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Top 10 Travel Destinations Morocco
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Travelers at this place
    • Day 18

      Kupfer und Kasbah

      April 22 in Morocco ⋅ ☁️ 23 °C

      (Bert) Wenn der Guide das morgendliche Fahrerbriefing mit den Worten einleitet: „Wir fahren eine Strecke, die ich auch noch nicht gefahren bin und ich weiß nicht, wie weit wir kommen“, dann kann das vieles bedeuten. Heute führt es zu einem guten Ende, denn der Schlenker in ein vergessenes Tal in Richtung einer Kupfermine erweist sich als lohnend und die sich anschließende Naturstraße als gut fahrbar. Gleichwohl beruhigt es, dass Hassan immer irgendwie in der Nähe ist, denn die Motorräder werden ordentlich durchgeschüttelt. Exkurs und Insiderhinweis an die mitlesenden Bikerfreunde, die vielleicht einmal Ähnliches unternehmen wollen (Serge!): der von mir gewählte Kompromissreifen Onroad/Offroad Michelin Anakee ist für Schotter suboptimal, der Heidenau Scout macht in Sachen „gravel travel“ einen signifikant besseren Job. … Aber zurück zum Thema: In der Minenstadt Baida werden wir - nicht zum ersten Mal - von Kindern umringt; vermutlich sind wir der Tages-, vielleicht sogar der Wochenhöhepunkt in diesem Örtchen am Rande des Universums. Norbert fragt die Mädchen sicherheitshalber ein paar englische Vokabeln ab, mit ganz passablen Ergebnissen, und einige der Jungs wollen sich - wenn ich es richtig verstehe - auf Facebook mit uns verbinden … Während der Kaffeepause am Vormittag verbünde ich mich mit dem sehr sympathischen neuen Bikerfreund Markus aus der Schweiz. Wir absentieren uns von der Gruppe und nutzen die Gelegenheit, die Kasbah Oulad Osthmane von innen zu besichtigen. Darin befindet sich ein zunächst nicht erkennbares Hotel. Natürlich gehört die Anlage einem Seitenarm der marokkanischen Königsfamilie, wie uns der Manager erklärt. Die Festung (eine von vielen!) ist aus einem Lehm-Stroh-Gemisch gebacken, das sich mit dem Fingernagel abkratzen lässt, aber dennoch wundersamer Weise schon seit dem 18. Jahrhundert existiert. Für 40 Euro pro DZ inkl. Frühstück könnte man hier wie in 1001 Nacht wohnen. Ein wenig schade, dass unsere Quartiere in der Regel einen deutlich niedrigeren Standard aufweisen. Wir werden auf einen Orangensaft eingeladen, für den wir gleichwohl 50 Dirham auf den Tisch legen, was vermutlich angemessen ist, denn in freundlicher Stimmung verabschieden wir uns und eilen zusammen mit dem auf uns wartenden Norbert der Gruppe hinterher, die bereits in Richtung Agdz aufgebrochen ist. … Wir übernachten im unaussprechlichen Foum Zguid. Der Parkplatz des Wüstenhotels Bab Rimal gleicht einer Freiluftausstellung cineastischer Fantasiefahrzeuge. Doch wenige Schritte weiter gelange ich bei einem kleinen Abendspaziergang wieder in eine ganz reale marokkanische Dorfszenerie, die man sich bei völliger Lautlosigkeit und angenehmen 23 Grad vorstellen muss.Read more

    • Day 92

      Paketjagd

      April 23 in Morocco ⋅ ⛅ 26 °C

      Das Paket ist noch nicht da. Meine Freunde haben mich als Paket verschnürt, genau erklärt welcher Bus welches Taxi was es kostet, und nach Casablanca verschickt. Die 30 Euro Transportkosten standen im Gegensatz zu 150 Euro Taxi. In Beni Millal erreichte mich die Nachricht das ich noch 150 Euro Zoll und Servicegebühren an Chronopost zahlen soll, 🎶🎵🎼 ...money for nothing and chicks for free...🎼🎵🎶. An der Busstation holte mich Aymed mit seinem Vater ab Verwandte von Rachid. Aymed fährt mich heute durch Casablanca auf der Suche nach meinem Paket. Chronopost will trotz Einzahlungsbeleg mein Paket erst in 48 h raus geben und mein Visa drückt. Eine weitere Übung in Gleichmut. Nervosität kommt auf. Hilfe von Imane null. Aymed vermutet das sie auf das Telefon extra nicht reagiert. Jetzt sind wir am Airport in einer Lagerhalle von Chronopost und ich sehe mein Paket hinter der Schranke und niemand weiss so genau warum es mir nicht gegeben wird. Der zuständige Mitarbeiter für den letzten Stempel ist in der Mittagspause. Warten. Nach 5 h habe ich mein Paket. Ich hätte schon beim ersten Paket nach Casablanca fahren sollen mit Schlafsack und mich hier vor den Zoll legen sollen. Man muss hier immer alles persönlich versuchen.
      Der Kühler ist nicht original. Die Adaption wird das nächste Problem, aber erst wenn ich morgen wieder zurück in Ouzoud bin. Jetzt feiere ich meinen kleinen Sieg mit Aymed meinem Helfer.
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    • Day 10

      Ait Ben Haddou

      April 23 in Morocco ⋅ ☁️ 22 °C

      Deze ochtend zijn we vertrokken uit Taroudant. Hopelijk geen vaarwel, maar wel tot ziens... We hebben een lange busreis voor de boeg door een dor en desolaat landschap. Door de droogte is er maar weinig begroeiing en blijven de kuddes met schapen en geiten weg.
      Net voor de middag komen we aan in Ait Ben Haddou. Hier bezoeken we de oude 11e-eeuwse kasbah die al decor heeft gestaan in heel wat films. Na een uitgebreide lunch zetten we onze reis verder door de bergen, nu richting Marrakesh.
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    • Day 19

      Endlich Farbe!

      April 23 in Morocco ⋅ ☀️ 25 °C

      (Bert) „Einmal, es war 1984, kam einer her, ein Künstler aus Belgien, der nahm 18 Tonnen Farbe, dreißig marokkanische Feuerwehrmänner, ein paar Löschfahrzeuge und -schläuche und zog hinaus in die großartige Granitwüste, einige Kilometer außerhalb der Stadt, um Felsen mit Farbe einzusprühen. Hier einen kleineren, unscheinbaren. Da einen seltsam pilzartigen Brocken. Dort eine meterhohe, glatt gewaschene Wand. Überwiegend in weit leuchtendem UN-Helm-Blau. Mit ein bisschen Rosa dazwischen. Auch mal einer schwarz und einer grün. Über eine Fläche von zwei Quadratkilometern verteilt liegen sie jetzt da, in der meistens sengenden Sonne, und werden blass. Einmal, vor ein paar Jahren, erbarmten sich die Feuerwehrmänner und bemalten sie erneut. Ganz allein. Den Künstler hat seit damals keiner hier wiedergesehen.“ Antje Joel schreibt diesen hübschen Text 2016 in der Süddeutschen Zeitung über den Höhepunkt unseres heutigen Tages: Das farbenfrohe Naturkunstwerk, das Jean Verame vor 40 Jahren hier in Tafraoute gestaltet hat. Natürlich kann man sich fragen: Was soll das? Aber erstens muss sich Kunst nicht erklären, sondern nur überraschen. Zweitens liegt die Antwort eigentlich auf der Hand. Bei all dieser Tristesse, die uns die heute durchfahrenen Steinwüsten und der weitgehend pflanzenfreie Antiatlas beschert, zaubert “le peintre du desert” jedem Betrachter sofort ein Lächeln ins Gesicht. … Die zurückgelegten 350 Kilometer bleiben wir weitgehend unter uns, denn es mangelt an weiteren Verkehrsteilnehmern. Ausnahme sind einige frei herumlaufende Dromedare, die deutlich dünner erscheinen als die bislang im Touristeneinsatz kennengelernten Exemplare; die Slim-Fit-Kamele ihrerseits kauen an Büschen und Bäumchen herum, die noch ausgemergelter aussehen als sie selbst. So gesehen führen die zwei beigefügten Oasenbilder in die Irre, sie bleiben jedenfalls das einzige erwähnenswerte Grün auf der gesamten Etappe. … Zur Orientierung findet Ihr in den Fotos des heutigen Blogs einen Kartenausschnitt; das blaue Oval kennzeichnet die Region unsere Standorte der letzten drei Tage. Wir sind jetzt am südwestlichsten Punkt unsere Marokko-Reise, legen einen Pausentag ein, anschließend geht es weiter nach Ouarzazate und dann nach Marrakesch. Ein guter Zeitpunkt, dass die zwei Papas einmal alle ihre großartigen Kinder grüßen, natürlich auch mit einem blau angemalten Steinbild. Ihr seid die allerbesten!Read more

    • Day 11

      Marrakech

      April 24 in Morocco ⋅ ☀️ 27 °C

      Onze laatste volledige dag brengen we door in Marrakech, een stad van meer dan een miljoen inwoners. We logeren in een basic riad, vlak bij het Jamaa El Fna plein. Hier is het een drukte van jewelste: van de voormiddag tot de late nacht klampen verkopers je aan om je wat te drinken, te eten of toeristische troep aan de man te doen. De boys leren al snel hoe ze hiermee moeten omgaan...
      In de ochtend probeerden we de stad wat te verkennen, maar de medina, de oude binnenstad, is een ware doolhof, waar
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    • Day 24–25

      17. SP Tee im Schatten der Palme

      April 24 in Morocco ⋅ ☀️ 32 °C

      Wir haben am Abend Besuch bekommen zum Tee. Eine fantastische Nacht gewesen :) am nächsten Tag fahren wir den Track nach Foum-Zguid. Mal sehen ob wir die 2 Tage tatsächlich brauchen werden :)
      Auf den Fotos ist zu sehen wie wir den Inhalt der Glasflasche bestimmen, das Abendessen vom Feuertopf (den wir am nächsten Tage weggeworfen haben), fc Bayern Ultras. Top top topRead more

    • Day 1

      Découverte de Marrakech

      April 25 in Morocco ⋅ ☀️ 27 °C

      Découverte du "parking " Lârouss et du Riad Lârouss sur les conseils d'Abel. Premier menu très local!
      Première destination la Koutoubia. Majestueuse. Premier bâtiment reconstruit après le tremblement de terre.
      Au passage découverte d'Arnakech : " prend macaron c'est gratuit ! Goûte Goûte !" Tu prends un morceau du bout des lèvres et là " c'est 25 dirhams mr mme".... ça c'est fait....
      Puis abordés par Hamed dans le parc de la Koutoubia. On échange. Très sympa mais nous restonssur nos garde car brieffé par Abdel sur de nombreux "arnaguide". Ils nous donne quelques info sur Marrakech, la Koutoubia, la religion musulmane, la gestion du courrier à Marrakech... puis nous souhaite un bon séjour. Ouf juste un échange avec un gentil Marrakchi ! Mais pas le temps de se le dire qu'il nous rattrape..." Kévin Marie, vient t'es gentil je te montre l'entrée de l'Imam et je t'explique ! Je suis pas un faux guide, je travaille au ministèredu tourisme" Il nous montre vaguement un badge. Il nous donne des explications mais nous restons sur nos gardes... il finit par nous souhaiter une bonne journée sans rien demander... était-il juste sympa ou a-t-il senti à nos têtes qu'il n'obtiendrait rien? Mystère...
      Petit passage sur la place Jeema el fna mais la fatigue se fait grandement sentir... retour au Riad en passant par le Souk! Choc des cultures garanti!
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    • Day 1

      On valide fooort Marrakech

      April 25 in Morocco ⋅ ☀️ 21 °C

      La journée commence tôt, réveil à 5h mais on est surexcitées !! Arrivées à l’aéroport, Mel apprend la destination et elle est troooop contente de savoir qu’on part pour maaarrakech 😎 ni une ni deux on saute dans l’avion est on atterrit dans un décor qu’on veut vite découvrir 🤓
      On prend le bus depuis l’aéroport et on arrive devant l’emblématique mosquée Koutoubia (plus grande mosquée de marrakech) qu’on va voir très rapidement car on y revient le lendemain!
      Puis on veut se diriger vers la place Jemaa el fna quand tout à coup un homme nous interpelle et nous indique où est la place et il insiste pour nous y amener, au début on se dit “on va se faire arnaquer” mais pas du tout, le mec prend mel pour une marocaine et il nous emmène dans une coopérative des femmes (un magasin où on trouve toute sorte de produits pour cheveux/visage/corps 💆‍♀️ à base d’huile ou tout autres produits naturels). Un mec nous montre et nous fait tester plusieurs produits c’est plutôt très cool ! Et même pas d’arnaque au final 😅
      On fini par arriver à la place Jemaa el fna où on est tout de suite prises par le bruit et la foule et on se dit qu’on va aller manger sur un rooftop ! On se régale, autant avec la vue qu’avec nos plats 😋 et notre thé à la menthe glacé (parce qu’il fait 27°C ici)
      Il est l’heure d’aller récupérer le airbnb et en route on croise encore un mec qui prend mel pour une marocaine… Mel est renommée Amel maintenant ! 🤣
      il nous parle alors du quartier 🏘️ et nous emmène le visiter 🚶‍♂️C’est un ancien quartier juif, on voit encore des étoiles de david ✡️ sur les portes.
      Une fois les clés du airbnb 🏠 récupérée on est reparti en ville pour faire plusieurs musées. On passe par des rues avec pleins de portes en bois, perso je suis sous le charme ! 🥰
      On a d’abord fait le musée de marrakech qui était incroyablement beau 🤩 avec ses mosaïques et ses céramiques de Fès. On apprend que le thé 🫖 est la premiere marque de l’hospitalité et des relations entre les personnes et qu’il a vu le jour au maroc durant le 17e siecle suite à l’arrivée des anglais sur le territoire marocain !
      Ensuite on a été à la maison de la photographie où on a pu voir plusieurs photographies du Maroc, de Marocains à travers le temps et également une salle avec des photos autochrones 🎞️ qui était très stylée 🤓
      Enfin on a fini la journée avec le jardin secret et le musée dar el bacha qui nous en ont mis également plein la vue 😍 on se lasse pas des mosaïques 🤩
      On fini par aller au café des épices pour regarder le coucher du soleil 🌄 je pouvais pas commencer ce voyage sans en voir un 😛
      On est rentrées et maintenant c’est dodo pour être en forme demain 😁
      D’un point de vue global on adore Marrakech, les rues sont clean malgré le bazar dans la Medina (il y a beaucoup trop de scooter qui roule pour des rues aussi étroites) et les odeurs des parfums, des épices et toutes autres choses encore c’est juste un régal 😋 Et les bâtiments sont justes ouf ! Hâte d’en découvrir plus demain 🤗
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    • Day 95

      Ceuta

      April 26 in Morocco ⋅ 🌬 18 °C

      Morgen geht's um 6 in der Früh über die Grenze. Der Dampfer legt um 8.30 ab vorher gibt es noch billig Sprit 1.41 der Liter.
      Die 600 km hierher waren nochmal eine reine Freude. Die Maschine schnurrt vor sich hin Kurven bis der Arzt kommt. Herrlich und Meat Loaf war natürlich auch dabei. Ich bin glücklichRead more

    • Day 1,525

      Tafraoute

      April 26 in Morocco ⋅ ☀️ 22 °C

      4.20 Std für 121km. Die Strecke, als Straße konnte man sie oftmals nicht wirklich bezeichnen, ging über den Anti-Atlas. 1600m hoch und 600m runter, da die Stadt auf 1000m liegt, was die nächtliche Kälte erklärt
      Tafraoute ist wirklich toll. Erstaunlich sauber und wirkt nicht ansatzweise so, wie die anderen Städte. Liegt vielleicht auch daran, daß hier viele ausländische Touristen sind.
      Die Gegend erinnert mich
      etwas an Kappadokien.
      Die tollsten Steinformationen konnte ich im Vorbeifahren leider nicht fotografieren. Wirklich sehr Beeindruckend.
      Hier in einem großen Palmenhain kann man perfekt stehen, zumal nur noch sehr wenige Womos vor Ort sind. Platz für hunderte, jetzt keine 20.

      Die Jungs von der Autowerkstatt waren auch schon da und haben mir ein Angebot gemacht. Ich werde darüber nachdenken, noch etwas dazu fügen und vermutlich noch etwas verhandeln müssen.

      Einmal komplett den Alufraß wegmachen und neu lackieren.
      Die Einschläge im GFK reparieren, Dachreling reparieren, Kratzer wegmachen und alles neu lackieren. (Die haben eine Lackierhalle)
      Innenräumen der der Tür lackieren.
      Den Unterboden um Heckbereich abschmirgeln und mit Rostumwandler streichen.
      Felgen entrosten und neu lackieren
      Danach den Wagen waschen und komplett aufpolieren.

      Mal schauen, ob wir uns einig werden, aber meine Werkstatt in Portugal wäre wesentlich teurer.
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    You might also know this place by the following names:

    Kingdom of Morocco, Marokko, Morocco, Moroko, ሞሮኮ, Marruecos, المغرب, Morokko, Марока, Мароко, Marɔku, মরোক্কো, མོ་རོ་ཀྐོ།, Maroko, Marroc, Moroco, މައުރިބު, Moroko nutome, Μαρόκο, مراکو, Maruk, Maroc, Maracó, Maroco, Marrocos, મોરોક્કો, Yn Varoc, מרוקו, मोरक्को, Marokkó, Մարոկո, Marocco, モロッコ王国, მაროკო, Marocko, ម៉ារ៉ុក, ಮೊರಾಕ್ಕೊ, 모로코, मोराको, مەغریب, Marokk, Marocum, Marokɛ, ໂມລັອກໂຄ, Marokas, Maroke, Maroka, Marôka, മൊറോക്കൊ, मोरोक्को, Maghribi, မော်ရိုကို, Morokho, Marròc, ମୋରୋକ୍କୋ, Maròch, مراکش, Марокко, Maroccu, Marôko, මොරොක්කෝව, Marooko, மொராக்கோ, మొరాక్కో, Марокаш, ประเทศโมร็อกโก, Maruekos, Molako, Fas, ماراكەش, Мороко, مراقش, Ma-rốc (Morocco), Marokän, Marok, Orílẹ́ède Moroko, 摩洛哥, i-Morocco

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