• Muhmi
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Velotour 2024

Wien … 😎
… die Sonne ist hoffentlich bald über längere Zeit für uns da - dann starte ich meine Reise … 🚴‍♂️
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  • Pfarre Ebenfuhrt

    2. juni 2024, Østrig ⋅ ⛅ 22 °C

    … kurz vor meinem Kirchenbesuch telefoniert mir Gabi - sie wollte mich vom Besuch abhalten - keine Chance, auch das offerierte Mittagessen stimmt mich nicht um … 🤪

    (Gabi verfolgt mich schon den ganzen Tag, damit sie meine Ankunft abschätzen kann - nach Eisenstadt sind es noch etwa 15km - diese radle ich jetzt nach diesem Footprint (14:00) - Ankunft Eisenstadt etwa 15:00)

    ———

    Die Pfarrkirche Ebenfurth steht am Heldenplatz in der Stadtgemeinde Ebenfurth im Bezirk Wiener Neustadt-Land in Niederösterreich. Die auf den Heiligen Ulrich von Augsburg geweihte römisch-katholische Pfarrkirche gehört zum Dekanat Wiener Neustadt im Vikariat Unter dem Wienerwald der Erzdiözese Wien. Im Süden der Pfarrkirche sind Reste der ehemaligen Stadtmauer und der Rest eines vorgelagerten ehemaligen Zwingers erhalten.
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  • … mein Tagesziel erreicht …

    2. juni 2024, Østrig ⋅ ⛅ 23 °C

    … freundlicher Empfang bei meiner Cousine und ihrem Mann - Zimmerbezug - Duschen - Quatschen - feines Nachtessen - was will ich mehr - da bleibe ich doch gerne eine Nacht mehr … 😎

    Routendetail:
    https://www.komoot.com/de-DE/tour/1623735264?re…
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  • Haydn-Kirche

    3. juni 2024, Østrig ⋅ ☁️ 19 °C

    Die römisch-katholische Bergkirche Eisenstadt (auch als Haydnkirche oder Kalvarienbergkirche bekannt) steht im Stadtteil Oberberg-Eisenstadt der Gemeinde Eisenstadt im Burgenland. Sie ist dem Fest Mariä Heimsuchung geweiht und gehört zum Dekanat Eisenstadt-Rust in der Diözese Eisenstadt. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz.
    Die Kirche wurde von Paul Esterházy (1635–1713) als riesige Wallfahrtskirche geplant. Die Grundsteinlegung erfolgte 1715. Durch mangelndes Interesse der Bauherren kam es zu einer Bauunterbrechung. Unter Nikolaus I. Joseph Esterházy de Galantha erfolgte um 1765 die Weiterführung des Baues und 1803 die feierliche Einweihung. Im Jahr 1880 fand eine Renovierung statt und 1953 wurde das Kirchendach neu gedeckt. Eine weitere Renovierung erfolgte aussen und innen im Jahr 1954.
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  • Haydn-Mausoleum

    3. juni 2024, Østrig ⋅ ☁️ 19 °C

    Franz Joseph Haydn (* 31. März oder 1. April 1732 in Rohrau, Erzherzogtum Österreich; † 31. Mai 1809 in Wien) war ein österreichischer Komponist der Wiener Klassik.

    Unter dem Nordturm der Haydnkirche befindet sich die würdige, stimmungsvolle Begräbnisstätte Joseph Haydns - das Haydnmausoleum. Joseph Haydn war über 40 Jahre lang als Komponist für die Fürsten Esterházy tätig, 30 Jahre davon als Hofkapellmeister. Als Haydn 1809 in Wien starb wurde er zuerst auch dort begraben, auf Wunsch der Esterházys 1820 nach Eisenstadt überführt und in der Krypta der Kirche beigesetzt. Das Mausoleum wurde 1932 im Auftrag von Dr. Paul Esterházy nach den Plänen des Architekten Franz Kraus errichtet.
    Im weissen Marmorsarkophag des Mausoleums, geschaffen vom Bildhauer Oskar Thiede, fand Joseph Haydn aber erst 1954 seine letzte Ruhestätte. In diesem Jahr gelang es schlussendlich Haydns Schädel, der nach der Beerdigung in Wien abgetrennt wurde und für pseudo-wissenschaftliche Untersuchungen verwendet wurde, nach Eisenstadt zu bringen und hier mit dem restlichen Skelett des berühmten Komponisten zu vereinen und somit würdig zu begraben.
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  • Kalvarienberg Eisenstadt

    3. juni 2024, Østrig ⋅ ☁️ 20 °C

    Kreuzweg auf künstlich errichtetem Berg.

    Der Kalvarienberg in Eisenstadt ist ein überbauter, künstlich aus Steinen errichteter Berg, in dem Treppen und dunkle Gänge an Nischen, Grotten und kleinen Kapellen vorbeiführen. Darin wird anhand von Figurengruppen die Leidensgeschichte Christi dargestellt. Der Kalvarienberg entstand zu Beginn des 18. Jahrhunderts und steht unter Denkmalschutz. Westseitig an den Kalvarienberg ist die Berg- bzw. Haydnkirche angebaut.

    Der Bau des Kalvarienberges wurde von Fürst Paul I. Esterházy (1635–1713) initiiert, den der Kalvarienberg in Maria Lanzendorf bei Wien sehr beeindruckt hatte, dessen Bau 1699 begonnen worden war. Er holte sich daraufhin dessen Erbauer, Franziskaner-Laienbruder Felix Nierinck, nach Eisenstadt und beauftragte ihn mit dem Bau einer noch grösseren Anlage.
    Bereits 1701 wurde der Grundstein an einer Stelle gelegt, auf der bereits 1674 eine kleine Apolloniakapelle errichtet worden war. Der Kuruzenkrieg verzögerte das Baugeschehen. Aber 1707 konnte durch den Bischof von Raab die Weihe vorgenommen werden. Die Namen der Laienkünstler, die die Figuren schufen, sind nicht bekannt. 1710 wurde die Kreuzkapelle vollendet.
    In die ursprünglich als Ölbergkapelle konzipierte Eingangskapelle liess 1711 Fürst Paul I. das 1690 nach dem Vorbild von Maria Einsiedeln vom Eisenstädter Bildhauer Michael Felser († 1710) geschaffene Gnadenbild aus Grosshöflein überführen und die Kapelle entsprechend umgestalten. Dort war es nach einem Brand als Einziges gerettet worden. Die Figur wurde neben dem eigentlichen Kalvarienberg im 18. Jahrhundert Hauptanziehungspunkt der Wallfahrten.
    Es gab jährlich bis zu 125 Prozessionen; 1711 kamen über 450.000 Wallfahrer. In der Zeit des aufgeklärten Absolutismus und des Josefinismus in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts ging die Bedeutung der Kalvarienberge und der Wallfahrten stark zurück, insbesondere als mehrtägige als solche verboten wurden. Der Eisenstädter Kalvarienberg war nur noch am Karfreitag zugänglich und verfiel, bis Mitte des 19. Jahrhunderts eine erste Renovierung erfolgte. Heute gilt er als eine der Touristenattraktionen Eisenstadts. Unter dem Motto „Kalvarienberg 2020“ läuft seit 2015 eine grundlegende Sanierung.
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  • Eisenstadt

    3. juni 2024, Østrig ⋅ ☁️ 20 °C

    …meine persönliche Führerin, Gabi, Dackel Asco und ich spazieren durch die schöne Stadt …

    … sie erklärt mir viele politische und geopolitische Zusammenhänge der ganzen Gegend …
    wir lachen und reden viel über Gott, die Welt und unsere Familie - machen hie und da ein Päuschen - natürlich auch mit Getränken und Kardinalschnitten … 😉Læs mere

  • Schloss Esterházy

    3. juni 2024, Østrig ⋅ ☁️ 21 °C

    Das Schloss Esterházy ist ein Schloss in der burgenländischen Landeshauptstadt Eisenstadt. Es steht im Besitz der F. E. Familienprivatstiftung Eisenstadt.
    An der Stelle des heutigen Schlosses stand eine gotische Burg, deren Ursprünge auf das 13. Jahrhundert zurückgehen. Es war im Besitz der Familie Gutk, die zahlreiche Güter in Westungarn besass. Im Jahr 1364 wurde die Burg von der Familie Kanizsay erworben und grosszügig ausgebaut. Aufgrund einer Erlaubnis des ungarischen Königs Ludwig des Grossen baute die Familie um den ganzen Ort Eisenstadt eine Mauer, die Burg war dabei Teil der Stadtbefestigung.
    Zwischen 1445 und 1464 kam die Burg mit der ganzen Stadt in den Besitz der niederösterreichischen Kammergutsadministration. Von dieser wurde die Burg vorerst nur verpfändet, weshalb keine Umbauten vorgenommen wurden. Der Versöhnung Kaisers Friedrich III. mit dem ungarischen König Mathias Corvinus zufolge kehrte die Stadt mit der Gesamtheit des damaligen Westungarns vorübergehend zum Königreich Ungarn zurück.
    Im Jahre 1622 kam die Burg als Pfandleihe in die Verwaltung der Familie Esterházy – als Tauschobjekt nach dem Frieden von Nikolsburg, bei dem Nikolaus Graf Esterházy die Herrschaft Munkács (in der heutigen Ukraine) an Gábor Bethlen abtrat. 1649 kaufte Nikolaus’ Sohn Ladislaus die Burg von Ferdinand III.; seither steht das Areal in ununterbrochenem Eigentum der Esterházy. Da ihnen die Stadt Eisenstadt (innerhalb der Stadtmauern) nicht untertan war, sondern sich 1648 den Rang einer königlich-ungarischen Freistadt erkauft hatte, veranlasste die Familie Siedlungstätigkeit in geringer Entfernung westlich des Schlosses (Zunächst noch östlich des Schlosses siedelte sich im 18. Jahrhundert u. a. die jüdische Gemeinde an.).
    Nach dem Tod Ladislaus’ liess sein Bruder Paul I. die Burg zwischen 1663 bis 1672 zu einem Barockschloss umbauen, das 300 Jahre lang eine der Hauptresidenzen der bald in den Fürstenstand erhobenen Familie blieb. Mit der Planung wurde Carlo Martino Carlone beauftragt, Steinmetzarbeiten wurden an die Meister Hieronymus Bregno, Ambrosius Ferrethi und die Brüder Ambrosius und Giorgio Regondi aus Kaisersteinbruch vergeben. Der Umbau dauerte ungefähr zehn Jahre. Die später noch notwendigen Arbeiten kamen durch die Zweite Türkenbelagerung 1683 ins Stocken.
    Im 18. Jahrhundert wurde das Schloss äusserlich nur wenig verändert. Die meisten Umbauten betrafen das Innere. Lieferungen von hartem Stein aus Kaisersteinbruch, dem „Kaiserstein“, erfolgten 1745/1746 für die steinerne Brückenkonstruktion über den Schlossgraben, 1761 von Meister Johann Michael Strickner für die neue Hauptstiege. 1790–1794 wurden die gegenüber liegenden Stall- und Wachgebäude errichtet.
    Unter Nikolaus II. wurde der Bau Anfang des 19. Jahrhunderts (1805–1815) von Karl Ehmann zu einem klassizistischen Schloss, nach Plänen des Architekten Charles de Moreau, umgebaut. Im Zuge dessen wurde der Wassergraben zugeschüttet. Allerdings mussten die Arbeiten wegen der Besetzung Eisenstadts durch die napoleonischen Truppen abgebrochen werden und konnten aufgrund der finanziellen Belastung der Esterházy durch den Krieg gegen die Franzosen nicht mehr weitergeführt werden. Deshalb besteht heute nur der Mittelteil der von Moreau mehr als doppelt so gross geplanten Fürstenresidenz. Ende des 19. Jahrhunderts wurden grössere Renovierungsarbeiten durchgeführt, die aber am Erscheinungsbild nicht viel änderten.
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  • Vielen herzlichen Dank … 😘

    4. juni 2024, Østrig ⋅ ☁️ 15 °C

    Liebe Gabi
    Lieber Peter

    … ihr habt mich grosszügig umsorgt und verwöhnt - mir Eisenstadt näher gebracht - und euer Dackel hat sich an mich gewöhnt - ich hoffe, er wird mich nicht vermissen … 😉
    … ich komme gerne mit Monika wieder … 😎

    … aber bitte! - wenn ihr bei uns in der Nähe seid - meldet euch …

    ❤️🇦🇹🍀☀️🌈🤗👋
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  • … ein schöner, windiger Tag beginnt …

    4. juni 2024, Østrig ⋅ ☁️ 16 °C

    … nach der spannenden Zeit mit meiner Cousine und ihrem Mann geht es heute in die zweite Hälfte meiner Reise - die Rückreise - die Bergige … 🥵
    … heute ist es stark windig - gegenwindig … 🌬️💨
    … aber besser Gegenwind als Regen … 🥹
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  • Neunkirchen

    4. juni 2024, Østrig ⋅ ⛅ 20 °C

    … die windige Sache hat ein Ende gefunden und ich meine Unterkunft … 🛏️
    … heute etwas edler … 😎
    … ich sehe keine Kirche - aber ich höre sie … 🔔

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    City Hotel Neunkirchen
    Fabriksgasse 24
    2620 Neunkirchen
    +43 2635 61550
    +43 699 11753853
    info@city-hotel-neunkirchen.at
    https://www.city-hotel-neunkirchen.at/

    Routendetail:
    https://www.komoot.com/de-DE/tour/1626731446?re…
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  • Expositurkirche Dunkelstein-Blindendorf

    5. juni 2024, Østrig ⋅ ☀️ 19 °C

    … die Kirchetür ist offen - aber der Zugang innen ist vergittert … 😕

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    Die römisch-katholische Expositurkirche Dunkelstein-Blindendorf steht im Stadtteil Dunkelstein in der Stadtgemeinde Ternitz im Bezirk Neunkirchen in Niederösterreich. Die den Heiligen Peter und Paul geweihte Expositurkircheder Pfarrkirche Wimpassing im Schwarzatale gehört zum Dekanat Gloggnitz im Vikariat Unter dem Wienerwald der Erzdiözese Wien. Die Kirche steht unter Denkmalschutz.

    Urkundlich wurde 1160 eine Kirche genannt. 1992 wurden Reste eines mittelalterlichen Friedhofes ergraben.
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