Das türkise Koh Phi Phi

Die Anreise mit dem Speedboat war Gewöhnungsbedürftig aber uns wurde zum Glück nicht schlecht, nicht wie dem Mann vor uns der nach einer Tüte griff. Vom Hafen wurden wir mit einem Longtrailboat abgeholt und zum Hotel gebracht. Auf der Fahrt dahin betrachtete ich die grünen Inseln, das türkise Meer und meinen Schatz neben mir und musste vor Glück weinen. Das Hotel empfing uns sehr herzlich mit einem Willkommensdrink. An unserem Ankunftstag genossen wir lediglich die Ruhe an unserem privaten Hotel Strand und den Sonnenuntergang.
Denn am Tag darauf wartete mein erstes von zwei Geburtstagsgeschenken auf mich bzw. uns.
Ein Bootstrip zu Phi Phi‘s bekanntesten Orten.

Um 8:30 Uhr nach dem Frühstück ging es los. Wir hielten in der Bucht vor Maya Bay, schnappten uns die Schnorchel Ausrüstung und sprangen ins glasklare Wasser. Unser erstes mal schnorcheln, was eine Erfahrung.. unbeschreiblich.
Die Unterwasserwelt zu erkunden hat es mir angetan, die vielen Fische, die Korallen und sogar einen kleinen Hai habe ich gesehen! Wir fuhren weiter zum bekanntesten Strand der Insel wo „the Beach“ mit Leonardo DiCaprio gedreht wurde. Ebenfalls unbeschreiblich schön, einfach nicht in Worte zu fassen, die Bilder sprechen für sich. Nach diesem Halt ging es weiter zur Phileh Lagoon, wieder schnorcheln.. ich wäre am liebsten gar nicht aus dem Wasser gekommen aber der Trip neigte sich dem Ende zu und wir fuhren zurück ins Hotel vorbei an Höhlen und grün bewachsenen Gestein. Kaputt aber überglücklich legten wir uns noch bei uns an den Strand und gingen im Hotelrestaurant essen. Denn der nächste kleine Ausflug wartete bereits auf uns.
Wir wanderten knapp eine Stunde durch den Dschungel um auf einen Viewpoint zu kommen. Gelohnt hat es sich, die Aussicht war wunderschön! Jedoch mussten wir den ganzen Weg im Dunkeln wieder zurück, ein Schwan und zwei Hunde kreuzten unseren Weg und ließen uns nicht vorbei. Uns blieb nichts anderes übrig als versuchen vorbei zu rennen.. es gelang uns. Weiter auf dem Weg in der Dunkelheit, wussten wir an einer Stelle nicht, von wo wir kamen.. links oder rechts? Panik kam in mir auf doch Mike wählte den richtigen Weg und wir kamen erleichtert aber kaputt im Hotel an.Read more