Bahnhof Milies und Bergdörfer

Wir verlassen Agia Kiriaki und die Pilon-Halbinsel. Ziel ist der Bahnhof von Milies. Am Startpunkt der Museumsbahn in Ana Lechonia sind wir ja neulich schon vorbei gekommen. Hier ist Endstation fürLæs mere
Wir verlassen Agia Kiriaki und die Pilon-Halbinsel. Ziel ist der Bahnhof von Milies. Am Startpunkt der Museumsbahn in Ana Lechonia sind wir ja neulich schon vorbei gekommen. Hier ist Endstation fürLæs mere
Der heutige Tag steht ganz im Zeichen der beiden schönsten Bergdörfer des Pilion: Portaria und Makrinitsa. Wir beginnen in Portaria auf dem magischen Pfad der Zentauren, die halb Mensch, halb PferdLæs mere
Nach einer kurzen Fahrt wieder durch zahlreiche Olivenplantagen erreichen wir den Fährhafen Glyfa. Die Überfahrt auf die zweitgrößte Insel Griechenlands (nach Kreta) dauert 35 Minuten. Und auchLæs mere
Eigentlich wollen wir an der Westküste bis nach Limni fahren, doch die Straße ist gesperrt. Also kehren wir um, fahren wieder Richtung Fährhafen und weiter Richtung Ostküste, um dann nach SüdenLæs mere
Unser Übernachtungsplatz ist der Startpunkt für die Drymonas Wasserfälle. Schwarze, verkohlte Baumstämme säumen den Weg. Der Pavillon ist neu errichtet, nur die Infotafel scheint den FlammenLæs mere
Von Limni müssen wir ein paar Kilometer bis zur Bundesstraße 77 zurück fahren. Und hier durchfahren wir plötzlich grüne Wälder mit Pinien und Platanen. An einem Fluß entlang und mitLæs mere
Es ist Zeit, alles mal ein wenig langsamer angehen zu lassen. Im kleinen Hafen von Eretria füllen wir unseren Wasservorrat wieder auf und nehmen dann tatsächlich die Fähre zum Festland. ImLæs mere
War gestern noch der ganze Ort wegen des Feiertages überfüllt mit Menschen und Autos, so wirkt er heute wie ausgestorben. In den Tavernen am Strand sitzt keiner und Parkplätze sind auch überall zuLæs mere
Auf dem Weg Richtung Athen kommen wir am Marathon Stausee vorbei. Dieser dient zur Wasserversorgung Athens.
Das kurz danach folgende kleine Städtchen Marathon gab dem Langstreckenlauf seinen Namen.Læs mere
Schweren Herzens lassen wir Blacky für zwei Nächte auf dem Camperstop stehen. Wir haben uns in der Altstadt in einem Airbnb eingemietet, damit wir nicht immer die weite Fahrt mit der Metro insLæs mere
Rejsende
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