• Der Tongariro-Nationalpark

    18–19 apr., Nya Zeeland ⋅ 🌧 12 °C

    Nach einer extrem windigen Nacht im Nationalpark machten wir uns für unsere knapp 2 stündige Wanderung fertig. Da es morgens noch sehr kalt war und regnete packten wir uns so dick ein wie es nur ging - ein Fehler. Auf den ersten Metern bemerkten wir direkt wie warm uns wurde und das die Sonne durchkam. Die Wanderung war leicht von dem Schwierigkeitsgrad und führe durch eine Art Wald, an einem Bach vorbei, auf einen Berg, vorbei an mehreren Wasserfällen. Eine sehr schöne Wanderung, danach waren wir aber trotzdem kaputt. Wir fuhren weiter in Richtung Süden und machten halt an einem kleinen Rastplatz. Die Rastplätze hier sind nicht zu vergleichen mit Deutschland. Meistens sind sie so gelegen, dass man entweder eine tolle Aussicht hat, oder es sehr grün ist. Es gibt saubere Toiletten und Picknick Bänke. Ich bereitete unser Mittag zu und wir aßen gemeinsam auf der Picknick Bank. Wir merken ganz leichten Regen der aber nicht der Rede wert war, die Sonne war auch draußen. Und plötzlich erschien der größte, intensivste und schönste Regenbogen den wir jemals gesehen haben! 🥹
    der Regenbogen begleitete uns noch fast zwei Stunden auf unseren Weg weiter zum Freedom-Campingplatz.

    Ein magischer Moment für uns. 🤍
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