wieder ein Sturm

Wir kommen im Dunkeln auf den Lofoten an. Ein Stellplatz ist schnell gefunden. Ein Wanderparkplatz mit geheizten Toilettenhaus, alles super sauber so wie wir es in Skandinavien nicht anders kennen. Wir haben zwei bis drei Tage auf den Lofoten eingeplant. Aber es kommt wie immer anders. Am Morgen starten wir abseits der belebten E10. Wir fahren an wunderschönen hohen Bergen und Stränden entlang. Bei einer Wanderung finden wir die Strandbar und den Glassturm. Die Stellplatzsuche gestaltet sich dann äußerst schwierig. Letztendlich halten wir direkt an der Straße an einem bekannten Abrisshaus. Nachdem wir es uns nach dem Abendessen gemütlich mit einer Flasche Wein gemacht haben, kam das Unwetter. Sehr starker Wind und jede Menge Schnee. Wir flüchten bis Å, um nicht eingeschneit zu werden.Læs mere