• Nyatapola Tempel, der größte und meistbesuchte Tempel Bhaktapurs
    Bevor wir die Stadt erkunden, gibt es erst einmal lokales Mittagessen.Im Anschluss besuchen wir den Pottery Market.Schuhe wie beim Kleinen Muck.Die Spuren des Erdbebens von 2015 kann man mancherorts noch gut erkennen.

    Im ursprünglichen Bhaktapur

    1月2日, ネパール ⋅ ☀️ 20 °C

    Wir fahren zurück ins Kathmandu-Tal nach Bhaktapur, der kleinsten Stadt Nepals, am östlichen Rand des Tals und etwa 13 km entfernt von Kathmandu gelegen. Bhaktapur ist gleichzeitig die am dichtesten besiedelte Stadt und zusammen mit Kathmandu und Lalitpur eine der drei wichtigsten Städte des Kathmandu-Tals. Hier befindet sich auch eine wichtige Newar-Siedlung und die Traditionen der Ureinwohner (Newar) sowie deren Küche und Handwerk, v.a. Töpferei, sind hier noch sehr lebendig.
    Die Stadt wurde bei dem Erdbeben im April 2015 stark in Mitleidenschaft gezogen und auch hier sind die Restaurationsarbeiten noch in vollem Gange.
    Bevor wir unseren Rundgang durch die Museumsstadt beginnen (hier kostet der Eintritt immerhin schon 1.800 Rupies p.P. / c. €13), brauchen wir erst mal eine kleine Stärkung. Auf der Dachterasse eines kleinen Restaurants und mit herrlichem Blick auf einen der Tempel genießen wir lokales Essen und probieren dank Pooja auch ein paar spezielle Speisen, wie das Dessert Yamori, süß gefüllter Reisteig. Lecker.
    Danach erkunden wir die noch sehr ursprüngliche Stadt und beginnen am Töpfermarkt, wo man die Töpfer bei der Arbeit beobachten kann, ebenso das Trocknen und Brennen der Tongefäße. Wer mag kann sich hier auch selbst an der Töpferscheibe versuchen.
    Wir laufen durch die schmalen Gassen, vorbei an kleinen Geschäften (in vielen werden Mandalas von Hand gemalt und verkauft) bis zum zentralen Durbar Square. Hier gibt es wieder buddhistische und hinduistische Tempel, Stupas und Kloster in direkter Nachbarschaft und es herrscht ein reges Treiben.
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