Frankfurt: Stray Kids

Zwei Tage Pause zwischen den Trips nach Berlin und Paris? Das wäre eindeutig zu entspannt 😅.
Dabei hatte ich das Stray Kids Konzert eigentlich schon vor Monaten abgeschrieben. Aber als eine Bekannte vor zwei Wochen noch ein Ticket loswerden wollte, konnte ich dann doch nicht wiederstehen.
Nach einer Nacht in Düsseldorf ging es am Dienstag Vormittag also los nach Frankfurt, wo ich einen entspannten Nachmittag in der Stadt verbrachte und diverse Touri Spots abklapperte. Auf der Suche nach einem Eis landete ich schließlich in einer kleinen Konditorei, die zwar kaum Eis hatte, aber dafür mit sehr viel Kuchen (und guten Google Bewertungen) überzeugte. Wo sollte man auch sonst Frankfurter Kranz probieren wenn nicht in Frankfurt?
Damit war es auch spät genug für den Check-In beim Hostel. Das Hostel war zwar für die Rückfahrt am frühen nächsten Morgen praktisch in Bahnhofsnähe gelegen, aber für die Konzert Rückkehr nachts nicht ganz optimal 😆. Extrovertiert wie ich bin habe ich also im Hostel die erstbeste Gruppe Mädels angesprochen, die aussah als würde sie auch zum Konzert gehen. Die vier stellten sich als ziemlich sympathisch heraus und adoptierten mich gleich in ihre Gruppe. Hin- und Rückweg waren also gesichert - und das sogar mit guten Gesprächspartnerinnen.
Das Konzert selbst hat sehr viel Spaß gemacht, auch wenn ich von meinem Platz in der 19. Reihe des Oberrangs kaum mehr als winzige Punkte sehen konnte. Auch die Akustik in diesem Stadion war mal wieder eine Katastrophe, aber das wusste ich leider schon vorher. Doch bei fast 3,5 Stunden Konzert und einer sehr cool zusammengestellten Setlist kann ich mich dennoch kaum beschweren.
Nach vier Stunden mittelmäßigem Schlaf im Achterzimmer ging es Mittwoch früh wieder los in Richtung Düsseldorf, wo mittags der Zug nach Paris fahren und ich wieder auf Marvin und Luisa treffen sollte.Okumaya devam et