsplattform befindet sich in 115 Meter Höhe.)
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Daerah Khusus Ibukota Jakarta, Jakarta

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