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  • Day 1

    Anreise - von Nürnberg nach Colombo

    September 9, 2019 in Sri Lanka ⋅ ⛅ 29 °C

    Mit der Anreise und dem Flug hat alles geklappt. Das ist bei mir neu! Die Route war Zuhause - Nürnberg - ab in Flieger - Umsteigen in Istanbul - eine Stunde Aufenthalt in Male - Colombo.

    Bei der Zwischenlandung in Istanbul sind wir 20 Minuten übers Rollfeld gefahren, bis wir in Parkposition waren. Der Flughafen ist wohl unglaublich groß. Gesehen habe ich nicht viel...war dunkel. Wir hatten noch eine Zwischenlandung in Male, da hat hier im Flugzeug eine regelrechte Völkerwanderung eingesetzt. Ca. 3/4 der Passagiere wollte nach Male. Jetzt ist Platz im Flugzeug. Nachdem so viele ausgestiegen sind und trotzdem noch einige Passagiere an Bord sind, checkt das Personal welche Handgepäckstücke zu den verbliebenen Passagieren gehören, damit kein herrenloses Gepäck zurück bleibt. Finde ich gut! Den restlichen Flug lag ich quer in einer Dreier-Sitzreihe und habe etwas gepennt.

    In Colombo gab es kleine Probleme bei der Einreise. Ich wusste für das Einreisedokument den Namen des ersten Hotels nicht und das ist wichtig. Ich habe mich rausgeredet und die Telefonnummer der deutschen Reiseagentur angegeben, nachdem ich endlich WLAN hatte. So schlecht vorbereitet bin ich noch nie in Urlaub gefahren!!!! Funktioniert aber scheinbar auch! War halt viel los in letzter Zeit. Ich bin derzeit konfus.

    Im Geldautomaten habe ich eine fremde Kreditkarte gefunden und habe die erstmal bei einer offiziellen Stelle abgegeben und hoffe für den Besitzer das beste. Zumindest, das keiner damit shoppen geht. Ohne Kreditkarte im Urlaub ist die Hölle.

    Am Flughafen wurde ich bereits von einem Fahrer empfangen. Aber bis es dann losgeht dauert es noch. Wir warten noch auf einen zweiten Menschen.

    Das Hotel riecht etwas muffig, ist aber ansonsten ganz schick. Problem: 1 Schlüssel für 2 Leute. Habe eine Mitbewohnerin.

    Welcome Dinner war super! Eine lange weiße Tafel in einem Garten mit Buffet verschiedener Sri Lankischer Currys und Spezialitäten. Sehr lecker. Viele Englisch Muttersprachler. England, Wales, Australien...eigentlich ist es einfacher Englisch mit Leuten zu reden, für die Englisch auch nicht die Muttersprache ist. Die haben einen ähnlich begrenzten Wortschatz wie ich. Aber bisher alle nett. Die Gruppe ist recht groß. 17 Reisende und 2 Reiseleiter.

    Und dann ab ins Hotel, akklimatisieren.
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